Man kann sowohl mit einer ausgewachsenen Systemkamera als auch mit einem Smartphone sehr gute als auch sehr schlechte Fotos machen. 

Den Smartphones hängt ein so schlechtes Image an, weil sie quasi schon ein Symbol für belanglose unüberlegte Fotografie geworden sind. Dafür kann aber das Smartphone an sich nichts. In den richtigen Händen können damit Kunstwerke entstehen. Und ich denke die zukünftigen populären Fotos (wie z.B. das Che Guevara Foto) werden sicherlich nicht durch DSLRs entstehen sondern durch Smartphones. Sie haben den Vorteil im richtigen Moment griffbereit zu sein. 

Leute die die Handykameras schlecht reden übersehen oft, dass ein technisch perfektes Bild einer DSLR noch lange kein gutes Foto sein muss. Und auch von der technischen Seite holen die Smartphones kräftig aif. Deren Optiken sind zumindest in Punkto Auflösung schon heute den DSLR-Objektiven überlegen. Sollte es in Zukunft möglich werden leistungsfähigere kleinformatige Sensoren zu bauen, werden DSLR langsam verdrängt werden.


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Das ist wohl eher eine Frage der Objektive. Es gibt Filme von Adox (CMS) die auf Megapixel umgemünzt bis zu 500 MP erreichen - im Kleinbild bzw. Vollformat! Ob es digitale Sensoren dieser Größe gibt, die da mithalten können ist fraglich. Anderseits werden die wenigsten Objektive (wenn es überhaupt welche gibt) diese Auflösung überhaupt nutzen können. Dann muss man schauen wie man das Bild betrachtet - dies beeinflusst die Auflösung ebenfalls. Druckt man digitale Bilder aus oder macht Abzüge vom Film so sinkt die Auflösung bei beiden unweigerlich.  Was ich aber sagen kann: Das Dia ist meiner Meinung nach bisher unerreicht.4K-Beamerprojektionen sehen gegen ein Mittelformartdia mit einem sehr hochwertigen Projektor projiziert sehr sehr alt aus. So betrachtet sieht ein analoges Bild dann doch noch schärfer aus. Muss man das Negativ aber erst digitalisieren dann sind nativ digitale Verfahren wieder im Vorteil.

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Zunächst musst du den Treiber von der beigefügten CD installieren - wenn du ein neueres System besitzt (Windows 8 oder 10) musst du schauen, ob die Software mit dem Betriebssystem kompatibel ist. Bei älteren geräten ist das häufig nicht der Fall. Wahrscheinlich ist der Scanner noch für Windows XP ausgelegt (steht meistens auf den beigelegten CDs drauf). Dann hättest du auf einem neueren Betriebssystem relativ schlechte Karten, da es für neuere BS oft keine entsprechende Software mehr gibt und die Autoinstallation ebenfalls häufig fehlschlägt. Ich habe zwar selbst einen älteren Scanner mit einigen Tricks auf Win 10 laufen aber das funktioniert auch nur sehr mäßig. Wenn der Scanner nun für XP ausgelegt ist, würde ich mir das BS gebraucht kaufen und in einer virtuellen Maschine installieren. Innerhalb dieses Systems wird der Scanner erkannt (Treiber installieren) und kann verwendet werden

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Ich finde das Bild recht ansprechend, da es paradox wirkt. Die Frau scheint bei der Aufnahme in die Luft gesprungen zu sein und trotzdem wirkt sie auf dem Bild umheimlich "statisch", so als ob sie fest auf dem Boden steht. Komischerweise ist auch keine bzw. nur wenig Unschärfe zu erkennen. Das macht das Bild für mich sehr interessant - wenn es keine Montage ist. Wenn dem so ist, wirkt es rein technisch betrachtet schon sehr beeindruckend. Dass du dich für SW entschieden hast, sagt mir hier auch sehr zu. 

Bei einer Sache bin ich mir nicht sicher, ob sie stört oder das Bild lebendig macht: Das Bild scheint verzerrt zu sein - der Boden sieht so aus als sei er nach oben gewölbt.

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12 MP für diese Größe i.d.R aus - wenn du das Bild nicht gerade von 2cm Entfernung betrachtest. 

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Du kannst mal die Crossentwicklung probieren. Das bedeutet, das ein Negativfilm (C41-Prozess) im E6-Verfahren wie ein Diafilm entwickelt wird. Umgekehrt kannst du auch einen Diafilm im C41-Verfahren entwickeln. Beides ergibt einen sehr eigenen Look besonders was die Farben angeht. 

Weiterhin hast du die Möglichkeit alte abgelaufene Filme zu belichten und zu entwickeln. Auch das ergibt deutliche Farbverschiebungen. Je älter und schlechter gelagert um so "besser".

Dritte Möglichkeit wären bestimmte Filme aus der Lomografie. Da gibt es ebenfalls Filme mit sehr extremen Ergebnissen. Diese sind allerdings sehr teuer.

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Dazu musst du an der Kamera den Verschluss auf B stellen. Prinzipiell ist die dazu gedacht beliebig lange Verschlusszeiten zu realisieren. Bei manchen Kameras ist aber auch in der B Einstellung eine maximale Grenze enthalten sodass die Kamera dann trotzdem nach einer Zeit zu macht. Das müsstest du aber nachschlagen oder ausprobieren.

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Für Street ist ein leichtes Weitwinkel oder Normalobjektiv empfehlenswert. Hier würde sich z.B. das Standardnikkor 50mm (KB) F1,8 anbieten. Weiterhin ist es vorteilhaft wenn das Objektiv möglichst klein ist, um unauffällig zu bleiben. 

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Ich also ich empfinde Landschaftsfotografie schon als eine sehr große Herausforderung. Eben weil man hier - wie auch bei der Portraitfotografie - den typischen Fotoklischees entkommen muss um  neue kreative Fotos in diesem Gebiet zu erstellen. Auch in einem Landschaftsfoto steckt viel Arbeit oft in Form von Beinarbeit ;-) 

Lightpainting etc. finde ich persönlich zumindest auf Dauer langweilig da dieses Genre oft so konstruiert und berechenbar wirkt. Quasi ein Foto nach Rezept.

Frage dich einfach, wo es noch eine fotografische Lücke geben könnte - was so noch nicht abgelichtet wurde -oder wandle die typischen Genres etwas ab anstatt zu imitieren. 

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Ich versuche es mal halbwegs verständlich zu erklären:

Wir haben folgende Situation: Du stehst in einer Landschaft, die Sonne steht dir im Rücken und möchtest diese fotografieren. Du möchtest am Ende ein Bild haben, das alle Details dieser Landschaft zeigt. Sprich: Du möchtest die Wolken am Himmel klar erkennen, die Oberfläche des im Schatten gelegenen Felsbrockens im Vordergrund und das Geäst des Waldrandes in weiter Ferne am Horizont. Hier kommt schon mal der erste Grundsatz: Fast immer muss man Kompromisse eingehen - ein einzelnes Bild kann nie wirklich alle möglichen Details bzw. Eigenschaften zusammen aufweisen. Man muss also von Anfang an festlegen was für dein späteres Bild wichtig ist. Dazu später mehr.

Die Sonne sendet nun Licht aus, welches an allen sichtbaren Gegenständen reflektiert und durch dein Objektiv auf den Sensor (bei älteren Kameras Film) fällt und dort auf der Oberfläche desselben ein scharfes Abbild von allen Objekten erzeugt, die im Bildwinkel deines Objektives liegen. Beim Sensor wie auch beim Film gilt tendenziell: je länger Licht darauf fällt, desto heller wird auch das Foto. Details von hellen Gegenständen (z.B. Kontur einer Wolke -
die hellen Bereiche eines Fotos werden auch "Lichter" genannt) sind dann nicht mehr zu sehen, sondern werden nur noch als weißer Fleck dargestellt. Man nennt das auch ausbrennen oder ausfressen. Ab einer gewissen Zeit wird alles weiß. Ist die Zeit in der Licht auf den Sensor fällt aber unendlich kurz (bzw. 0) dann hast du am Ende ein tief schwarzes Bild. Ein Berg bestehend aus schwarzer Kohle (dunkle Bildbereiche werden auch Schatten genannt) wird dann nur noch als schwarzer Fleck dargestellt - die einzelnen Kohlestückchen erkennst du nicht mehr. Manche sagen dazu: Die Schatten sind abgesoffen. Damit deine Motive richtig dargestellt werden musst du nun die Zeit kennen, innerhalb derer das Licht auf den Sensor deiner Kamera fallen darf. Das Licht wird also nur für einen bestimmten Zeitraum auf den Sensor gelassen, sodass das Bild nicht zu hell und nicht zu dunkel wird: Dieser Zeitraum wird auch Verschlusszeit oder Belichtungszeit genannt. 

Es gibt vier wichtige Einstellparameter an deiner Kamera: den ersten habe ich schon genannt: Die Verschlusszeit. Der zweite wichtige ist die Blende, der dritte die Empfindlichkeit (ISO/ASA - das sind nur verschiedene "Einheiten" - meinen aber das Selbe auch wenn 100 ISO nicht 100 ASA sind - heute gebräuchlich ist nur noch die ISO) die vierte wichtige ist der Fokuspunkt.

Kurze Erklärung zur Blende: Das ist eine variable Öffnung innerhalb deines Objektives. Google mal nach Irisblende . Je kleiner der Lochdurchmesser der Blende, desto weniger Licht (im Sinne von Lichtstärke) kommt hinten beim Sensor an, dafür wird aber aus physikalischen Gründen ein größerer Entfernungsbereich auf deinem Bild scharf dargestellt. Ist diese Öffnung klein, so ist die Blendenzahl groß. Umgekehrt: Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blendenöffnung. Dieser Sprachgebrauch ist aber häufig verwirrend, weshalb sich an dieser Stelle das Englische anbietet: Je kleiner die Blendenöffnung desto langsamer ist die Blende, weil für eine gleiche Belichtung eine längere Belichtungszeit nötig ist - oder eine höhere ISO. Ist die Blendenöffnung groß so spricht man von einer schnellen Blende - da hier mehr Licht durchs Objektiv kommt, kann die Verschlusszeit kürzer oder die ISO-Empfindlichkeit kleiner ausfallen. Mit der Blende bestimmst du, welche Bereiche im Bild scharf dargestellt werden. Hier ist auch der Fokuspunkt wichtig. Du kannst das Objektiv auf eine einzelne Entfernung fokussieren - beispielsweise 3 Meter. Alle Objekte die sich exakt im Abstand von 3 Metern zur Kamera befinden sind nun optimal scharf. Die Schärfe nimmt hinter und vor dem Punkt kontinuierlich ab. Je langsamer die Blende ist, desto größer ist der Bereich (als Entfernung betrachtet) um den Fokuspunkt herum, in dem die Objekte noch scharf (wenn auch nicht optimal) dargestellt werden. Damit kannst du exakt bestimmten welche Objekte in welchen Entfernung scharf dargestellt werden sollen und welche nicht. 

Dein Objekt (meinetwegen der Kohleberg, Landschaft oder eine Person) reflektiert also nun Licht in deine Kamera und trifft auf den verschlossenen Verschluss, der den Sensor lichtdicht abdeckt. Hier passiert erstmal nichts. Als erstes ist es nun wichtig zu wissen, wie "stark" oder "hell" dieses reflektierte Licht ist (der Wortgebrauch ist in der Physik nicht korrekt, aber soll hier nur dem allgemeinen Verständnis dienen). Das heißt wir müssen das Licht in eine Art zahlenmäßig darstellbare Größe überführen. Diese Größe heißt "Lightvalue" und ist nicht zu verwechseln mit dem deutschen "Lichtwert - LW", welcher dem englischen "Exposure Value - EV" entspricht. Der Lightvalue bezieht sich auf eine Sensorempfindlichkeit von ISO 100. Was ist nun diese ISO-Empfindlichkeit: Je empfindlicher der Sensor eingestellt ist bzw. je höher die ISO-Zahl ist, desto schneller reagiert der Sensor auf das Licht. In der Praxis bedeutet das, dass die Zeit, die der Sensor dem Licht ausgesetzt sein darf (Verschlusszeit) bei gleichbleibenden sonstigen Bedingungen  um so kürzer ist, je höher die ISO-Empfindlichkeit ist. Beispiel: Die richtige Belichtungszeit beträgt bei einer eingestellten ISO-Empfindlichkeit von ISO 100 genau eine Sekunde, so ist die richtige Zeit bei ISO 200 nur eine halbe Sekunde - der Sensor braucht weniger Zeit um ein bild mit gleicher Helligkeit zu erzeugen. Beide Bilder würden aber gleich aussehen. Warum ist nun der Lightvalue wichtig? Um das verstehen zu können ist es wichtig zu wissen, dass die Blende, Verschlusszeit und Empfindlichkeit miteinander verknüpft sind. Ändert sich einer von dreien, so muss mindestens ein weiterer verändert werden um ein gleich belichtetes Bild zu erhalten. Welchen Wert man ändert hängt vom Motiv ab. Schnelle Objekte benötigen eine kurze Verschlusszeit um unverwischt dargestellt zu werden. Im Gegenzug dazu musst du aber die ISO oder die Blende oder beides der gewünschten Verschlusszeit anpassen. Die Kamera ermittelt nun im Vorfeld der eigentlichen Fotografie einen "Lightvalue". Dieser Zahlenwert gibt an, welche Blenden und Verschlusszeiten gleichzeitig  bei ISO 100 eingestellt werden können (Verschlusszeit/Blenden-Kombinationen), damit das Bild richtig belichtet ist. Nun kann die Kamera auch eine andere Empfindlichkeit als ISO 100 einstellen, z.B. ISO200. Hier wird der Exposurevalue (EV) oder Lichtwert (LW) interessant. Dieser bezieht die Empfindlichkeit mit ein. Das klingt erstmal kompliziert ist aber im Grunde ganz einfach: Der EV oder LW gibt an, welche Verschlusszeit bei Blende x und ISO y eingestellt werden. 

Es gibt zwei Möglichkeiten den LW zu ermitteln: Die Objektmessung und die Lichtmessung. Bei der Objektmessung wird das vom Motiv reflektierte Licht erfasst und in einen LW/EV überführt. Bei der Lichtmessung wird das Licht gemessen, das auf das Objekt fällt. Deine Kamera unterstützt nur die Objektmessung. Bei der Objektmessung gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten: Bei der Spotmessung wird nur ein Punkt im Motiv gemessen. Für diesen Punkt wird dann der richtige LW ermittelt. Der Nachteil ist: Für andere Bildbereiche (die das Licht z.B. anders reflektieren oder anders beleuchtet werden) , muss der ermittelte LW nicht zutreffen, sodass diese an falsch belichtet werden. Hier bietet sich dann die Integralmessung an. Diese bezieht alle Bildbereiche mit einen und bildet eine Art mittleren LW. Bei der Lichtmessung hast du den Vorteil, dass die unterschiedlichen Reflektionseigenschaften der einzelnen Objekte im Bild nicht relevant sind und du so einen "neutralen" LW erhälst und das gesamte Motiv möglichst naturgetreu abgebildet wird. Dafür wird allerdings ein externer Belichtungsmesser benötigt - dafür ist diese Methode genauer. Der Belichtungsmesser zeigt dir nach Vorgabe der ISO - wie die Kamera auch - die richtigen Zeit/Blendenkombinationen an.

Kurz: Die Kamera kennt die derzeit eingestellte ISO-Empfindlichkeit. Ihr Belichtungsmesser ermittelt nun einen EV bzw. LW. Anhand dieses Wertes erkennt sie die richtigen Belichtungszeit-Blendenkombinatioen um das Motiv bezüglich der Helligkeit möglichst so abzubilden, wie du es mit deinen eigenen Augen siehst. Die Kamera bietet dir nun 4 verschiedene Modi an:

Vollautomatik: Die Kamera wählt nach eigenem Ermessen die richtige Zeite/Blenden/ISO-Kmbination.

Blendenprioität (AV): Du gibst der Kamera Blende und in der Regel auch die ISO vor. Sie wählt anhand des ermittelten LWs die richtige Verschlusszeit.

Zeitpriorität (TV): Du gibst der Kamera die Verschlusszeit und in der Regel auch die ISO vor. Hier wählt sie die passende Blende

Manuell (M): Du kannst alle drei Parameter frei wählen. Die Kamera zeigt dir aber an, ob die derzeit eingestellte Kombination dem ermittelten LW entspricht - sprich: Ob deine Kombination für eine richtige Belichtung korrekt ist.

Variieren tut man vor allem Verschlusszeit und Blende - das hängt aber vom Motiv ab. Über die Verschlusszeit kannst du quasi zeitlich relevante Vorgänge deines Motivs herausstellen. Die Blende nutzt du dann, wenn du die Schärfentiefe um den Fokuspunkt gezielt einsetzen willst.  Um genauer in das Thema einzusteigen müsstest du dich mit der Hyperfokalen Distanz auseinandersetzen.  Für das Fotografieren bei Tageslicht ist eine ISO von 100 - 200 völlig ausreichend. Die ISO-Einstellungen sollten für den Anfänger zunächst nur sparsam angewendet werden. Leg dich lieber erst auf einen ISO-Wert fest und beobachte das Zusammenspiel zwischen Verschlusszeit und Blende genau.


Hoffe ich konnte dir etwas helfen

Viele Grüße

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Hi,

technisch ist das möglich. So mancher Bastler hat sowas auch schon selbst hinbekommen indem er einfach eine Digitalkamera in ein altes Gehäuse gebaut hat. Teilweise wurde dann sogar das alte Objektiv weiter verwendet. Weiterhin gab es die Epson RD1 die in einem Cosinagehäuse steckt. Das Besondere an der Kamera ist, dass der Verschluss voll mechanisch ist - es gibt sogar einen "Transporthebel" zum Spannen des Verschlusses. Aber im Sinne eines einfach zu verwendenden Digitaladapter gibt es da soweit ich weiß keine käufliche Lösung. Würde auch keinen Sinn machen - da kann man gleich eine DSLR nehmen.

Was es allerdings gibt sind Digitalrückteile für Mittelformat- und Großformatkameras. Zum Beispiel für Hasselblad etc. Hier macht sowas zumindest wirtschaftlich schon eher Sinn, wenn man noch ein sehr umfangreiches und sehr teures analoges Kamerasystem besitzt und trotzdem digital fotografieren möchte. Rein digital konzipierte Fachkameras sind mir bisher auch nicht bekannt, weswegen es auch hier Digitalrückteile gibt. Das bewegt sich dann preislich aber in satten 5-stelligen Eurobeträgen. 

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Vielleicht wäre es sinnvoll die Haut eine Weile nicht mit MakeUp zu belasten und ihr eine Ruhepause zu gönnen. Bei mir hat das abendliche Waschen des Gesichts mit Salzwasser geholfen. Ab und zu mache ich auch mal ein Gesichtsdampfbad. Das öffnet die Poren und entfernt den Schmutz effektiv und schonend. Es gibt auch Gesichtsreinigungsbürsten zu kaufen.

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Muss es denn unbedingt eine DSLR sein? Wenn ja, dann müsstest du dich schon nach recht alten Kameras wie der Canon Eos 300D umsehen. Da kommt man mit Objektiv sicherlich für unter 200 Euro dran.

Mein Tipp wäre aber eine bessere Kompaktkamera, wie eine Nikon Coolpix P7100. Das ist halbwegs aktuelle Technik und kostet dabei gebraucht deutlich weniger. Wenn es um Wechselobjektive geht wäre auch eine gebrauchte Olympus Pen interessant.

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Das deine Bilder stichig waren kann auch daran gelegen haben, dass er abgelaufen war - wenn er von 2005 war und du ihn erst jetzt belichtet hast. Der Precisa ist ein Diafilm. Wenn du Papierabzüge haben willst macht der weniger Sinn.

Wenn es trotzdem Dia sein darf (für gute Farben eigentlich die erste Wahl) dann kann ich dir die Fuji Velvia oder auch den Provia empfehlen.Die  kosten aber pro Film deutlich über 10 Euro. 

Für Farbnegativfilm wäre der Kodak Ektar 100 oder ein Fuji Superia sehr gut. Am besten man schaut sich vorher im Netz Beispielbilder der Filme an. Jeder Film hat einen eigenen Look und da gehen die Geschmäcker auseinander. 

Iso 100 - 200 ist für normale Tageslichtaufnahmen ausreichend. Bei ISO 100 kommt man aber dann bei Dämmerlicht sehr schnell an die Freihandgrenze.

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Ob das am PC geht weiß ich nicht. Wenn die IR-Informationen da sind gehe ich aber davon aus. Ansonsten kannst du dir einen IR-Filter kaufen. Der sperrt alles außer Infrarot (es gibt dort Filter mit bestimmten Sperrgrenzen angegeben in nm) aus. Diese Filter sind fast schwarz. Durch das Objektiv erkennst du dann nichts mehr.

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Ich glaube die Frage müsste eher lauten wer soll in Zukunft noch arbeiten wenn es keine Arbeit mehr gibt. Es ist einfach so, dass viele Arbeiten einfach überflüssig werden - siehe Automation. Wir erleben gerade einen Wandel zu einer Informationsgesellschaft wo so mancher praktisch ausgelegter Beruf einfach keinen hohen Stellenwert mehr hat. Und wenn die Nachfrage gering ist so ist es auch die entsprechende Vergütung. Dies führt dazu das man sich nach anderen (mglw. akademischen) Berufsfeldern umsieht bei denen am Ende einfach mehr rausspringt.

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Die von dir erwähnte Situation mit dem Sonnenuntergang (generell Gegenlicht) ist prinzipiell auch nicht ganz einfach.

Das Problem ist der sehr hohe Kontrast. Wenn du einen Sonnenuntergang fotografierst hast du zwei wesentliche Bereiche: Die vergleichsweise dunkle Landschaft im Vordergrund und den verglichen dazu sehr hellen Himmel. Du kannst nur eines von beiden richtig belichten: Entweder den Himmel (Landschaft wird unterbelichtet -dunkel) oder die Landschaft (Himmel wird überbelichtet - weiß). Um dieses Problem zu umgehen brauchst du einen Grauverlaufsfilter, der den Himmel abdunkelt, sodass Landschaft und Himmel die gleiche Belichtungszeit benötigen. Damit kannst du dann das gesamte Bild richtig belichten. 

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Man kann seine eigene Handschrift mit etwas Übung verändern. Ich selbst habe normale klassische Schreibschrift in der Schule gelernt. Die sah allerdings immer sehr "kindlich" bei mir aus.Später wurde daraus eine Druckschrift und wenn es schneller gehen musste eine Mischung aus beiden. Zuletzt habe ich mir dann Sütterlin und ältere deutsche Schreibschriften beigebracht. Und was ich aus Erfahrung sagen kann: Eine schöne Schrift braucht ein gutes passendes Schreibgerät. Wie wäre es also mit einem guten Füller? Mit den viel verwendeten Kugelschreibern schreiben viele (auch ich) unschön.

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Nein das geht nicht. Um über diesen Weg an Windows 10 zu kommen musst du Win 8 mit einem Win8-Key installieren und dann upgraden wobei ich nicht sicher bin, ob das noch geht. Mit deinem Key kommst du aber problemlos an die entsprechende Windows 10 Iso von Microsoft direkt dran. 

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