Der Spannungsquerschnitt berechnet sich bei einer gewöhnlichen Schraube aus Metall wie folgt: Spannungsquerschnitt = (Schraubengewindeaußendurchmesser plus Schraubengewindeinnendurchmesser / 2) mit sich multipliziert - multipliziert mit Pi durch 4 2Beispielrechnung (fiktiv) für den Spannungsquerschnitt: Schraubendurchmesser außen: 8 mm; Innen: 7 mm = geteilt durch 2 = 7,5 mm x 7,5 = 56,25 x 3,14 / 4 = Endergebnis = 44,15
Motor aus Holz ? Hatt es tausende von jahren gegeben ... siehe fidschio ;.)
Wenn es ein Modell sein soll "nur zum gucken" oder auch bewegt : ist das mit viel Schleifarbeit verbunden - als "Schmierstoff" dürfte sich Bienenwachs eignen !
Wenn er richtig gebaut wird könnter er wie die LEGO -Motoren mit Luft betrieben werden !
http://www.myvideo.de/watch/287449/The_Laxey_WheelEigentlich für alle Antriebe - rotatorisch oder sogar auch linear - für die keine elektrische, hydraulische oder pneumatische Energie zur verfügung steht.
Selst eine Strassenramme nutzt die Verbrennungskräfte vom Benzinluftgemisch!
Heutzutage wird aber eben meist in o.g. Energie gewandelt: also Generator, Hydraulikpumpe oder Kompressor mit eben Verbrennungsmotor als Kraftquelle um entsprechende Geräte und Werkzeuge anzutreiben!
Auf dieser Hobbymaschine wird sicher äusserst SELTEN Stahl bearbeitet und wenn evtl. VA. um, wie gelesen, Kerzenleuchter herzustellen.
Alu in Drehqualität ( F40-50) oder gutes Messing, Kupfer, Bronze dürften mehr Anklang finden. Aber nicht nur Rund sondern auch Sechskantmaterial ... sowie alle Durchmesser ab etwa 10 mm Aufwärts würden deinen Großvater erfreuen! Und JA ein Restekiste einer Metallwerkstatt ist eine Top Quelle !
Da solltest Du dich mit den Suchbegriffen: Walzwerk, Warmband, Kaltband, Platinenschneidanlage und Service-center sowie dem Begriff Automobil-Presswerk anfreunden:
---> Walzwerk
siehe auch mal: schmalz.com/anwendungen/00859/
Es gibt 2 möglichkeiten:
du gehst zu einem gescheiten Mechaniker der dir das kaputte Gewinde ausbohrt, ein z.b. M8 Fein- Gewinde einbringt und dir ein Büchse mit Zünkerzeninnengewinde und eben jenem M8 Aussengwinde fertigt.
Alternative: Kerzenloch zuschweißen und neubohren und Zündkerzengwinde reinschneiden.
Wenn Du keinen findest - schick es mir - Kosten ca. 45 €
Aus chemischer Energie ( Treibstoff) wird durch Verbrennung, Wärme und daraus Druck also physikalische Energie. Dieser treibt den Kolben nach "unten"! Einen Selbstzünderzweitakter(Diesel o.Glühkopf)kann man in beide Richtungen anwerfen (z.b.moderne Schiffsdiesel/LANZ Bulldog)allerdings muß hier der Einspritzzeitpunkt nachgeregelt werden! Ein "Zünkerzenmotor" spring vornehmlich in eine Richtung an. Zur Umsteuerung muß die Zündung meist verstellt werden!
Allerdings gibt es auch Groß4Tkter welche umsteuerbar sind.
Schon mal die AKTUELLE MAN Werbung gesehen ???
http://www.youtube.com/watch?v=mdvT9aSWY6E
beachte sekunde 20
nimm doch mal einen glühenden 12"Nagel und schieb ihn dir durch die Nase in den Kopf .... schon weiß Du die Lösung !
hier melden .... was darf es kosten ... ?
Na klar kannst Du so einen Motor kaufen ... hast Du genug Geld ? Dann melde dich bei mir ! Vorkasse Only !
Der Vorteil ist das keine hochgiftige Akkumulatorenfabrikationsanlage benötigt wird !
Wenn nur 10% Sprit vorhanden ist dennoch 100% Leistung gegeben !
Verbrenner machen einfach mehr Spaß ...
Lebe selbst und kleide dich so wie DU dich fühlst !
Leute die dich heute "beraten" sind morgen nicht mehr erreichbar ... und dann ?
Entwickele dein eigenes Ich ! Da hilft die die Hülle nicht !
hast du evtl. ein "entkupplungsgleis" oder eine Weiche an den Fahrstrom angeschlossen ?
DER MOTOR 73549.875Watt ... mechanisch ja.
Da hier nach dem Auto gefragt wurde kannst Du das ganze ungefähr mal 3 nehmen ...
Also Wärmetechnisch kommen nochmal ~ 146kW dazu ...
Blei kann man mit flüssigem Stahl leicht entfernen ...
alle hilfreichen links sind da ...
buenos dias, Miquel,
Ruß ensteht durch unvollständige , sprich sauerstoffarme, Verbrennung. Dieser schlägt sich an der zunächst kälteren Gehäuseoberfläche locker flockig nieder. Wenn dieser nicht kurzzeitig entfernt wird, brennt er fest und isoliert den Wasserbehälter so das dort ein Kreislauf von mehr hitze, mehr Ruß mehr Isolierwirkung entsteht.
Bei dem historischen Gerät ( den ich mir hier ohne Bild einem Samowar ähnlich vorstelle ) würde ich die verunreinigte Stelle zunächst mit Backofenspray versuchen zu reinigen, dann mit Stahlwollepad's oder Scotchbride. Wenn das alles nicht hilft, vorsichtig mit einem nicht zu brutalen Strahlmittel (Trockeneis, Maisschrot o.ä.) behandeln.
Wenn die Feuerfläche dann sauber ist, würde ich nachschauen ob die Luftschlitze sauber und durchgängig ist. Da Du nicht angibst womit Du heizt ( Kohle / Holz) würde ich über ein anderes Heizmedium nachdenken: eventuell auf Spiritusbasis. Stichwort Fonduebrennertopf (?).
Auf jedenfalls solltest Du aber bei Festbrennstoffen auf gute Luftzufuhr und deren trockenheit achten.
Einen alten -abgebrochenen M8 - M12 Gewindebohrer hinter dem letzten Gewindegang abtrennen und 60° / 12o° Spitze anschleifen - dabei nicht zu heiß werden lassen - also möglichst kalt schleifen - evtl. wassergekühlter Stein !
Ich kenne deine technische Austattung / fähigkeiten nicht, aber "Sandstrahlen" finde ich zu grob ... ABER: FANG JA NICHTS MIT SCHMIRGEL AN !!!
Das "rommeln" bzw. Trowalisieren mit Qurarzsand/ Keramikkugeln sollte das erwünschte Ergebnis bringen.
Hierzu weitere Tipps aber nur bei PN !