Mittlerweile liefern meiner Erfahrung nach die meisten Shops an Packstationen.

Ich bestelle viel und lasse in über 90% der Fälle an (m)eine Packstation liefern. Wie Du sagst war der Hintergrund tatsächlich der, dass bei Lieferung oft Pakete einfach vor meiner Tür abgelegt wurden...

Wo bestellst Du denn?

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Auf die Optik sollte es bei solch wichtigen Elementen wie den Bremsen meiner Meinung nach nicht ankommen. Zumindest "im Gelände" sind hier die Bremsen "meine Lebensversicherung" und sollten daher nur eines: Funktionieren! Und die Bremse, die besser funktioniert, ist die Bremse, die ich nutzen würde.

Aus meinem Erleben heraus funktionieren Scheibenbremsen erheblich besser, als Felgenbremsen.

Aber wie überall kommt es auch hier auf den Punkt "Qualität" an. Ich habe nach meinem Studium ein MTB nach meinen damaligen finanziellen Möglichkeiten gekauft. Das Rad hatte den optischen Anschein eines Moutainbikes - aber gerade das Thema "Scheibenbremse", auf das ich beim Kauf mein Augenmerk gelegt hatte, hat mich komplett enttäuscht. Die Bremse bremste schlecht, bei Nässe war kein Vorteil zu erkennen.

Seit 4 Jahren fahre ich nun aber "gute" Scheibenbremsen, die ich nicht mehr missen möchte!

Die Bremskraft ist einfacher zu regulieren, das Bremsen bei Nässe ist besser. Das ist bei Fahren in der Natur das, was mir hilft.

...zudem finde ich persönlich die Optik von Scheibenbremsen geil ;-)

Felgenbremsen sind hingegen ja nicht per se schlecht. Im Betrieb unter "normalen Bedingungen" sind sie absolut okay.

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Wo in der Weiterbildung zur systemischen Beraterin das Erlernte praktisch anwenden?

Hallo, ich bin Dipl. Pädagogin und werde in zwei Monaten eine Weiterbildung zur systemischen Beraterin (mit dem Wunsch die einjährige Weiterbildung zur systemischen Therapeutin anzuschließen) beginnen, zu der ich mich bereits vor drei Monaten angemeldet hatte. Meine bisherige Stelle, in der ich die Weiterbildungsinhalte praktisch hätte anwenden können, konnte überraschend nicht verlängert werden. Bei der Stellensuche überlege ich jetzt, wo ich die Weiterbildungsinhalte anwenden könnte, was eine Voraussetzung für die Weiterbildung ist. Viele Stellen erwarten eine zumindest schon fortgeschrittene Weiterbildung zur systemischen Beraterin. Mein Dilemma ist nun Folgendes: Bei den Stellen, die ein klassisches systemisches Arbeitsfeld darstellen habe ich keine Erfolgschance, weil ich die Weiterbildung noch nicht habe, in anderen pädagogischen Stellen könnte ich die Weiterbildungsinhalte nicht anwenden. Daher ist meine Frage an euch, ob ihr Ideen habt, in welchen Bereichen ich die Weiterbildungsinhalte zumindest teilweise anwenden könnte, ohne bereits in der Weiterbildung fortgeschritten zu sein? Ich habe Berufserfahrung in der Soziotherapie mit psychisch kranken Menschen und der psychosozialen Begleitung von Flüchtlingen (jeweils 2 Jahre). Da ich keinen eigenen PKW habe, kommen solche Bereiche, in denen der Einsatz des eigenen PKWs eine Voraussetzung ist, leider für mich nicht in Frage. Bitte keine entmutigenden Antworten über die Aussichtslosigkeit des pädagogischen Berufsfeldes, wie ich sie hier schon so oft gelesen habe, denn das würde mir wirklich nicht weiterhelfen. Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen und gut gemeinten Antworten.

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Beim Lesen Deiner Frage musste ich etwas schmunzeln, da ich ebenfalls Diplom-Pädagoge bin und diese Ausbildung angefangen habe.

Ich arbeite jedoch nicht im "sozialen Umfeld", sondern in der Aus-/Weiterbildung eines größeren Unternehmes, bei dem ich eigentlich keine Beratungs-Situationen im alltäglichen Geschäft habe. Ich habe damals mit meinem Chef geredet und ihm erklärt, dass ich nach der Ausbildung gerne z.B. Auszubildende coachen und in schwierigen Situationen begleiten würde. Er war mit diesem Angebot einverstanden, sodass ich meinem Weiterbildungs-Institut diese Einsatzgebiete als mein Arbeitsfeld weitergegeben habe und meine Ausbildung beginnen konnte. Ich habe die ersten beiden "Theorie-Jahre" hinter mir uns bin nun generell im "Praxis-Jahr", indem ich für die Beendigung der Ausbildung Praxisfälle bearbeiten, dokumentieren und supervidieren müsste. Leider ist es bisher nicht zu den mit meinem Chef abgesprochenen Situationen mit Auszubildenden gekommen, da wir dieses Tätigkeitsfeld innerhalb des Konzerns nicht mehr betreuen.

Ich habe mich also entschieden privat nach Möglichkeiten zu suchen, um diese Praxisfälle angehen zu können. Hierzu habe ich mich bei uns im Ort an Schulen, einer kleinen Hochschule und einigen Familien-Hilfe-Einrichtungen beworben... Zur Zeit scheint die Hochschule das Rennen zu machen. Wirkliche Tipps kann ich Dir leider nicht geben - halte jedoch die Augen offen nach Institutionen, die in irgendeiner Form ein Beratungsangebot haben... und frag dort nach. Eine Idee, die ich noch hatte, für die ich aber noch nicht mutig genug war, ist eine Schaltung einer Anzeige z.B. bei ebay.Kleinanzeigen. Dort inserieren wirklich viele Menschen Beratungsleistungen...

Und abschließend: Wer etwas entmutigendes über den Arbeitsmarkt für Pädagogen sagt, der hat sich damit noch nicht beschäftigt. Diese Ausbildung bietet so eine enorme Palette an Möglichkeiten, wie nicht viele andere Jobs. Gerade heute haben bei einer Betriebsrats-Sitzung zwei externe Referenten über Themen geredet - und beides waren Pädagogen...

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Wo genau liegen denn Deine Verständnisschwierigkeiten? Der Wikipedia-Eintrag zur operanten Konditionierung ist z.B. aus meiner Sicht doch ganz gut (und vor allem knapp) geschrieben. Zur Kritik an der Konditionierung ist das Netz ja quasi voll. Wenn Du genauer beschreibst, wo Du nicht verstehst, was gemeint ist, kann man Dir zielgerichteter Erklärungen geben.

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Meine Theorie hierzu ist die, dass Du einen Zustand erreichst, der dem "kurz vor dem Einschlafen" ähnelt. Hier ist es ja auch oft so, dass bestimmte Muskeln zucken. Medizinisch kann ICH Dir das nicht genau erklären, es ist jedoch nichts "schlimmes" oder "übernatürliches", sondern eine ganz normale physische Reaktion.

Diese Aussage bezieht sich übrigens nur darauf, wenn das Zucken aussschließlich beim Meditieren auftritt. Sollte das auch sonst zu beobachten sein, kann es natürlich neurologische Hintergründe oder z.B. einen Nährstoffmangel als Ursache haben... Einfach mal drauf achten...

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Deine Frage ist vielleicht Dir klar, aber ich glaube, dass die meisten anderen nicht wissen, was Du willst...

Das das Bild keinen Menschen zeigen soll, stand bei Dir z.B. nicht.

Und was heißt, dass Du etwas in den Vordergrund stellen willst? In welchen Vordergrund? Was willst Du dorthin stellen? Meinst Du das im Sinne von: Du möchtest etwas mittels Bildbearbeitung in den Vordergrund des Bildes stellen? Oder wie?

Ich befürchte, Du musste schon noch erheblich genauer werden, wenn Du eine hilfreiche Antwort willst...

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Meiner Meinung nach liegt der Unterschied darin, in welche Richtung man den Geist lenkt....

Autogenes Training wurde Anfang des 20 Jahrhunderts von Johannes Heinrich Schultz auf Basis der Hypnose entwickelt. Bei der Hypnose geht es eher darum anhand von Bildern im Kopf bestimmte kognitive, emotionale etc. Prozesse auszulösen.

In der Meditation geht es eher darum seine Gedanken "weit zu machen", ohne jedoch irgendetwas konkret zu bewerten.

Von daher macht für mich eine Phantasiereise ausschließlich im Kontext des Autogenen Training Sinn.

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Ich finde die frei-verfügbaren Texte von Thermedius gut. Hier findest Du eine recht breite Sammlung:

http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnosedownload/suggestionstexte/index.html

Das was Mentaltrainerin schreibt, ist aus meiner Sicht nicht von der Hand zu weisen, aber nicht so "dramatisch" wie dargestellt... Das "allgemeine Hypnosetexte" NICHTS bringen würde ich strikt abstreiten. Dennoch sind sie bei vielen Themen selbstverständlich nicht so wirkungsvoll wie an den Klienten angepasste Texte...

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Ich habe Erzeihungswissenschaften studiert und habe noch während ich meine Diplomarbeit geschrieben habe einen Vertrag für die Arbeit in der betrieblichen Aus-/Weiterbildung eines großen deutschen Finanzdienstleisters untschrieben.

Ich persönlich würde jederzeit wieder Pädagogik studieren, verstehe aber auch, wenn man das nicht tun will. Meiner Meinung nach ist es schwierig, dass es kein festumrissenes Tätigkeitsfeld gibt - was ja auch immer wieder durch Fragen wie diese hier klar wird. Andererseits ist diese "Konturlosigkeit" auch die große Stärke dieses Faches, da Du Dich mit entsprechenden weiteren Qualifikationen in ganz vielen unterschiedlichen Bereichen unterbringen kannst.

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Das Thema lässt sich in der Tat nicht pauschal und kurz beantworten, weshalb ich mich einfach mal auf mich persönlich beziehe.

Ich habe Diplom-Erziehungswissenschaften mit dem Abschluss Diplom-Pädagoge studiert, falle also in die Berufsgruppe, nach deren Tätigkeiten Du fragst.

Ich habe während des Studiums ein Praktikum in der "Aus- und Weiterbildungsabteilung" eines großen deutschen Finanzdienstleisters gemacht. Hier konnte ich dann auch meine Diplomarbeit schreiben und habe einen Job bekommen, noch bevor ich diese abgegeben hatte. Meine Hauptaufgabe ist es hier Seminar-Konzepte zu entwickeln, die "unsere Trainer" in der ganzen Republik zu Schulungszwecken einsetzen. Weitere Aufgaben sind z.B. die Erstellung von E-Learning-Kursen, die Durchführung von Führungskräfte-Auswahlverfahren und insgesamt die Beschäftigung mit Personal-Einstellungs- und -Einschätzungs-Instrumenten.

Der Job ist recht vielfälltig und ermöglicht diverse Spezialisierungen. Durch die große Fächerung der möglichen Aufgaben ist es jedoch nicht für jeden leicht sich darauf einzulassen, bzw. seinen/ihren Platz zu finden.

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Hey Nurei,

ich bin Diplom-Pädagoge... wie die Bezeichnung andeutet, habe ich mein Studium aber noch vor dem Bachelor/Master-System abgeschlossen, kann mich also nur auf meinen Diplom-Studiengang beziehen.

Während des Studiums war es bei mir so, dass ich zum Großteil Vorlesungen und Seminare zu (wie sollte es auch anders sein) pädagogischen Themen (Geschichte der Pädagogik, Forschungsmethodik, etc.) hatte. Dann musste ich im Rahmen meiner Wahlpflichtfächer im Grund- und Haupstudium Seminare aus den Bereichen Soziologie und Psychologie belegen. Weiterhin gab es Wahlfächer, in denen man im kleineren Umfang eine nahezu beliebige Auswahl aus dem Gesamten Studienangebot der Uni belegen konnte, um auch mal wirklich spezifische Themen kennenzulernen.

Im Studium selbst musste ich sowohl im Grund-, als auch im Hauptstudium ein Präktikum nachweisen. Mein Hauptstudium-Praktikum habe ich in der Personalentwicklungs-Abteilung eines großen deutschen Finanzdienstleisters gemacht und konnte hier noch während des Anfertigens meiner Diplomarbeit einen Job beginnen in dem ich noch heute nach 6 Jahren Tätig bin.

Das Studium von damals würde ich als sehr umfassend, aber nicht immer als sehr tiefgehend beschreiben. Für die Arbeit selbst hat es inhaltlich nicht wirklich viel gebracht. Die selbstorganisierte Arbeit im Studium war der hauptsächlich lehrreiche Punkt, der mir etwas für den späteren Beruf gebracht hat.

Für mehr Infos stehe ich gerne parat...

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Ich würde vermuten, dass es sich um kein anderes Phänomen handelt, als um den Zustand, der kurz vor dem EINSCHLAFEN auftritt, wenn Du bzw. Deine Muskulatur völlig entspannt bist/ist.

Aus meiner Sicht (ohne jedoch medizinische Kompetenzen zu besitzen) ist es - wenn man denn unbedingt eine Bewertung einbringen möchte - eher ein gutes Zeichen - ein Zeichen der Entspannung.

Wenn das wirklich nur bei der Meditation auftritt und nicht auch im Alltag, dann handelt es sich schonmal nicht um ein Phänomen, was mit einer Unterversorgung mit irgendwelchen "Mineralien" oder ähnlichem zu tun hat. Wenn Du auch keine Schmerzen hast, ist aus meiner Sicht alles gut.

Behalte es im Auge (sic!), aber interpretiere nichts unnötiges hinein.

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Hallo Luna,

ich kann den bisherigen Kommentaren zwar dahingehend zustimmen, dass es einen starken Unterschied zwischen Hypnose-Sitzungen direkt bei einem Hypnotiseur und irgendwelchen "Aufzeichnungen" (z.B. im WWW) gibt, dennoch halte ich z.B. Hypnose-mp3-Dateien nicht für grundsätzlich falsch.

Der Unterschied liegt meiner Meinung nach klar in der Qualität und Wirksamkeit, da ein Hypnotiseur in einem Gespräch mit Dir viele persönliche Dinge (z.B. "Lieblingsfarben") einbauen kann, die die Wirkung steigern können und eventuelle negative Aspekte (z.B. Erwähnen einer Blumenwiese bei einem Pollen-Allergiker) vermeidet.

Dennoch halte ich eine gut gemachte Hypnose-mp3 nicht für Humbuck, sondern nur für weniger wirksam und vor allem weniger individuell. Um jedoch einfach einmal das "Gefühl Hypnose" zu erleben, ist es ein durchaus adäquates Mittel. Ohne die Einführung und Betreuung durch einen Hypnotiseur kann hier jedoch evtl. schnell Enttäuschung eintreten, da die erhoffte Wirkung ausbleiben oder anders ausfallen kann, als man sich das erhofft.

Ich persönlich habe eine Ausbildung beim TherMedius-Institut absolviert, was ich als seriös beschreiben möchte. Daher habe ich keine Bedenken Dir deren Internet-Seite zu empfehlen, auf der Du auch ein paar Audio-Dateien findest. Diese werden jeweils mit einem ausführlichen einführenden Text begonnen und beachten all das, was aus meiner Sicht wichtig ist:

http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnosedownload/5-trance-reisen-mp3/index.html

Schnüffel mal rein.

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Zunächst einmal: Dir wird es nicht gelingen jemanden zu hypnotisieren, der damit nicht einverstanden ist. Die Bereitschaft desjenigen, der oder die sich hypnotisieren lassen möchte, ist nämlich Grundvoraussetzung dafür, dass es überhaupt klappt.

Alle Deine Punkte lassen sich sicherlich im Internet klären - bestimmt auch auf Seiten, die Deinem Sprachstil eher entgegenkommen als der Wikipedia-Artikel.

Da das Thema sehr komplex ist, lassen sich Deine Fragen hier nicht in aller Tiefe beantworten. Daher hier nur ein Versuch einer Beantwortung des Wesentlichen:

In der Regel erinnert man sich an alles, was in der Trance passiert ist. Du kannst auch jederzeit wieder ins Hier und Jetzt zurückkehren, da Du jederzeit Herr Deines Willens bleibst. Daher hat der Hypnotiseur keinerlei "Macht" über den Hypnotisanden, außer dem, was dieser mit sich machen lässt.

Hypnose hat eigentlich auch nichts mit "Zaubertricks" zu tun. Eine der einleuchtendsten Demonstrationen hierzu, zeigt Dirk Treusch in folgendem Video:

http://youtu.be/7KC-V_8OpLY

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Guck mal auf der Seite von Thermedius. Hier gibt es Suggestionstexte und mp3-Dateien zu dem von Dir angefragten Thema:

http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnosedownload/index.html

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In Deutschland dürfte Dirk Tresch bekannt sein. Eigentlich betreibt er keine Showhypnose, sondern arbeitet Therapeutisch, in einer ZDF-Reportage zeigt er aber für eine Kinder-/Jugendlichen-Sendung einfach auch mal die andere Seite.

Zu sehen hier: http://youtu.be/7KC-V_8OpLY

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Erziehungstheorie umfasst alle Aspekte, die von wissenschaftlicher Seite aus untersucht und in einem Kontext (eben eine Theorie) zusammenfassend begründet sind.

Erziehungspraxis ist all das, was im alltäglichen Tun in der "Erziehung" getan wird, unabhängig davon, ob sich diese "Erziehung" an irgendwelchen Erziehungstheorien orientiert.

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Die Formulierung

"...ich putze auch mal den Boden, wenn es zu meiner Tätigkeit gehört."

würde ich definitiv nicht mit in die Bewerbung schreiben. Das klingt in meinen Ohren nach "wenn es unbedingt sein muss, mach ich mir sogar die Hände schmutzig".

Du hast das bestimmt nicht so gemeint; der Satz ist aber missverständlich.

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Um das beurteilen zu können, müsstest Du leider etwas konkreter werden. Brauchst ja keine Firmennamen zu nennen, aber evtl. Branche, Dauer, Aufgabenbereiche... und vor allem Deine Befürchtung, warum Du denkst, dass Du das Praktikum evtl. nicht mit aufnehmen solltest.

Allgemein kann ich so nur sagen, dass ich das Praktikum aufnehmen würde. Auf Grund Deiner Frage nehme ich nicht an, dass Du bereits Jahrzehnte der Berufserfahrung hast. Daher finde ich jede Tätigkeit im Lebenslauf gut, die zeigt, dass Du schonmal längere Zeit irgendwo "reingeschnuppert" hast (am besten natürlich noch inkl. Zeugnis). Wenn Du später ein Profil entwickelt hast, würde ich nicht mehr JEDE Tätigkeit aufnehmen, sondern nur noch die, die Dir aus Deiner Sicht helfen beim neuen Job positiv rüberzukommen.

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