Diese Frage hat Ihre Antwort in Dir gefunden: Wenn Du SO! suchst wirst Du immer etwas "außerhalb von Dir finden" was Dir Sinn zu geben scheint: Psychedelika, Körpervergleich,- Gewicht... Geld... wieviele Follower bei diesem oder jenem Account...

Sinn findest Du in Dir! In dem was Dich berührt... und für das Du etwas mehr tun würdest, als nur das was jeder so tut. Einsatz... Inspiration... Widerstände aushalten, sich ausprobieren... überzeugt sein.

Einfacher ist es allemal sich zurückzunehmen... zurück zu lehnen... und was zu rauchen, einzunehmen... und sich "fremden Mächten" zu überlassen, die nichts außer Passivität verlangen

"Lass mich mal machen... der Sinn ergibt sich schon..."

Wer das glauben möchten wählt im Leben die Abkürzung... bis er vor dem Abgrund steht.

Für den "Sinn des Lebens" ist Einsatz nötig: In der Schule freust Du Dich auch über Noten, auf die Du hart gelernt hast... für das was selbstverständlich scheint und das Du mühelos kannst ist eine gute Note auch ok.... aber keine Herausforderung

Sincerely Norbert

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Mein Rat: Hol Dir Hilfe... fachmännische Hilfe (nicht gutmeinende Freunde: Das ist oft hilfreich, aber emotional gefärbt und zu oft nur "gut gemeint")

Sucht braucht professionelle = fachliche Begleitung;- ohne große Emotionen

Das kann eine Beratungsstelle sein, oder auch eine Selbsthilfegruppe wie z.B. "Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe e.V" / Blaues Kreuz / und einige mehr.

Dort wird Dir geholfen, wiedereinen guten Abstand zu bekommen, an dem auch Du "von Deinem Problem wieder nüchtern" werden kannst: Um gute Entscheidungen treffen zu können, die Dir ebenso wie Deinem Vater nützen können

Sincerely, Norbert

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  1. - wie alt bist Du?... nicht ganz unerheblich für diese Frage, auch wenn es seltsam anmuten mag. Aber es ist ein Unterschied ob Du evtl. alleinstehend, 24 Jahre...usw;- Du verstehst??
  2. in welcher Beziehung stehst Du zu diesem Mädchen? - wie hast Du es kennengelernt? Über eigene Kinder? Der Bezug/ Dein Interesse muss überprüfbar sein: Es geht um Aufsichtspflicht, Vertrauen usw...
  3. Wenn die Bekanntschaft praktisch aus einer Situation der eigenen Familie heraus oder sonstwie gut nachvollziehbar: Gespräche und Erlaubnis mit der Einrichtung und mit den Eltern des Mädchens absprechen!

Aber: Mach Dich darauf gefasst, dass sehr genau nachgefragt würde: Die Verpflichtung Kinder zu schützen vor etwaigen dubiosen Einflüssen ist für die Betreuer sehr hoch angesetzt!

Thats it

Sincerely, Norbert

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Meine Eltern für meine schlechte Erziehung böse sein?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und besuche die 13. Klasse. Ich habe große Schwierigkeiten mit dem Abitur. Obwohl ich mir sehr viel Mühe gegeben habe und überall mündlich auf 11/12 Punkten stehe, hat meine mangelnde schriftliche Leistung es dann doch zu einer drei werden lassen. Ich habe vor dem Abitur 1 Jahr Pause gemacht, da ich an Depressionen litt und die Jahre davor daher sehr schlecht war. Ich kann meine Muttersprache nicht besonders gut und die zweite Sprache wurde mir überhaupt nicht beigebracht. Zum Sport wurde ich auch nicht geschickt und ab der zweiten Klasse haben meine Eltern aufgehört, sich um meine schulischen Leistungen zu kümmern. Wir sind sehr oft umgezogen und ich war auf acht verschiedenen Schulen. Ich habe wegen der vielen Umzüge keine richtigen Freunde und immer wieder große Schwierigkeiten auf den Schule gehabt. Ich war nur auf einer Realschule, da meine Noten ab der dritten Klasse sehr schlecht wurden, weil sich eben niemand mehr darum gekümmert hat. Ich glaube, auf einem Gymnasium wird man zur Intelligenz erzogen, während es auf den Realschulen anders aussieht. Auch wegen des niedrigeren Anforderungsniveaus. Während die Schüler auf dem Gymnasium motiviert sind zu lernen und man dadurch automatisch mitgezogen wird, gibt es auf den Realschulen, von faulen bis zu fleißigen Schülern, alles. Ich finde mich nicht besonders klug und wünschte meine Eltern hatten mich anders erzogen. Ich würde alles anders machen, wenn ich noch mal die Möglichkeit hätte. Nun sitze ich hier, bitter enttäuscht und weiß nicht was ich über das ganze denken soll.

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Ja,- da kann man schon enttäuscht sein

... oder drehe es um!

Du hast mit 19 Jahren schon Erfahrungen gemacht, die manche Menschen nicht erfahren und wenn sie 50 Jahre alt sind.

Deinen Eltern "böse sein"? - Wem nützt das? Ja, kann man machen... aber damit sitzt Du in der Falle... denn Deine Eltern sitzen für den Rest Deines Lebens an allen Stellen in Deinem Kopf;- v.a. dann, wenn es wieder mal eher "nicht langt"

Befreie Dich, indem Du Deine Eltern "entlässt" - sie mögen überfordert oder einfach nur unsensibel,- vielleicht "zu dumm" für ein Kind gewesen sein.... Deine Eltern sind Produkte ihrer eigenen Erziehung... sie können es nicht besser.... denn: Sie hatten keine Stop Schilder auf ihren Lebenswegen... oder nicht die Kraft sich an die Verkehrsregeln zu halten, wenn sie diese Schilder gesehen haben!

Du allerdings weißt, wie der Verkehr funktionieren sollte: Was "Vorfahrt" bedeutet und "Vorfahrt achten". Manche wissen das ihr Leben lang nicht zu unterscheiden

Was ich hier aus Deiner Frage lese... wie Du sie stellst und was in Dir möglicherweise abgehen kann >>>>>>>>> Ja! Du kannst wenigstens diese Schilder lesen. Und zwei, drei andere, deren Mythen sich anderen nicht erschließen: "Spielstrasse" - "Nicht einfahren" - Absolutes Halteverbot".. wie auch immer! Du weißt, was Du brauchst um hier weiterzufahren, abzubiegen, weiter zu fahren... anzuhalten.

Du musst nur eines begreifen: Du sitzt am Steuer! Nicht Deine Eltern! Niemand anders!

So schmerzlich das alles ist, was Du bisher an Lebenserfahrung sammeln musstest... es ist eben genau das: Erfahrung!!

Und das kann Dein Vorteil sein!

Und abgesehen davon: Eigentlich lernt niemand gern... einigen fällt es leichter als anderen: Wenn man älter wird, hat man andere Motivationen... Erwachsenenbildung fällt deshalb oftmals viel, viel leichter. An dieser Schwelle stehst Du auch gerade, scheint mir: Sind wir wieder bei Erfahrung... und daraus den erwachsenden Erkenntnissen!

Also... das Leben hat Dir Zitronen gegeben... ich hätte Durst: Machst Du mir jetzt eine 1A Limonade daraus?

Sincerely, Norbert

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Es fällt mir schwer nicht sarkastisch zu werden... in mir schreit alles danach

Mal ganz ehrlich... was verlangst Du eigentlich vom Leben

So, wie Du das "kleine Problem" hier beschreibst, lese ich sehr viel mehr daraus: denn Du bist bereit, für "Deine Meinung" zu kämpfen und sie öffentlich zu posten: >Darum steht sie für mehr!

Mit 15... willst Du respektiert und ernst genommen werden... in der Regel ist das so

Aber warum eigentlich? Du entmündigst Dich gerade selber... Du machst Dich klein und Du marschierst mit viel Lust und Wonne auf Deinen Platz! Auf den für einen 8-jährigen, wohlgemerkt.

Mit 8 Jahren würde ich Dein Problem vielleicht ernster nehmen, Dich zu mehr Selbständigkeit ermuntern: So wächst der Mensch,- an sich und seinen Aufgaben!

Du willst das Mama Deine Brötchen schmiert, möchtest ein warmes Essen... und die Schuhe gebunden, weil süperdüper Gelegenheit?

Wer legt Dir Deine Anziehsachen raus? Oder kannst Du das selber?

Nimmt man immer soviel Rücksicht auf Deine Befindlichkeiten? Bist Du der Prinz in der Familie?

Ach, egal! Eigentlich solltest Du alt genug sein, selbständig auf eigenen Beinen in Dein eigenes Leben zu laufen: Du entschließt Dich für Serviceleistugen.. für einen 8-jährigen.

Überleg das nochmal. Wenn Du Dich nicht ernst nimmst.... wer sollte das sonst?

Sincerely, Norbert

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Ich verstehe Deine Sorgen..... aber Dein Vater ist für sich selbst verantwortlich: Und wie es um ihn selbst steht weiß er sehr genau... das hat er in der Therapie gelernt, egal wie gut er zugehört hat: Wenn es um sein Leben geht, hört der Mensch bei dem ihn betreffenden Schlagwörtern zu: "Leberzirrhose" ist so ein Schlagwort.

Bei zu einem gewissen Grad kann man die Erkrankung zum Stillstand bringen... bei anhaltender Abstinenz kann sie relativ gut gesunden => ab irgendeinem Grad der Schädigung ist das aber irreparabel. Wie gesagt: Ich denke Dein Vater weiß Bescheid, aber seine Einsicht ist noch so stark, dass er entweder noch nicht "weit genug unten am Boden ist", um mit dem Trinken aufzuhören... oder schon so krank ist, dass er das Trinken nicht mehr lassen kann.

Was kannst Du tun:- v.a. wenn Dein Vater noch nicht "weit genug unten am Boden ist"..? Entzieh ihm Deine Sorge und konfrontiere ihn mit seiner Verantwortung: Keine Entschuldigungen, Beschwichtigungen, Verharmlosungen wenn es um Situationen gegenüber Arbeitgebern, Freunden, Nachbarn etc, gibt. Klares Benennen der Vorfälle... und warum (da war der Vater betrunken..);- Keine Übernahme der Konflikte, keine Übernahme der Stromrechnung, Mietzahlung etc. Kein "Süppchen, weil es ihm so schlecht geht!"

Dein Vater muss klar mit seinem Verhalten ... und den Konsequenzen seines Trinkens konfrontiert werden... damit er "..am Boden ankommen kann.."! Eine erneute Therapie kann nur helfen, wenn Dein Vater ein ehrliches Einsehen hat,- nicht weil er aus seiner Situation raus will und nur Du ihm Helfen kannst oder der Therapeut oder wer auch immer. Dein Vater muss wollen... und alle anderen wohlmeinende Hilfen ziehen diese Krankheit nur in die Länge... und lassen ihn im schlimmsten Fall nur so krank werden dass er nicht mehr anders kann.

Helfen können Dir Selbsthilfegruppen: "Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe", "Blaues Kreuz", "Guttempler", "Kreuzbund"... die können Dir!! Unterstützung geben... als Angehöriger eines Suchtkranken.

Ich weiß, dass mein Post sehr hart rüber kommen mag: Sucht ist eine harte Sache... ich sage: "Keine Zeit für übertriebene Rücksichtmaßnahmen!"

Das ist meine Ansicht... damit bin ich seit 25 Jahren abstinent. Es mag anders gehen... nach meiner Erfahrung (trotz den berühmten Ausnahmen) in der Regel nicht

Sincerely, Norbert

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Kinder brauchen nur wenig Materielles um sich sicher und gut zu fühlen.... und Ja! wir leben in konsumstarken Zeiten.

Aber ohne wirkliche Zuwendung, ohne Sicherheit und ohne einen Platz an dem ich bin... "ICH" bin... Sicherheit spüre... Vertrauen und Vertrautes... Liebe und Geborgenheit... an dem ich mich ausprobieren... und scheitern darf und doch ermutigt werde....

... ohne das ist alles Nichts!

Geld ist toll... aber Zuviel davon und unreflektiert.... verdirbt den Charakter!

Kinder von Promis und reichen Eltern... die aber ständig auf Tour sind... hätten liebend gerne 1 Mio Dollar weggegeben um einen Tag Vater / Mutter... beide um sich zu haben... mit Aufmerksamkeit für sich!

Dein Ansatz ist gut, - Du machst Dir Gedanken, was Du später für eine (Mutter(?) ["kurdische" klingt eher nach einem weibl. Avatar - if not, please change it] ..sein willst

Aber die Zeit, die Du für das Materielle aufbringen musst... Überstunden, freiwillige Weiterbildungen... Präsentationen etc... //// ... überlege, diese Zeit eher in Dein Kind zu investieren. Die Erlebnisse die Du machst sind mit Gold nicht aufzuwiegen.

Und eines... alle Kinder kommen in die Pubertät: Harter Tobak für alle... am meisten aber für engagierte Eltern: Die verstehen selten, dass der Nachwuchs rebellieren muß!! um sich selbst zu finden und erfahren.

Das ist für niemanden leicht, aber wer "vorgearbeitet" hat, sein Kind begleitet, kennengelernt hat und weiß was es berührt... der tut sich leichter!

Manche Beziehungen brechen in der Pubertät....manche Eltern kommen danach mit einer gewissen Entfremdung zueinander aus diesem Prozeß!

Was für eine Mutter möchtest Du sein?

Gibt einen guten Song dazu: "Cats In The Cradle" von "UGLY JOE KID"

Sincerely, Norbert

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Ich gehe da mal an Deiner Frage voll vorbei... und vielleicht bist Du im Anschluß richtig "stinkig" auf mich: Aber das was ich nun schreiben werde ist das, was mich bei Deiner Frage beschäftigt.

Du beschreibst hier ein Ereignis;- eines das in der Darstellung krass rüberkommt:

Aber mal ganz ehrlich,- das ist doch nur die Spitze des Eisberges.

Was sind das für Verhältnisse in denen Du lebst? Abgesehen von der Frage hier,... die irgendwie beantwortet werden wird und Du eine mehr oder weniger gute Lösung für Dich herausfinden wirst.... mich interessiert eigentlich das Tieferliegende: Wie lebst Du? - Wie sind Deine Werte in dieser Partnerschaft?

Schon die Abgrenzung "...Es ist nicht mein Sohn, also darf ich mich auch nicht einmischen.." ist in meinen Augen respektlos Dir gegenüber.

Bist Du da in einen bestehenden Männerhaushalt eingebrochen und bist v.a. für "Frauengeschichten und Haushalt" zuständig?

"... sein Sohn hat eh schon gewaltig Probleme mit klauen und Drogen nehmen..." ==> was sind das für Familienwerte? Wie reagiert man darauf, dass offensichtlich kriminelles Verhalten.... fast schon erwünscht scheint??

Musst Du das aushalten? Wird Deine Meinung (zu diesem wie zu allen anderen "wichtigen" Entscheidungen) gehört/berücksichtigt? >> Wirst Du ernst genommen?

>>> Aber mal weiter zu Deiner Rolle: Was ist Dein Beitrag in und zu diesem Wertesystem? Du beschreibst heute zurecht einen sehr schrägen Vorfall..... aber wieviel ähnliche Szenen hast Du bisher ausgehalten, gedeckt, ... nach außen gegen Nachbarn, Freunde, im EDEKA Laden verteidigt, verharmlost, heruntergespielt?

Diese von Dir gestellte Frage scheint mir eher eine direkte Sinnfrage Deiner selbst zu sein: Wo stehst Du? Wo willst Di hin? Ist es das schon gewesen... Dein Leben bis hierher? Keine Träume, keine Visionen?

Sei "stinkig"... komm in Bewegung

  • oder igle Dich ein und alles bleibt wie es ist: Dann kannst Du wohl bei Ma Dalton nachgucken, wie man Feilen in den Kuchen backt für den Gefängnisbesuch der Söhne :-)
  • Sincerely, Norbert
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Keinen Beitrag von der Jugendgerichtshilfe?

"Schwerer Diebstahl mit Waffe" = schwerer Raub.... hier könnte es um Freiheitsstrafen gehen.... eigentlich müsste da wenigstens ein Jugendgerichtshelfer mit von der Partie sein....

siehe: http://www.ra-odebralski.de/strafrecht-rechtsanwalt/strafrecht-einzelne-delikte/raub-raeuberische-erpressung-249-bzw-253-255-stgb/

#-->>> Wichtig: Sofern Jugendlichen eine solche Straftat zur Last gelegt wird, haben auch Sie einen Anspruch auf einen sog. Pflichtverteidiger für Jugendliche, die Kosten der anwaltlichen Tätigkeit werden dann auch im Falle einer Verurteilung vollständig vom Staat übernommen.

Ich würde da mal nachgucken.... und soweit ich das kenne: Sobald Du ein Aktenzeichen hast... ruf mal beim Jugendgericht an - unter Nennung des AZ fragst Du um Unterstützung nach

Sincerely, Norbert

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Das Verhalten des Fotografen als Beschuldigter ... ist leider zu erwarten: Kaum jemand stellt sich heute hin und gibt Übergriffe zu wenn er erwischt wird: Eher zeigt man mit den Fingern auf den anderen .... und beschuldigt diesen.

Das weitere werden die Ermittlungen ergeben. Oft / Nicht immer... ist es aber so, dass solche "Fotografen" schon mehrfach im Focus standen... und es Erkenntnisse über sie gibt. Das wird Dir aber jetzt nicht mitgeteilt werden... wenn es so sein sollte, denn das ist Teil der Ermittlungsarbeit.

Das "Recht an den Bildern"... der Anwalt hat einen Job zu erledigen.... Momentan wird vieles heiß gekocht werden.... lass Dich da nicht verunsichern...

Ich bin sehr zuversichtlich, dass der wahre Sachverhalt offen gelegt werden wird... aber Du wirst abwarten müssen.

Und das nächste Mal... vertrau auf Dein Bauchgefühl... und geh raus, wenn die Bedingungen nicht eingehalten werden... und im Zweifel... egal wie verlockend... nie ohne Begleitung!!

Sincerely, Norbert

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Im einfachsten Fall steht nichts von Belang drin

.... aber der Mensch ist, so konzipiert, dass er nur schlecht Geheimnisse wahren kann. Was, wenns aufkommt?

  • und wie wird in Zukunft das Gefühl sein, Eurem Sohn in die Augen zu gucken? Es wird nicht ohne "betretene Gesichter" möglich sein
  • selbst wenn irgendetwas drin steht, dass Euch Hinweise geben mag, an denen Euer Sohn Eure Unterstützung nötig haben sollte ... wie ihm das verkaufen - woher weht der Wind?
  • Und sei es ein Drogenproblem etc... woher wißt Ihr auf einmal?

Euer Sohn würde diesen Vertrauensbruch immer mit sich tragen... egal wie sehr Ihr glauben mögt, das beruhigt sich wieder: So ein Erlebnis ist und wird niemals "Schnee von gestern!

Sincerely, Norbert

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wird es in der anderen stadt fortgeführt oder erst geprüft?

hallo wir haben zum glück eine neue familien helferin bekommen.Das jugendamt überschüttet uns mit termine so das die kinderklinik schon sagt zu uns:ihre kinder waren doch schon bei uns ist doch alles ok und therapien für die kinder haben begonnem.Die sollen hin wie intelligent die sind,die wollen das die familienhelfer kkontrollieren was wir essen,demnächst elterntraining mit kamera,sollen da und dort hin,sollte meine tochter intelligent soll sie andere schule und und.die familien helferin sagte heute zu mir: das war ja ein gespräch gestern im jugendamt.sie sagt sogar wir machen es schon mit den aufgaben mit den jugendamt das es gut endet.Sie kennt uns da sie früher vor 7 j unsere familien helferin war.in 6 mon soll ein ergänzung gutachten erstellt werden wie die bestehende situation ist.ich darf mein kleinen 16 mon alt keine flasche mehr geben ,echt schlimm alles.damals wurde kontrolliert ob fett fleck am tisch ist oder ob ich die baby sachen vor geburt vom ganz kleinen nach grösse sortiert habe und und.Gutachten wurde 2017 erstellt gefahren die man beseitigen kann da die eltern es umsetzen ,kein grund zur herausnahme der kinder.Der Richter sogar hat gesagt das sorgerecht nehm ich nicht weg.meine tochter geht nach der schule zum hausaufgaben machen,essen,förderung noch woanders hin bis abend und die beiden söhne gehen im kindergarten.wir wollen umziehen da wo von mein freund die mutter wohnt denn von mein freund die mutter ist schon über 70 j und möchten sie aufnehmen wollen grössere wohnung da suchen.was geschieht dann mit den Aufgaben vom jugendamt.wird neu geprüft??danke

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Du schreibst sehr dicht, sehr eng .... und eigentlich ohne echte Information!

Du reihst eine Reihe von Beschreibungen verschiedener Anforderungen an Dich und Deine Familie auf,- aber es wird nicht klar, wer Dir/Euch diese Auflagen aufdrückt!

Und das wäre wichtig, um Dir überhaupt einen guten Hinweis geben zu können.

Da ist von Gutachten die Rede, - aber es scheint deutlich, dass da schon erheblich "vorgearbeitet" worden ist.... inklusive Familienbesuche, die auf ""Fettfleck am Tisch" reduziert werden! Und hier nehme ich für mich an, dass Du verdeckt arbeitest!

Niemand kommt gucken, ob Dein Eßtisch abgewischt ist... und ein Richter wird in den Anhörungen zum Sorgerecht vieles sagen... u.a. auch immer mit Hinweisen verbunden: >>> "... bitte verändere die Gründe, die durch das Jugendamt hier kritisch gesehen werden..."

-->> Du hörst nur heraus, dass der Richter Dein(e) Kind(er) nicht herausnimmt. Genau hier liegen aber deutliche Aufgaben vor!!

Elterntraining mit der Kamera, ... zum mindestens 2. Mal eine Familienhilfe zur Unterstützung...

>>es wurde ein Gutachten (2017) erstellt:

>>>>hier schreibe ich es mal ins richtige Deutsch um, um die Aussage deutlich zu machen: ".......gefahren die man beseitigen kann .. => Es lagen Gefahren für das Kindeswohl vor, die mit Begleitung und Unterstützung des Jugendamtes verbessert werden konnten

Zur Info: Die Familienhilfe wird durch das Jugendamt angeboten und bezahlt, selbst wenn deren Büros am anderen Ende der Stadt liegen würden - das alles sind Vorgaben die im "Sozialgesetzbuch (SGB) - 8. Buch (VIII) - Kinder-und Jugendhilfe" festgelegt sind.

>> Nun ist alles, was Du so beschreibst noch lange kein Beinbruch. Du bist deswegen nicht schlecht... was immer das für einen selbst bedeuten mag. Aber Du solltest Dir überlegen, was Du für Deine Kinder erreichen willst. Und ehrlich sein! Da kannst... und Du musst nicht alles alleine schaffen! Aber Du scheinst das alles alleine nicht wirklich gut hinzukriegen!

Deine Kinder sollten es Dir aber wert sein, Hilfsangebote anzunehmen! damit sie gut wachsen können... und dass Du lernst Deine Kräfte einzuteilen, zu bündeln... und selbst entspannter und selbstsicherer wirst.

Du bist ein Kämpfer... Du bist ein Macher

ich lese hier dass Du die Ärmel aufkrempelst!

Also bleib nicht auf halbem Wege stehen... mach ehrlich weiter.

Und fühle Dich nicht entmündigt oder (vor-)verurteilt. Niemand hätte daran ein Interesse... aber man muss ehrlich darüber reden, wo der Hase im Pfeffer liegt. Sonst kommt man nicht weiter - da geht es nicht um Beschönigen oder um "Du-bist-schuld" >>> aber um "so-ist-es-und-so kann-man-es-besser-machen"

Deine Kinder sollten es Dir wert sein... und sie werden es Dir danken.

Du musst entscheiden: Ist der Umzug eine Flucht? Eine Chance? Willst Du "unterm-Radar-durchschlüpfen".... oder Neustart // Mitnahme des "Alten", das, was am Jugendamt/Familienhilfe geklappt hat .... mitnehmen, weiterführen???

Was immer Du tust... und tun wirst! Arbeite ehrlich, arbeite aufrecht!

Ich weiß, dass Du das kannst! aber weißt Du das auch? Und wer unterstützt Dich? Nicht,- wer redet Dir rein? oder: Wer weiß wieder alles besser? sondern: Wer nimmt Dich an, wie Du bist, und weiß wo Du einfach nur den richtigen Schubs brauchst. Vielleicht musst Du Freunde und Familie sortieren... die einen näher an Dich ranholen,- die anderen ein bißchen auf Abstand bringen?

Ich wünsch dir was

Sincerely, Norbert

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Du solltest vorsichtig agieren: Ich interpretiere aus Deinen Zeilen, dass Du Dein Hilfsangebot recht forsch anbietest... es vielleicht sogar aufdrängst... Das kann schnell zu Konflikten führen,- nicht jeder, der (von außen betrachtet) Hilfe nötig hätte, ist auch selbst der Meinung, Hilfe zu brauchen.

Es ist auch vollkommen egal, ob Deine Freundin "ziemlich gut erzogen" wurde: Sie scheint persönliche Gründe zu haben, sich darzustellen... und das vielleicht auch übertrieben.

Wenn Dich das stört... Dich!- dann sprich sie einfach offen an: Erzähle ihr, was das mit Dir macht. Wo es Dich berührt,- oder was Du befürchtest.

Du kannst nur das berichten, was Dich berührt.... und auch nur das "zum Problem machen", was Dein Problem zu sein scheint.

Deine Freundin wird sich nicht veränder, weil Du es für sinnvoll oder gut für sie empfindest. Aber wenn Du spiegelst, was das in Dir auslöst... könnte Deine Freundin ins Nachdenken kommen

Sincerely, Norbert

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Selbsthypnose ist eigentlich nichts anderes als eine tiefe Form der Entspannung , verbunden mit einer Selbstreflektion und der Visualisierung und Bestätigung innerer Ziele... z.B. "Abnehmen"

Dahinter steckt kein Geheimnis... ist aber auch kein Selbstläufer:

Du musst schon wollen... und durch die Autosuggestion wiederholst und bekräftigst Du Dein Ziel (Abnehmen)... und stellst Dich unterbewusst besser ein: => Du wirst einfach achtsamer in der Auswahl, Zubereitung und Umgang mit Essen.... aber Du musst es immer wieder wollen.

Es gibt tatsächlich auf Youtube und ähnlich (oder Im Handel dann Audio CDs) hypnotische Anleitungen, die Dich unterstützen. Wie immer.... es gibt solche und solche.... die einen sind gut, andere schlecht....und dazwischen eine Menge Zeug. Such was aus, dass zu Dir passt.... "Probehören"

Empfohlen wird bei den einen bis zu 3x täglich... andere täglich 1x (zum Einschlafen)... wie auch immer: Das Feld ist groß

Solltest Du mehrere Ziele verfolgen.... empfohlen ist: Eines nach dem anderen:-)

Sincerely, Norbert

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Hmm.. warum hast Du diese Tics? Und was für welche?

Es gibt ja Ursachen für Deine Tics,- und diese können sehr vielschichtig sein....

Das fängt bei massiven Mängeln im Nährstoffhaushalt an, nervöse Spannungen bis zu hirnorganischen und -chemischen Defiziten.

Du hattest mal eine Therapie;- was war das für eine Therapie?

Und: Was hat davon geholfen? ... und warum bist Du nicht mehr in Therapie, bzw. machst Deine Übungen... oder was man an "Hausaufgaben" aus der Therapie so mitbringt... nicht mehr?

Medikamente... können unterstützen... aber wenn Du richtig mitmachst könnest Du ganz andere Höhen erklimmen.

Achja... und es gibt die, die das Kiffen empfehlen.... bei Tourette-Syndrom, Epilepsie... das kann man glauben... muss man aber nicht :-) Es mag Fälle geben (gerade beim Tourette)... aber in der Regel ...naja... man muss daran glauben!

Sincerely, Norbert

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Das kann man gar nicht mehr... denn wenn Du nicht willst...???

Die Frage ist, - und damit beginnt das "Erwachsenwerden!"

>> Was willst Du? Und was tust du dafür?

Wo lässt Du Dich erreichen? Wo arbeitest Du so für die Gemeinschaft, in der Du lebst mit um weiterhin eine gewisse Ver- und Umsorgung zu erfahren? Oder bist Du selbständig und autonom genug um auf alles zu pfeifen und "Dein Ding" durchzuziehen?

Rechtlich kann man aber Forderungen erheben: Mitarbeit in einem normalen, altersüblichen Rahmen. Mitwirkung an Deiner persönlichen Entwicklung, Schul- und Berufsausbildung und dadurch Nachweis Deiner Zeugnisse... oder ... man könnte Dir zustehende Ansprüche kürzen bis einstellen:

Wenn Du nicht erreichbar bist, weil Du nach Hause kommst wann du willst... Aufenthalt bei Freunden über Tage hinweg, Schulverweigerung.... diese Art von "Ich will nicht!".... könnte zum Aufenthalt in einer durch das Jugendamt betreuten und finanzierten Jugendwohngruppe führen: Und in der Verlängerung,- als junger Erwachsener (18 Jahre +) ... keinen Unterhaltsanspruch... Düsseldorfer Tabelle hin und her.

Du bist zur Schul- und Berufsausbildung verpflichtet.... Deine Eltern zu Deinem Unterhalt: Der kann aber u.U. durch das Wohnen in der Familienwohnung, und Naturalienausgleich abgegolten sein (Essen, Hygieneartikel etc.) Weil man einer alleinerziehenden Mutter nicht abverlangen kann, noch 450,-€ oder mehr an das Kind abzudrücken: Und wenn Schule verweigert würde, Ausbildung wenigstens beim 2. Mal mutwillig abgebrochen würde... dürfen Eltern den Unterhaltsanspruch kippen!!!

>>>> Die Frage also ist: Was willst Du?

Kampf? Dann mach Dich auf unerwartete Lösungen bereit.

Oder.... Du taktierst etwas geschickter... hier ein Entgegenkommen... dort eines... und es wird für Dich und Deine Eltern wieder leichter und tragbarer

"Win-Win- Situation".... :-)

Sincerely, Norbert

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Solange Du nichts dagegen tun willst ... quasi auf ein Wunder wartest oder einen Zauberspruch [denn darauf läuft es hinaus] - kann sich nichts verändern!

Oder hättest Du irgendeine Idee, wie das laufen könnte? Wie Hilfe aussehen könnte?

Ich würde dazu raten, das Jugendamt (JA) aufzusuchen: Und dort Deinen Fall mal zu schildern: Das JA hat nicht gleich das Interesse, Dich aus der Familie zu holen und ins Heim zu stecken: Die Heimplätze (die besseren wenigstens :-) )sind schnell belegt... und teuer!

Man würde mit Deinem Vater sprechen: Zuerst einmal nicht mehr! Und Dein Vater wüßte, dass da nun jemand im Spiel ist, der mit hinguckt. Das kann alleine schon viel helfen!

Du kannst alternativ einen Vertrauenslehrer, evtl. Deinen Religionslehrer, Deinen Pfarrer, Den Sozialarbeiter im Jugendzentrum oder Streetworker (wenn Du einen in der Stadt/Gemeinde hast) um Rat fragen: Die kennen die Situationen vor Ort, manchmal auch die "guten" Ansprechpartner...

Aber Du wirst wohl aus der Deckung kommen müssen...

Sincerely, Norbert

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Das nennt man "fürs Leben lernen"

Es gehört dazu, im Rahmen seiner Lebensverantwortung, zu lernen dass es manchmal Dinge gibt, die zwar unangenehm aber trotzdem wichtig sind.

Ohne diese Fähigkeit würdest Du nie erlernen, dass Du

  1. stolz auf Dich sein kannst - >> Selbstachtung und Stolz auf sich selbst und seine Fähigkeiten lernt man nur, wenn man Schwierigkeiten meistert,- Du bist nicht stolz auf Dich selbst für Dinge die Du ganz alltäglich kannst: Die Uhr lesen... die Schuhe binden... Dein Notebook bedienen >>> aber all diese Dinge musstest Du auch mal lernen... und da warst Du stolz wie Bolle auf Dich selbst
  2. Dein Leben selbständig leben kannst: Du musst arbeiten für Deinen Lebensunterhalt, Formulare ausfüllen um Steuergelder zurückzubekommen, Zuschüße für die Miete zu erhalten, versichert (eher abgesichert) zu sein, wenn ein Schaden in Deinem Leben eintritt. Dazu musst Du lernen Termine einzuhalten (verbindlich = verlässlich zu sein ;- wer würde sonst Geschäfte mit Dir machen?) ...unangenehme Wege zu gehen.... und vieles mehr
  3. Haubtschule weiter falsch schreiben... und andere Wörter auch. Welche berufliche Ausbildung könntest Du damit machen? >>>>> Wenn Du Geld in einer Höhe verdienen möchtest, die Dir einen gewissen Lebensstandart ermöglichen soll... über HARZT IV... dann solltest Du die Mühen auf Dich nehmen
  4. Es gibt noch jede Menge Argumente: Eines davon ist und bleibt: Es besteht eine gesetzliche Schulpflicht: Dauernde Verstöße würden irgendwann dazu führen... dass Du in einer stationären Einrichtung der Jugendhilfe [= Heim!!] leben müsstest :-(

Sincerely, Norbert

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Und zum Dritten: Eines noch! Aber auch zum letzten Mal!

Es geht vielleicht auch einmal darum, zu schauen was Dir passiert ist!

Wurdest du evtl selber mißbraucht? Bei vielen Tätern weiß man inzwischen, dass diese selbst Mißbrauchserfahrungen haben?

Vielleicht hilft Dir das... mit dem eigenen erlebten besser fertig werden, könnte bedeuten dass Deine "kranken Gedanken" zurückgehen können.

Eine Therapie kann Dir helfen... wenn du den Fokus erweiterst.

N.B.

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Und - bytheway... mit 16 Jahren... in Fall der Fälle würde das, mit dieser Vorgeschichte von Dir, den Internetrecherchen usw. ... sehr heftig geahndet werden, schätze ich: da geht es nicht um ein bisschen Ladendiebstahl oder so!

Wer sich von Babys sexuell erregt fühlt... der kan n in seinem Kopf nicht richtig rund laufen: Und da spürst Du alles.... und Dein Drängen nimmt gefährlich zu, sonst würdest Du hier nicht derart offensiv auftreten!

HOL DIR HILFE!!! Bevor es zu spät ist!

N.B.

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