Ein Mikrofonarm, ein XLR Kabel, ein gutes Interface (wie zum Beispiel das MOTU M2) und ggf. noch ein Cloudlifter oder FetHead, falls das Interface nicht genug Verstärkung bieten kann (das SM7B braucht davon viel).

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Welches Interface hast du? Bei mir geht dann das Mikrofon in einen VoiceMeeter Kanal und die LoopBack Funktion am Interface in den anderen VoiceMeeter Kanal. Dann wird das zusammen gemischt. Das ist für mich am einfachsten, allerdings mit dem Nachteil, dass die Leute im Voicechat auch sich selbst hören können. Geht sicher auch anders.

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Wie beurteilt ihr die Idee einer "15-Minuten-Stadt"?
[...] Ein Konzept, das verspricht, dieser Anforderung gerecht zu werden, ist die 15-Minuten-Stadt. Sie vereint mit der Mixed-Use-Nutzung, also der Mischung aus Wohnen, Einzelhandel und Büroflächen, und der „Stadt der kurzen Wege“ zwei stadtplanerische Ansätze, die ihre Ausrichtung an den Bedürfnissen der Stadtbewohner schon in der Realität bewiesen haben.
Das von Prof. Carlos Moreno erdachte Konzept der 15-Minuten-Stadt soll nämlich genau das bieten, was ihr Name verspricht: Alle Stationen des Alltags sind in maximal 15 Minuten fußläufig oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Das Modell lässt sich verstehen wie eine kleine Stadt in der Stadt. Vom Einkauf über die Kita und das Büro bis hin zur Freizeitgestaltung lässt sich alles im unmittelbaren Einzugsbereich erledigen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Der Stadtverkehr nimmt ab, die Luftqualität steigt, der Lärmpegel sinkt, Anwohner verbrauchen weniger Zeit für Mobilität und es entstehen neue Räume der Begegnung. Städte wie Paris, Oslo und Madrid arbeiten bereits an der Implementierung des Konzepts in ihre Stadtgestaltung. So hat die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, das Seine-Ufer für Autos sperren lassen, auf den meisten Straßen Tempo 30 durchgesetzt und treibt den Ausbau von Fahrradwegen voran. Bei den Parisern kommt das an, Hidalgo wurde dieses Jahr im Amt bestätigt.
Die 15-Minuten-Stadt: lebenswert und lukrativ
Dass die Vision einer 15-Minuten-Stadt auch aus Investorenperspektive riesige Potenziale birgt, scheint angesichts dessen nicht überraschend. Aufgrund des geringeren Investitionsrisikos im Zusammenhang gemischt genutzter Objekte sind entsprechende Immobilien schon jetzt fester Bestandteil einer langfristigen und krisensicheren Positionierung der Portfolios. Darüber hinaus ist auch die Vereinbarkeit mit den ESG-Kriterien ein wichtiges Argument, denn auch auf regulatorischer Ebene werden Anpassungen von Portfolios im Rahmen von politischen Vorgaben mittelfristig zur Pflicht – man denke hier etwa an die europäischen Beschlüsse zur Offenlegungs- und Taxonomie-Verordnung. Daher ist es unabdingbar, Objekte und ihre Standorte schon vor dem Ankauf auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Faktoren, die eine langfristige Attraktivität für die Bewohner und damit auch die Investoren garantieren, sind Lebenswertigkeit, Innovation, Nachhaltigkeit und die bereits thematisierte Resilienz eines städtischen Umfelds. [...]

https://live.handelsblatt.com/der-kuerzeste-weg-aus-der-krise-die-15-minuten-stadt/

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Klingt an sich gut, aber man kann es natürlich nicht überall umsetzen. Man kann schrittweise die Erreichbarkeit verbessern.

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Generell empfehle ich da eine Gitarre mit einem Humbucker Tonabnehmer am Steg, aber ansonsten ist eigentlich alles offen. Gehe am besten in einen Laden und vergleiche dort die Gitarren. Es gibt viele Formen und sie werden sich alle verschieden anfühlen, darum ist es wichtig, sie einfach mal kurz in die Hand zu nehmen. Ich persönlich würde eine Yamaha Pacifica empfehlen, aber es kann natürlich sein, dass dir eine andere besser taugen würde.

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  1. Die waren schon dieses Jahr und in 2023 am Ring, wenn dann würden sie erst in 2027 wieder kommen
  2. Bands werden bestimmt nicht Rock am Ring -> Rock im Park -> eine Woche später noch Nova Rock spielen
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Man kann sich gleichzeitig der Tatsache bewusst sein, dass andere Alltagsaktivitäten viel gefährlicher sind. Ich denke, die meisten Leute steigen bedenkenlos in ein Auto.

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Vieles wäre denkbar, aber wenn man etwas nicht beobachten oder theoretisch beweisen kann, dann kann man mit dem Gedanken nicht so viel anfangen.

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