Ein anderes Land

Russland

Ich kenne zwar Russland schon ein wenig durch eine Gruppeneise nach Moskau und Leningrad.

Sehr interessieren würde mich hingegen die Halbinsel Kamtschatka, eine weitgehend unbekannte Destination im äussersten Osten Russlands. In die Medien gelangte diese Halbinsel zuletzt durch ein Erdbeben und einen Vulkanausbruch.

...zur Antwort

Das ist ein britisches Kennzeichen aus Luton (KE).

...zur Antwort

Österreich, die Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, die Türkei und Algerien wurden bereits erwähnt.

Daneben weisen die polnischen, slowenischen, kroatischen, nordmazedonischen, serbischen, montenegrinischen, bulgarischen und rumänischen Kennzeichen ebenfalls anhand des/der ersten Buchstaben/s auf die Provinz hin. Bei den irischen Kennzeichen ist das Herkunftskürzel in der Mitte des Kontrollschildes zu finden. Bei den kosovarischen Kennzeichen weisen die ersten zwei Zahlen, analog den türkischen Kontrollschildern auf die nähere Herkunft hin. Den näheren Herkunftsort der russischen Kennzeichen erkennt man ebenfalls anhand der dreistelligen Zahl am Schluss des Kennzeichens.

Auch bei den griechischen, ukrainischen und norwegischen Kennzeichen ist die nähere Herkunft zu erkennen. Allerdings lässt sich bei diesen Kennzeichen anhand des Provinzkürzels nicht automatisch auf die Provinz schliessen (Kiew/Ukraine beispielsweise hat die Kürzel AA und KA, Oslo/Norwegen DA/DB/DC bis DR, Athen/Griechenland rund 40 verschiedene Kürzel, jedoch keins mit A als ersten Buchstaben!). Bei den britischen Kennzeichen ist die Herkunft ebenfalls - ganz im Gegensatz zu älteren Kennzeichen - anhand der ersten zwei Buchstaben zu erkennen.

...zur Antwort

Du sagst es. Die Elfenbeauftragte Erla Stefansdottir ist allerdings vor 10 Jahren verstorben. Ob es einen Nachfolger oder Nachfolgerin gibt, weiss ich nicht.

Wie bereits erwähnt wurde, glaubt etwa die Hälfte der Isländer, dass es tatsächlich Elfen gibt. Davon zeugt auch, dass Strassen um sogenannte Elfenhügel umgeleitet wurden, um das sogenannte Huldufolk nicht zu stören.

Wenn viele diesen Glauben an Elfen, Trolle, Feen, Zwerge, Geister und andere Gestalten auch als Humbug bezeichnen mögen, so möchte ich doch auf einen Ausspruch von Shakespeare hinweisen, der mal sagte: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als eure Schulweisheit sich träumen lässt."

...zur Antwort

Doch, das ist ein dänisches sogenanntes Papageienkennzeichen.

Länderzeichen ist nicht Pflicht. Vor allem bei älteren Kennzeichen fehlt dieses sehr oft.

...zur Antwort

Wie du bereits geschrieben hast, sind die Temperaturunterschiede zwischen den Sommer- und Wintermonaten nicht sehr gross. Da hat der Golfstrom einen nicht unwesentlichen Anteil daran.

Ich war selbst schon mal da. Es war im Monat Juni. Als ich per Autofähre wieder in Dänemark ankam, wurde ich von der Hitze fast erschlagen. Island war äusserst angenehm, um die 20 Grad, in Dänemark herrschten Temperaturen von rund 30 Grad.

...zur Antwort
Super, würde mir MU auch holen

Als Münchner würde mich dies nicht stören.

Bei österreichischen Kennzeichen gibt es dies schon:

EU Eisenstadt-Umgebung

GU Graz-Umgebung

WU Wien-Umgebung

oder in leicht abgeänderter Form:

IL Innsbruck-Land

...zur Antwort

Hi, da ich selber schon mal Island bereiste, allerdings auf der Ringstrasse, welche um die Insel führt und ich die Absicht habe, früher oder später die Nordatlantikinsel wieder zu besuchen, habe ich mich zur Hochlandpiste F26 mal schlau gemacht und die verschiedenen Erlebnisberichte und sonstigen Infos dazu eingehend studiert.

Die F26 ist im Winter geschlossen. Wenn du wirklich die Absicht hast, die F26 zu befahren, wird dringend empfohlen, die über 200 km lange Strecke mit einen robusten Geländewagen zu bewältigen, da die Strasse zu grossen Teilen über eine eigentliche Wüstenlandschaft und unwegsames Gelände führt. Es ist zu beachten, unbedingt bei Antritt der Hochlandroute das Auto aufzutanken, da auf der ganzen Strecke keine weitere Tankstelle zu finden ist. Du fährst stundenlang durch ein eigentliches Nichts, die Abgeschiedenheit par excellence, ein echtes Abenteuer.

Wenn dich die Berichte zur F26 nun nicht allzu sehr von deinem Vorhaben abgeschreckt haben, dann wünsch ich dir schon mal viele interessante, inspirierende Erlebnisse.

...zur Antwort

Eigentlich finde ich GF eine gute Sache.

Was mich jedoch immens stört und immer wieder von Neuem ärgert, ist Folgendes: Wenn man nicht zeitnah antwortet, d. h., wenn zwischen der Fragestellung und der Antwort mehrere Stunden liegen habe ich oftmals den Eindruck, dass niemand mehr die Antworten ansieht. Da gibt man sich alle erdenkliche Mühe, eine ausgeklügelte, mit viel Herzblut geschriebene Antwort zu erteilen - und keine(n) interessierts. Das kann echt frustrierend sein!

Um dem entgegenzuwirken hätte ich auch einen recht unkonventionellen Vorschlag: Man könnte, analog einer Lottoziehung, jeden Tag einen GF-Teilnehmer auslosen, welcher automatisch 1000 Punkte dazugewinnt und den Gewinner jeden Mittag auf dieser Seite publizieren. So gäbe es einen sanften Zwang an alle, mindestens einmal im Tag GF aufzurufen und reinzugucken.

Ich weiss, dieser Vorschlag mag revolutionär erscheinen, aber er wäre sicher eine Überlegung wert.

...zur Antwort

Wenn die Frauen-Fussball EM schon mal in meinem Land stattfindet, werde ich sicher das eine oder andere Spiel im TV verfolgen.

Da bei Fussball-Länderspielen erfahrungsgemäss auch immer farbenfrohe Fangruppen mit ihren Gesängen in den entsprechenden Spielorten unterwegs sind, werde ich es mir nicht nehmen lassen, an solchen Tagen auch mal ein Auge und ein Ohr voll davon zu nehmen :)

...zur Antwort

Nach meinen Erfahrungen am Lago Maggiore. Da wimmelt es im Sommer regelmässig von deutschen Urlaubern. Viele Deutsche besitzen Ferienhäuschen, manche sind im Wohnwagen unterwegs und zelten auf einem Campingplatz. Ausserdem verstehen und sprechen im Tessin die allermeisten deutsch.

Anders in der Romandie. Wenn man da die französische Sprache nicht beherrscht, hat man es doch viel schwieriger, mit Einheimischen Kontakt aufzunehmen.

...zur Antwort

Ich kann dich vollkommen verstehen. Auch ich war schon in Island auf einer Ferienreise und habe ähnliche Erfahrungen mit Isländerinnen gemacht. Drei davon kommen mir auch Jahre danach nicht mehr aus dem Sinn. Die eine bediente eine Tankstelle, an welcher ich Benzin auftanken wollte. Die andere war Rezeptionistin in einem Hotel, in welchem ich damals abgestiegen war. Und die dritte führte ein Hotel. Ich war einziger Gast, wir führten intensive Gespräche und ich fühlte mich wie zu Hause :)

...zur Antwort

Im Schweizerdeutschen Dialekt betont man zwar tatsächlich die erste Silbe. Wenn man das Getränk oder das Kaffeehaus meint, reden wir in der Schweiz vom "Kafi".

Wenn ich allerdings die hochdeutsche Sprache benutze, spreche ich die Worte "Kaffee" und "Café" auch mit der Betonung auf der zweiten Silbe aus.

...zur Antwort
Ja(Wo/Was ist Passiert?)

Es ist zwar schon ein paar Jahre her. Mein Plan war, von der Schweiz aus mit meinem Auto via Frankreich die Iberische Halbinsel zu umrunden. In Valencia suchte ich mir ein Hotel und stellte meinen Wagen über Nacht auf einen Parkplatz, welcher sich vor dem Hotel im Freien befand. Am andern Morgen stellte ich mit Schrecken fest, dass eine Scheibe eingeschlagen war und offensichtlich mein Auto nach Wertsachen durchsucht wurde. Zum Glück waren alle meine persönlichen Sachen noch da. Ausserdem war der Einbrecher so "freundlich", einen Handschuh zu hinterlassen, damit ich mich an den Scherben nicht verletze.

Ich suchte danach in der Stadt unverzüglich den Polizeiposten auf und meldete den Einbruch. Zum Glück hatte ich auf der ganzen Reise keinen Tropfen Regen, da ich gezwungen war, mit einer kaputten Scheibe meine Reise via Andalusien, Portugal, Galicien, Asturien, Frankreich fortzusetzen.

Ich hatte insofern Glück, dass mir von der Versicherung danach der ganze Schaden ersetzt wurde.

...zur Antwort