In diesem Falle ist es als Angabe gedacht für die Duftstoffe, welche du riechst, wenn du dir die Haare wäscht.

Parfum ist somit eine Kreation von verschiedenen ätherische und/oder synthetischen Öle bzw. Duftstoffe.

Wichtig wäre z.B., ob Coumarin oder andere Inhaltstoffe (diese müssen gesondert angegeben werden) enthalten sind - wegen Allergieprobleme :-)

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Wie schon von anderen richtig geantwortet.

Deine Nase bzw. dein Gehirn schaltet nach etwa 15 Minuten den derzeitigen wahrnehmenden Duft aus. Das liegt daran, weil unser Geruchsinn auch für die Gefahrerkennung dient. Dein Geruchsinn soll ständig neue Düfte klar aufnahmen und im Gehirn klar erkennen.

Nun haben alle Parfüms (egal welche Art und welche Preisklasse) einen bestimmten Duftverlauf. Grob gesagt, ein Parfüm mit Kopf- Herz- und Basisnote verläuft mehrere Stunden einen ganz bestimmten Duftverlauf. Denn die vielen einzelnen Öle haben auch verschiedene Verflüchtigungen. D.h., der Duft verflüchtigt sich. Citrusdüfte können schon nach 3 Stunden verschwunden sein, dagegen können hölzerne Düfte bis zu 24 Stunden da sein.

Wenn man das Parfüm z.B. in die Haare sprüht, hält es bekanntlich länger. Das liegt wahrscheinlich daran, weil es auf eine größere Oberfläche gesrüht wird und sich im Dickicht besser halten läßt, als auf der blanken Haut.

Es gibt aber einen Trick, der das getragene Düftchen wieder beleben läßt. Man reibt !leicht! an der aufgetragenen Stelle und so müßte man/frau schon wieder das Parfüm riechen.

Wie schon von anderen geantwortet, sollte man es nicht machen, aufsprühen und verreiben, da man die Duftmoleküle verändert. Aber gerade deswegen ist es dadurch möglich, den Duft wieder zu riechen. Nur mit dem Unterschied, man reibt sehr leicht. Dadurch verädert man den Duft ein klein wenig und das Gehirn erkennt einen anderen Duft und so riecht man wieder sein Parfüm. Kann ja sein, man kommt gerade von der Kopfnote in die Herznote :-)

Und somit kann es auch daran liegen, daß man ins Haar gesprühte Parfüm ständig riechen kann, weil die Haare ineinander sich ständig bewegen und reiben und dadurch den Duft ständig verändert. Kann als Vorteil angesehen werden, aber Nachteil was den gewollten (Parfumeur) Duftverlauf betrifft.

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Dazu gibt es eigentlich nur eine klare Antwort.

Jede Persönlichkeit hat ihren eigenen, passenden Duft. D.h., was bei einer Person "gut" riecht, kann bei einer anderen Person evtl. nicht gut passen.

Erstens muß der Duft an sich selbst gut passen bzw. duften. Man/frau muß sich demnach erst mal selbst gut riechen. Und wenn das passt, dann finden die anderen Personen diesen Duft auch gut.

Fazit, der beste Duft ist immer, den man/frau selber gern hat.

Es bringt nichts, wenn hier der Duft "A" angehimmelt wird und wenn man/frau ihn trägt, nicht mag. Daraus folgt, einfach Parfüm !richtig! testen und probieren - dann hat man das gewünschte Ergebnis.

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Es liegt sicherlich daran, daß du dich mit mehreren Düften besprühst. Auf einmal. Zum Testen solltest du max. 2-3 Düfte nehmen. Und diese mit etwa 15 Minuten Abstand. Zudem auf unterschiedlichen Positionen. Also nicht alle am Hals oder in die Haare. Linker Unterarm/Handgelenk - rechts und noch einen 3. freien Platz wenn du einen hast/findest. Zudem immer einen Teststreifen benutzen, beschriften (man sollte später noch wissen welchen Duft man auf dem Teststreifen hat) und diese auch in verschiedene Taschen stecken.

Denn ein Parfüm muß man über mehrere Stunden testen. Man muß die Kopf-, Herz- und Basisnote erriechen. Eine Basis kann erst nach 12 Stunden auftauchen - oder mehr.

Die schauen nur, weil du reinkommst, 3-5 an dich ransprühst und wieder verschwindest. Wegen den Tester sollten es keine Blicke wert sein - die kosten nichts. Aber die Art und Weise der Testaktion - das fällt den guten Fachkräften auf und zeigen es meist mit "bösen" Blicken.

Zeig denen doch mal, daß du es auch anders kannst.

Oder laß dich doch mal beraten :-)

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Meine Grundsätze sind folgende:

1. Rieche zu allererst direkt am Zerstäuber, ohne vorher etwas rauszupumpen. (schlechte Fachkraft pumpt erstmal ins Leere)

2. Besprühe immer selber den Teststreifen. Und immer mit dem ersten Pump/Zerstäuber und sehr nah - da gibt's mehr öligen Anteil :-) und wedel nicht hin und her, um den Alkohol weg zu wedeln (schlechte Fachkraft sprüht mit ca. 1/2m 1-3mal auf den Teststreifen und wedelt wie wild). Den Alkohol braucht man um den ersten Duft besser und intensiver wahrzunehmen, Mit mehrmaligem riechen verflüchtigt sich der Alkohol sowieso ...

3. Warte ein paar Minuten und reiche wieder. Das was du da riechst, ist die Kopfnote. Je nach Parfüm kommt nach ca. 2-5 Stunden dann die Herznote - das ist die Note bzw. der eigentliche Duft, den der Parfümeur dem Parfüm gegeben hat. Die Basisnote (sozusagen der Nachklang) kommt so nach 10/12 Stunden. Und immer wieder riechen.

4. Gleiches Parfüm auf eine Hautpartie sprühen. Abwechselnd Teststreifen und Haut riechen. Wichtig, das zu benutzen, wo man das Parfüm später tragen möchte. Also Haut bzw. Körper, Kleidung oder Schal, Haare oder Tasche. Wichtig: Das Parfüm entfaltet den Duft auf unterschiedlichen Flächen.

5. Beschriften nicht vergessen. 

6. Wenn ein anderer Duft getestet werden soll - Nase neutralisieren nicht vergessen - an Kaffeebohnen riechen. Danach geht es wie oben weiter. (schlechte Parfümabteilung - hat keine Neutralisierungsmöglichkeit). (Gute Fachkraft - riecht mit Kunden auch mit und kann Hilfe bzw. Infos zum Duft geben).

7. Jeder Teststreifen gehört in einem separaten Aufenthaltsort. Linke, rechte Tasche etc. (toll ist, wenn die Fachkraft kleine Plastiktüten zur Verfügung stellt :-)

8. Und nicht vergessen, den Teststreifen kann man noch nach 24 Stunden riechen, wenn das Parfüm Duftstoffe enthält, die eben erst nach 30 oder sogar 60 Stunden sich verflüchtigen. (ich hatte mal einen Teststreifen im Auto vergessen und fand ihn nach über 2 Wochen - ich roch noch die Basis von Youth-Dew - Estēe Lauder).

Und ggf. gibt es noch weitere Punkte :-)

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Um deine Frage zu beantworten:

1. Der Inhalt ist der Selbe! Also gleicher Duft, gleiches Duftverhalten usw.

2. Wie schon die unterschiedliche Bezeichnung, "Tester". Der Tester ist ein Flacon, der zum Testen benutzt werden kann. Meist werden die Tester kostenlos den Parfümerien zur Verfügung gestellt. Eben zum Testen - nur zum Testen. NICHT zum Verkauf! Das dürfen die Verkäufer nicht. Wenn Tester nicht benutzt worden sind, weil es eben keinen Kunden gab, der den Tester benutzt hat (die 100ml sind noch drin), müssen die Parfümerien die Flacons wieder zurück geben. Und die gebrauchten Tester werden entsorgt. Das ist der richtige Vorgang.

Aber leider gibt es eben schwarze Schafe die daraus ein Geschäft machen wollen. Mitarbeiter oder Bekannte der Parfümerien oder eben Leute, die solche Tester einfach mitgehen lassen (kost halt nix). Um eben dieser Duftkriminalität (etwas hart ausgedrückt - aber passend :-) einen "Strich durch die Rechnung" zu machen, sollte man diese Tester nicht für Geld kaufen. Sondern auch nur kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Um es eben zu testen :-) bis es eben leer ist, oder eben weiter verschenken...

Und somit dem Hersteller es recht machen, daß man sich, wenn es einem/er gefällt, später selbst kauft. Für Geld.

Grundsatz: Tester sind zum Testen da und nicht zum Verkaufen!

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Eigentlich ist deine Frage noch nicht beantwortet. Eigentlich :-)

Nun, daß es Geld bringt - das weiß jedes Kind, weil etwas vermarktet wird - und dies keiner umsonst machen möchte.

Fakt ist, die richtige Antwort müßte der Designer selbst hier schreiben. Aber ob er dann für ehrlich angesehen wird - sicherlich nicht von den einigen Beantworter hier :-)

Du meinst hauptsächlich Modedesigner, wie Hugo Boss, Karl Lagerfeld etc. pp. - sie alle haben eines gemeinsam, sie kreieren Dinge (um es mal nicht eindeutig auszudrücken), die einen Menschen Freude, Glück, Anerkennung, Erfolg, Zufriedenheit, Stolz und andere Eigenschaften bringen sollen. Kleidung, Taschen, Autos, Schiffe, Schmuck und eben auch Parfüm. Da liegt es doch nahe, daß sich ein Designer einen bekannten Parfümeur schnappt und ihn beauftragt, eine Parfüm-Kreation zu schaffen. Der Designer wird sicherlich seinen ICH-WILL-FOLGENDEN-DUFT dem Parfümeur beschreiben, der es auch prompt umsetzen wird. Der Designer bezahlt die Arbeit des Parfümeurs und bringt es dann auf den Markt. Und dann hängt es von uns ab, ob wir diesen Duft auch haben möchten, Und geschenkt bekommen wir es nicht - nein wir bezahlen das Produkt und der kleine Rest geht natürlich an den Designer. Fazit: Es fließt Geld - aber wegen dem Geld machen es die meisten nicht. Sie machen es, um uns "Ottonormalverbraucher" auch das Glück zu bescheren, welches der Designer eben wollte und dafür den Parfümeur den Auftrag erteilte.

Schauspieler oder Sportler machen das auch. Das ist genau das gleiche mit Autos, Kleidung, Musik etc.

Man/frau möchte eben auch so etwas "benutzen", was das "Idol" benutzt. Das ist ganz normal und hat nichts mit

Kohle, Kohle, Kohle machen grrrrr

zu tun. Wer arbeitet denn schon umsonst bzw. für kein Geld.

Ist doch auch das gleiche wie mit der Werbung :-)

Also, wenn ein Designer die nicht machen würde - uns mit seinen Produkten zu beglücken - dann gäbe es ihn bald nicht mehr.

Hoffe, daß ich in etwa deine Frage beantworten konnte :-)

Dufte Grüße (seit einiger Zeit mal wieder :-)

Manfred

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Eigentlich wurde es schon sehr ausführlich beantwortet. Was mir hier fehlt, ist, um welches Ladengeschäft es handelt. Und was total komisch ist, daß in einem Kosmetikladen (Dessous mal ausgeschlossen) es nach "Etwas" riechen bzw. duften muß - nur um verkaufssteigernd zu sein. Das würde bei mir gerade ins Gegenteil gehen. In einem Laden, wo es um Düfte (u.a.) geht, möchte ich eigentlich eine neutrale Duftumgebung haben. Absolut neutral, daß ich mich auf ein Produkt per Nase konzentrieren kann. Ich möchte ja auch nicht in einem Café, bei Kaffee und Kuchen im Raum das Mittagessen aus der Küche riechen, nur um es mir schmackhaft zu machen und daß der Griff zur Speisekarte "angeregt" wird.

Auf jeden Fall ist es möglich, mit leichten Citrusdüfte eine Frische und Begeisterung in einem nicht ansprechenden Secondhand Laden "rein zu bekommen".

Aber selber, mit so "billigen" oder preiswerten Raumduftversprüher, irgend einen Winterschmaus-Parfümduft-Wässerle, einen Weinachtsmarkt zu simulieren, der im Herbst schon den Weihnachtseinkauf ankurbeln sollte - davon würde ich abraten und nur Profis anstellen. Und die gibt es zu genüge. Selbst ich bin im Internet fündig geworden.

Einen Parfümeur, der auch schon Raumdüfte für Firmen und bestimmt auch für Läden kreiert hat, kann ich hier nennen. Einfach mal nach Uwe Manasse googeln und ggf. mit ihm per Email kontaktieren.

Was ich noch zu "selber machen" anmerken möchte. Es ist wirklich nicht ganz einfach, einen angenehmen (und hier meine ich, daß der größte Teil der Kundschaft angesprochen wird - und da gibt es viele unterschiedliche Geruchsempfindungen) dezenten Duft zu kreieren, der eine bestimmte "Gruppe" ansprechen soll. Denn der größte Fehler ist, daß der Raumbedufter den Raum zum "duftexplodieren" bringen kann und gerade hier dann das Gegenteil bewirkt. Aber es kann auch anders sein - aber diese Garantie wird es nicht geben und man/frau ist nachher bestimmt etwas schlauer.

Ich finde, bevor man Geld für solche Maßnahmen ausgibt, welche nicht 100%ig Umsatz steigernd sind, wären andere einfache und normale Maßnahmen wirkungsvoller.

Kaffee oder duftende Tees mit guten Keksen anbieten. Duftet bestimmt auch, animiert zu Kundengespräche (die wichtig sind - also nicht aufgedrückt). Oder mit dem gesparten Geld (Raumbedufter) könnte man ein Gratisprodukt beim Einkauf mitgeben - spricht sich rum und fördert bestimmt die Kundenzahl.

Aber das muß jeder selbst wissen, was man/frau macht.

Duftende Grüße

Manfred

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Wenn ich jetzt hier antworten würde mit "Nein", dann wäre es fatal.

Nun, 15 Seiten, die würdest du bestimmt sehr schnell zusammen bekommen. Es kommt aber darauf an, was du alles darin beschreiben möchtest. Es würde sozusagen nur oberflächlich sein.

Am Anfang wäre da die Grundausstattung, Arten von Essenzen bzw. Ölen, Herstellung der Essenzen/Öle, Verhalten der Essenzen/Öle was den Duft betrifft, Grundformel für die 3 Noten (Kopf,Herz,Basis) dann wiederum dieses Verhalten was den Duftverlauf der 3 Noten betrifft, Testen, Prüfen, Mischen, Verdünnen (hier gibt es wieder verschiedene "Wässerle") etc. pp.

Es gibt noch sehr viel mehr. Anwendung, Riechanatomie (Die Nase) --> ganz wichtig.

Ich hab dir ne Nachricht geschrieben - bis dann

duftende Grüße

Manfred

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Nicht die Meinung anderer ist gefragt, sondern was riecht bzw. duftet für DICH am besten.

Das Wichtigste an einem "persönlichen" Parfüm/Duft ist, daß es DIR gefällt, daß es DEIN "Geschmack" ist, daß es DEINE Persönlichkeit präsentiert etc. pp.

Es muß DIR gefallen und nicht einer anderen Person. Genauso wie es mit Kleidung, Autos, Haarfrisur u.s.w. ist. Oder kaufst du es auch nur, weil es andere schön finden? DIR muß es doch gefallen, oder nicht?

Und so ist es auch mit einem Parfüm. Du mußt es Deiner Nase so angenehm machen, daß Du sozusagen ein Glücksgefühl beim Beschnuppern des Duftes bekommst.

Stell dir es so vor, als ob du deiner Traumfrau oder deinem Traummann gegenüber stehst und das tolle Herzrasen, Bauchkribbeln bekommst.

Wenn Du das Gefühl nur Ansatzweise bemerkst, dann hast du das richtige Parfüm für DICH gefunden.

Natürlich solltest Du es auch richtig testen. Dazu gibt es hier auch genügend Tips und Antworten darauf. Eines jetzt schon, du mußt es auf jeden Fall beim erstmaligem Duftempfinden (wenn es angenehm duftet) auch über längere Zeit testen (auf Haut und auf Teststreifen). Kann sich auf 2-3 Tage belaufen (natürlich auf dem Teststreifen - den Unterschied zur Haut merkt man am Anfang). Ich hatte mal einen Teststreifen im Auto vergessen und roch nach ca. 14 Tage noch die Basisnote, welche absolut besser roch als am Anfang. Das z.B. zeugt unter anderem auch davon, daß es sich um ein erstklassiges Parfüm handelt - und das war es auch :-).

Ich wundere mich immer, wie manche Leute Parfüm "einfach" testen (kurzer Spritzer auf Haut, wedelnd, verreib, und "riech" - dann Kopfschüttel) aber bei einem Wein "rumsutscheln" und schnalzen, schlürfen u.a. und dann bei einem "Essig" noch mmmmmh, das schmeckt guut! als Ergebnis von sich geben.

Beim Parfüm sollte man/frau auch bestimmte Dinge berücksichtigen und auch anwenden. Und gerade bei den Düften spielt die Zeit eine erhebliche Rolle. Parfüm nur in 2-5 Minuten testen - geht garnicht :-)

Nun, etwas abgekommen - zurück zu Deiner Frage - wenn ich Deinen Typus kennen würde, deine Vorlieben, deine Art, Mode, Alter etc., dann könnte ich dir einen Antwort geben. Aber so aus dem "Bauch" - würde ich die "loverdose" von diesel vorziehen.

Warum?

Das andere ist einfach eine Marketing/Mode/Erscheinung und hat keinen Touch was den Duft betrifft. Duftet einfach so da hin........

Aber wie schon gesagt, wenn Dir diesel nicht gefällt, dann ist eben das "Andere" Dein Duft. Und so müssen WIR es eben auch anerkennen, weil dieser Duft DICH präsentiert. Natürlich sollte man nun es nicht falsch verstehen, daß Du nun die "Marketing/Mode/Erscheinung" bist - nein ! - du riechst bzw. liebst eben Fruchtig-blumig, Moosig-hölzern und Orientalisch-süß. Was für junge 10-15 Jährige Mädchen jetzt der Renner ist :-)

Diesel ist eher Gourmand und süß. Also "Zum Fressen gern" :-) auch die gleiche Altersstufe :-)

Nun, entscheide selbst und sorry für die etwas SEHR ausführliche Antwort :-)

Duftende Grüße

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Natürlich kommt es auf das Parfüm an welche Farbe es hat und ob es Zusätze von Farbstoffe(n) (was eigentlich Standard ist) beinhaltet.

Am besten mit einem Papiertaschentuch (weiß) probieren. Dann siehst Du, ob es Flecken hinterlässt.

Wenn das Schaffell einen Eigengeruch besitzt, welchen du mit Parfüm (EDT wäre dafür das günstigste) weg bekommen möchtest, dann solltest du einen frischen Citrusduft nehmen. Duftnote Orange ist ein guter Neutralisator. Benutz es aber sparsam und wende es mehrmals mit zeitlichen Abständen an. Das hilft besser als mit einer gewaltigen Ladung "Parfümduft-Bombe".

Duftende Grüße

Manfred

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Leider gibt es ein Darstellungsproblem hier. Bei manchen

Blocksatz Blocksatz

Absätze wurde die Absatzmarke unterschlagen!

Sorry :-)

Also wenn zwischen den beiden Wörtern "Blocksatz" ein leerer Zwischenraum ist, dann sollte hier ein Absatz sein.

Also "Blocksatz Blocksatz" sollte eben

Blocksatz Blocksatz

sein.

Jetzt sollte die Darstellung klar sein.

Falls etwas unklar sein sollte - bitte Nachricht an mich - Danke!

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Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz.# oder §

in der letzten Zeile steht 1 Wort --> Linksbündig ("#" mit ENTER oder "§" SHIFT+ENTER am Ende)

LEERZEICHEN bzw. Lücken sind mit "," dargestellt!

Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Blocksatz.§

in der letzten Zeile stehen 2 Wörter --> wird mit großen Lücken als Blocksatz angezeigt. ("§" mit SHIFT+ENTER am Ende)

Wird dagegen nur "#" ENTER eingegeben, dann wandert das 2. "Blocksatz" nach links und wird auch linksbündig dargestellt. Probleme gibt es bei Aufzählungen. Hier wird das "#" ENTER für einen neuen Aufzählungsabsatz benutzt. Wird allerdings in größeren Absätzen das "§" SHIFT+ENTER benutzt, so erscheinen wieder in der letzten Zeile die großen Lücken. Das kann man nur mit einem "Workaround" beheben.

Zwischen dem "Schlußpunkt" und der "§" SHIFT+ENTER Absatzmarke kann man etwas einfügen, das zwar als "Steuerzeichen" angezeigt wird, aber nicht beim Ausdruck erscheint. Damit es auch einfacher einzugeben ist, gibt es eine einfache Möglichkeit, ein sehr kleines Macro dafür zu schreiben und einem selbstdefiniertem Symbol in die Symbolleiste abzulegen.

Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz Blocksatz,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Blocksatz.(hier wird folgendes eingefügt)§

(Hinweis: Der Nummernblock muß eingeschaltet sein!) Zuerst ein "LEERZEICHEN" und dann die "ALT"-Taste gedrückt halten, 0160 mit Nummernblock eingeben und danach die "ALT"-Taste loslassen. Es erscheint folgendes Steuerzeichen: °

Das Macro dazu:

Sub BlockLeer() Selection.TypeText Text:=" " & Chr(160) End Sub

Anwendung:

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Jetzt werden so viele " ° " Block Leer eingefügt, so daß die "§" Absatzmarke noch! in der Zeile bleibt.

Mit der Funktion "Steuerzeichen ein- bzw. ausblenden" kann man kontrollieren, ob auch Steuerzeichen eingegeben worden sind.

Fazit: Natürlich ist dies nicht gerade "die feine englische Art", aber wem es so besser gefällt, muß eben etwas dafür machen.

Mit diesem kleinen "Workaround" würde es dann bei einer Aufzählung (3 Absätze bzw. Aufzählungen) mit Blocksatz so aussehen (Steuerzeichen eingeblendet).

  1. Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz ,,,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz ,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz ,,,,Blocksatz.§ #
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Mit diesem kleinen "Workaround" würde es dann bei einer Aufzählung (3 Absätze bzw. Aufzählungen) mit Blocksatz so aussehen (Steuerzeichen ausgeblendet).

  1. Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz ,,,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz,,Blocksatz ,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz,,,,,,Blocksatz ,,,,Blocksatz.

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Hoffe geholfen zu haben :-)

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Grundsätzliches:

Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.# oder §

in der letzten Zeile steht 1 Wort --> Linksbündig ("#" mit ENTER oder "§" SHIFT+ENTER am Ende)

Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.§

in der letzten Zeile stehen 2 Wörter --> wird mit großen Lücken als Blocksatz angezeigt. ("§" mit SHIFT+ENTER am Ende)

Wird dagegen nur "#" ENTER eingegeben, dann wandert das 2. "Blocksatz" nach links und wird auch linksbündig dargestellt. Probleme gibt es bei Aufzählungen. Hier wird das "#" ENTER für einen neuen Aufzählungsabsatz benutzt. Wird allerdings in größeren Absätzen das "§" SHIFT+ENTER benutzt, so erscheinen wieder in der letzten Zeile die großen Lücken. Das kann man nur mit einem "Workaround" beheben.

Zwischen dem "Schlußpunkt" und der "§" SHIFT+ENTER Absatzmarke kann man etwas einfügen, das zwar als "Steuerzeichen" angezeigt wird, aber nicht beim Ausdruck erscheint. Damit es auch einfacher einzugeben ist, gibt es eine einfache Möglichkeit, ein sehr kleines Macro dafür zu schreiben und einem selbstdefiniertem Symbol in die Symbolleiste abzulegen.

Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.(hier wird folgendes eingefügt§

(Hinweis: Der Nummernblock muß eingeschaltet sein!) Zuerst ein "LEERZEICHEN" und dann die "ALT"-Taste gedrückt halten, 0160 mit Nummernblock eingeben und danach die "ALT"-Taste loslassen. Es erscheint folgendes Steuerzeichen: °

Das Macro dazu:

Sub BlockLeer() Selection.TypeText Text:=" " & Chr(160) End Sub

Anwendung:

Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz. ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °§

Jetzt werden so viele " ° " Block Leer eingefügt, so daß die "§" Absatzmarke noch! in der Zeile bleibt.

Mit der Funktion "Steuerzeichen ein- bzw. ausblenden" kann man kontrollieren, ob auch Steuerzeichen eingegeben worden sind.

Fazit: Natürlich ist dies nicht gerade "die feine englische Art", aber wem es so besser gefällt, muß eben etwas dafür machen.

Mit diesem kleinen "Workaround" würde es dann bei einer Aufzählung (3 Absätze bzw. Aufzählungen) mit Blocksatz so aussehen (Steuerzeichen eingeblendet).

  1. Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.§ #
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Mit diesem kleinen "Workaround" würde es dann bei einer Aufzählung (3 Absätze bzw. Aufzählungen) mit Blocksatz so aussehen (Steuerzeichen ausgeblendet).

  1. Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.

  2. Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz. Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz Blocksatz.

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Hoffe geholfen zu haben :-)

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Wenn du hier richtig danach suchst, dann findest du sicherlich auch mehrere passende Antworten. Denn du bist nicht die einzige Person hier, die auf eine Antwort hofft.

Anstatt zwei mal die gleiche Frage zustellen, wäre es besser gewesen, die "Suche" zu benutzen :-)

Sorry, hab leider keine Lust, ständig die gleichen Antworten zu schreiben.

Trotzdem duftende Grüße

Manfred

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Hi, danke für das Kompliment ;-)

Was Deine Frage betrifft, da kann ich Dir nur raten, sich mit mir direkt über Email zu kontaktieren. Sie ist so komplex, es würde hier den "Rahmen" sprengen und Dir auch nicht sehr weiter helfen.

Kurz um, antworten möchte ich trotzdem, damit diese Frage nicht allzu "alleine" da steht :-)

Es ist toll, daß Du Dich so sehr in eine Parfüm bzw. Duft verliebt hast. Ich gehe mal davon aus, daß es sich hierbei um ein handelsübliches EDT oder EDP handelt. Desweiteren gibst Du an, daß Du die Zutaten herausgefunden hast. Und zwar die K-,H- und B-Note. Wenn das so wäre, dann würde sich diese Frage erübrigen und Du würdest Grenouille aus dem Buch "Das Parfüm" sein. Und davon gehe ich jetzt mal nicht aus :-) sorry.

Denn da bist Du auf dem "Holzweg".

Nehmen wir mal ein passendes Beispiel: Das Parfüm wäre "I love you". Auf der Verpackung (oder in irgend einem Forum oder irgendwo in einem Online-Shop oder irgendwo in einer Parfümerie) stehen die K-, H- und B-Noten.

Da wären bei der Kopfnote Zitrone, Orange, Bergamotte in der Herznote Lotus, Moschus, Lavandin und in der Basis Amber und Jasmin.

Also nur mal als einfaches Beispiel.

Jetzt kann man natürlich diese angegebenen Duftessenzen mal so einfach zusammenmixen und meinen, es würde das "I love you" herauskommen. Leider nein - so geht das nicht. Kein Parfümeur oder Parfümhersteller würde die Formel veröffentlichen. Denn zum "I love you" gehören noch sehr, sehr viele andere Duftkomponenten, die eben die Harmonisierung der 3 Noten und den besagten Duftverlauf, den der Parfümeur sich erdacht hat, bewirken.

Auch Farbstoffe, Fixierer, synthetische Düfte, Aldehyde C-?? etc. pp.

Das alles muß passen. Und es kann sein, daß zwischen 3 und nnn (150 kann normal sein) verschiedene Düfte in einem Parfüm stecken.

D.h., mit nur den angegebenen Noten kommt man/frau nicht "ganz" weit. Sorry.

Dann gibt es auch eine bestimmte Art, wie man ein Parfüm kreiert (die habe ich hier auch schon mal beantwortet) und die einzelnen Noten zusammenbringt.

Und man braucht auch sehr viel Zeit und auf jeden Fall sollte man/frau sich Literatur in Buchform zulegen. Das Internet lehne ich ab, weil hier das Fachwissen nicht kontrollierbar ist und manche meinen, es besser zu wissen und ihren "Mist" dann ins WEB stellen. Sorry - aber so ist es eben.

Deswegen sollte man sich in ammmazooon (ich weiss wie man es schreibt - hab es extra so geschrieben) nach geeigneten Bücher umsehen. Es gibt wirklich gute Bücher (u.a. von Mandy Aftel). Dann braucht man das nötige "Kleingeld" um sich das "Werkzeug" zuzulegen (auch schon hier in gutefrage ausführlich beantwortet) und eine Menge Geduld und Ausdauer. Es ist kein "Zuckerschlecken" und mit viel Frust verbunden, wenn man eine komplette fast gute Mischung durch eine "falsche" Zutat versaut und danach nur noch weg leeren kann.

Dann muß man die passenden Fixierer sich besorgen, die meist nur in großen Mengen und somit teuer sind, zu bekommen sind. Fixierer werden benutzt, um eben Dein 2. Absatz zu beantworten, bestimmte Düfte, hier eben den Zitronenduft (oder Citrus-Düfte) zu Herznoten zu verhelfen. Diese ermöglichen, daß der Citrusduft in bis zum Anfang der Basis "gedrückt" wird. Das ist aber eine eigene Wissenschaft und man muß die Wirkung kennen. Es gibt aber auch ätherische Öle, wie Oppopnax, Lavendel (nicht Lavandin) oder auch andere, die als Fixierer benutzt werden können. Eben für bestimmte Düfte.

Fazit: Es ist so komplex und ich habe hier wirklich mich sehr zurückgehalten, damit es überschaulich bleibt und zumindest Deine Frage beantwortet. Hilfreich ist nur folgendes: Laß es bleiben, Deinen verliebten Duft nachzumachen - Du wirst nur enttäuscht und frustriert sein. Aber nur was Dein "Parfüm" betrifft.

Wenn Du es selbst lernen möchtest, EIGENE Duftkreationen herzustellen, dann mach es. Lese Dich aber erstmal ein - sehr wichtig!!!!!!

Und kauf Dein Parfüm weiterhin!

Ich selbst mache Parfüm, benutze aber nur 1-2 Eigenkreationen - aber nur für den ganz besonderen Anlaß. Für das alltägliche Duftwässerle - da kauf ich auch mein(e) Liebling(e).

Nachmachen ist für mich nicht drin - eben weil man keine Chance hat. Zwar bin ich mal selbst auf eine sehr nahe liegende Duftnote eines Klassikers gekommen, aber eben nur auf eine Note (nicht auf alle Drei).

In diesem Sinne, duftende Grüße

Manfred

PS: Es gibt auch Möglichkeiten, Worshops zu besuchen, wo man selber Parfüm machen kann (selbst ich biete es auch an) - kostet zwar, hilft aber sehr, sich in diese Duftwelt zurecht zu finden und sich auch zu verlieben)

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hab es eigentlich gewußt, daß ich es schon mal gehört/gelesen habe.

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/28039

Also Du bist nicht allein :-) und sicherlich gibt es noch einige, die darauf stehen :-)

Fakt ist, es gibt Möglichkeiten, bestimmte Düfte von irgendwelchen Sachen einzufangen und in Öle oder anderen Flüssigkeiten als Duft zu bekommen. Zudem ist es auch möglich, bestimmte Düfte in sogenannte Duftboxen einzuschließen und nach Bedarf zum Riechen zu öffnen. Und dann schnell wieder zu - es soll ja nicht der Duft sich verflüchtigen :-)

Aber man muß auch bedenken, daß es Dinge gibt, von denen man nicht den Duft als "Wässerle" bekommen kann. Selbst bei Blumen bzw. Blüten ist es so. Du weißt sicherlich, daß eine einzige Blüte einer Königslilie einen großen Raum mit ihrem Duft befüllen kann. Aber ein reines ätherisches Öl, das nach Lilie riecht, gibt es nicht und kann nicht hergestellt werden. Nur als synthetisches oder naturidentisches Öl. Es liegt daran, daß die Duftmoleküle bzw. das "enthaltene" Eiweiß (so einfach wie möglich beschrieben :-) in Verbindung mit der Luft bzw. Sauerstoff chemisch reagiert und dann ins Gegenteil duften - also stinken (z.B. verfaulte Eier, Salmiak etc.). Auch Lindenblüte und andere gehören dazu. Und was mit den Blüten ist, kann natürlich auch mit anderen Dingen passieren. Das mit den Duftboxen mache ich sogar selbst. Teergeruch, Tannenzweige vom alljährlichen Weihnachtsbaum, öliges Metall etc.

Und dann gibt es natürlich die chemische "Duft" Industrie, die eine sehr große Anzahl von synthetischen Duft/Parfümöle herstellen. Denn jeder Duft hat sozusagen eine bestimmte COH-Ketten (oder auch andere) und wenn dieses von einem Ding-Duft bekannt ist, dann kann man diesen nachmachen (so weit es geht). Man muß es so sehen, wie mit dem Unterschied Schallplatte und CD bzw. analog und digital. Hier dann Reines ätherisches Öl und synthetisches Öl.

Es ist nicht das Gleiche! Aber fast! Betonung liegt auf "fast" :-)

Duftende Benzingrüße

Manfred

PS: Wenn Du beim Tanken mal über deine Kleider oder über deine Hand sprizt, dann hast du bestimmt den gewünschten Effekt :-) Aber gesund ist es eben nicht ;-)

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Danke :-)


Was das verschenken betrifft, da kommt es sicherlich auch darauf an, wem du es schenken möchtest. Nun, Weihnachten ist ja so ne Sache - verstehe. Da ich nicht weiß, um welches Parfüm es sich handelt, ist es auch schwer, eine vernünftige Lösung deines Problems zu finden.

Verkauf es bei Ebay, natürlich mit dem Hinweis, daß es nur 1-2 mal benutzt wurde.

Schenk es deiner Freundin oder ... einfach mal so als "kleine" Aufmerksamkeit (nicht immer NUR an OSTERN/WEINACHTEN/GEBURTSTAG :-))) --> das kann einem auch freuen, trotz 1-2 mal gebraucht.

Stelle es bei dir im Zimmer dunkel und nicht allzu warm und benutz es 4x im Jahr - evtl. wirst du dich daran gewöhnen und es gefällt dir zu einem bestimmten Anlaß oder ein Besuch hat mal ne Freude es zu testen oder zu benutzen. (Im Badezimmer ist kein guter Ort, um Parfüm lang aufzubewahren ! - trotz daß es sehr dekorativ wirken kann)

Oder frag einfach im Bekanntenkreis, ob eine Bekannte es gern haben möchte - evtl. wirst du dafür mal zu einem Drink eingeladen :-)

Auf jeden Fall ist es die beste Lösung, die man einem ungeliebten Parfüm antun kann :-))

Fazit: Der Duftgeschmack ändert sich ständig, wer kann heute schon sagen, was er/sie morgen riechen möchte.

In diesem Sinne,

duftende Grüße

Manfred

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Ein spezielles Parfüm mit der Duftrichtung "Baumharz" (ich hoffe, du weisst, daß es sehr viele unterschiedliche Harzsorten gibt - Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche etc.) gibt es ... da müßte man mal richtig und intensiv googeln.

Da ich selber Parfüm herstelle und auch schon verschiedene Essenzen selber mache, da liegt es natürlich sehr nahe, daß ich eine harzige Essenz schon habe. 2 verschiedene - Tanne und Kiefer. Nur würde ich es selber nicht bevorzugen, ein reines harziges Parfüm anzuwenden, weil es zu einseitig riechen würde. Denn die Harmonie eines Parfüms liegt sicherlich auch in der Kopf-, Herz- und Basisnote. Und das Harz würde etwa nur in K/H sich aufhalten. Für ein solches Parfüm würde ich holzige Öle mit dem Harz mischen und mit einer Anfangsfrische die sich nur leicht bis zur Herz durchringt.

Denn gewiss möchtest du nicht (für andere) nach einem frisch geschlagenen/gesägten Baum riechen. Zumal der wundervolle und intensive Harzduft sehr schnell für deine Nase (verschwindet) - was bedeutet, daß du ihn an dir fast nicht mehr riechen bzw. wahrnehmen würdest.

Da würde ich eher zu einer Duftbox greifen. Die kannst du auch selber machen. Nehme dazu eine stabile und verschließbare Schachtel (fester und dicker Karton oder Holz - kein Metall) und lege in diese ein Tempo oder einen sauberen Stoffetzen (neutral im Geruch). Darauf legst du so viel du hast, frische Harztropfen. Am besten nimmst du Eiswürfel oder Kältespray und behandelst den Harz vorsichtig. Dann klebt er nicht und läßt sich gut vom Holz entfernen. Wenn es in der Box ist, dann ist es egal, wenn er bei Wärme zähflüssig wird.

Du kannst dann wenn du Lust hast, jeder Zeit den Deckel öffnen und die Nase mit einem supi-harz-duft-sog verwöhnen. Ich garantiere dir, man kann davon süchtig werden :-)))

Nun, jetzt bin ich etwas abgeschweift, aber hoffe, dir eine vernünftige Lösung angeboten zu haben - oder?

Trotzdem, evtl. kannst du unter parfumo punkt de ein passendes Parfüm finden.

Duftende Harzgrüße

Manfred

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Wenn die Originalverpackung (die "Schachtel" ist meist immer in Kunststoffolie eingepackt) nicht mehr in Ordnung ist (so wie schon beantwortet), dann kann man es nur noch wie folgt erkennen (gibt aber auch keine Garantie). Bei der Herstellung wird das Flacon gefüllt und danach bekommt es den Zerstäuber aufgesetzt. Das Steigröhrchen am Zerstäuber ist mit Luft gefüllt und verdrängt somit das Parfüm aus dem Steigröhrchen. Das Steigröhrchen ist und bleibt meist leer. Man/frau muß eigentlich immer beim erstmaligem Gebrauch mehrmals pumpen, bis das erste Parfüm herausgesprüht wird. Natürlich leert sich das Steigröhrchen auch bei längerem Nichtgebrauch. Luft dringt von außen rein, durch Druckveränderung (Temperatur und Höhendruck) oder das Parfüm wandert in das Steigröhrchen - das kann dadurch auch passieren und verfälscht dann die Theorie :-) Aber auch am Zerstäuber kann man es sehen, ob schon mal zerstäubt wurde (wenn man es nicht schon weggeputzt wurde), Man erkennt Reste vom Parfümöl. Meist bräunliche Flecken.

Das sicherste ist eben die Verpackung und ggf. im Normalfall das Steigröhrchen :-)

Wenn man bei den neuen "unsichtbaren" Steigröhrchen nichts mehr erkennen kann, dann muß man es mit dem mehrmaligem Pumpen probieren. Wenn du 3-5x pumpen mußt bis etwas kommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß es noch nicht benutzt wurde.

Viel Glück, hoffe geholfen zu haben,

duftende Grüße

Manfred

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Der Originalduft von 1920 ist nicht vergleichbar mit dem, welcher heute auf dem Markt ist. Reformulation, EU-Richtlinien, Inhaltsstoffe etc. pp. Faktoren, die damals (Gottseidank) nicht wichtig waren um einen Duft zu verfälschen.

Aber sicherlich ist Nr. 5 immer noch DAS, was sich Frauen und Männer wünschen - ein nicht tot zubringender Duftklassiker - den die Nase immer und immer lieben werden.

Und MM benutzte bestimmt Extrait de Parfum, also kein EDP - da reichen wirklich nur ein zwei Tropfen.

Was der (die) Fragensteller meinte, ist bestimmt, die unterschiedlichen Flacons, die es bei Nr. 5 gibt. Fakt ist, in allen ist das GLEICHE drin, was Nr. 5 betrifft, aber es gibt auch eine Neuauflage von Nr. 5 (2008?). Anderer Parfümeur, anderes Flacon - aber immer noch Chanel :-)

Aber welches nun Waldorf benutzt, das kann ich leider nicht beantworten :-)

Duftende Grüße

Manfred

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