Du schreibst sehr dicht, sehr eng .... und eigentlich ohne echte Information!
Du reihst eine Reihe von Beschreibungen verschiedener Anforderungen an Dich und Deine Familie auf,- aber es wird nicht klar, wer Dir/Euch diese Auflagen aufdrückt!
Und das wäre wichtig, um Dir überhaupt einen guten Hinweis geben zu können.
Da ist von Gutachten die Rede, - aber es scheint deutlich, dass da schon erheblich "vorgearbeitet" worden ist.... inklusive Familienbesuche, die auf ""Fettfleck am Tisch" reduziert werden! Und hier nehme ich für mich an, dass Du verdeckt arbeitest!
Niemand kommt gucken, ob Dein Eßtisch abgewischt ist... und ein Richter wird in den Anhörungen zum Sorgerecht vieles sagen... u.a. auch immer mit Hinweisen verbunden: >>> "... bitte verändere die Gründe, die durch das Jugendamt hier kritisch gesehen werden..."
-->> Du hörst nur heraus, dass der Richter Dein(e) Kind(er) nicht herausnimmt. Genau hier liegen aber deutliche Aufgaben vor!!
Elterntraining mit der Kamera, ... zum mindestens 2. Mal eine Familienhilfe zur Unterstützung...
>>es wurde ein Gutachten (2017) erstellt:
>>>>hier schreibe ich es mal ins richtige Deutsch um, um die Aussage deutlich zu machen: ".......gefahren die man beseitigen kann .. => Es lagen Gefahren für das Kindeswohl vor, die mit Begleitung und Unterstützung des Jugendamtes verbessert werden konnten
Zur Info: Die Familienhilfe wird durch das Jugendamt angeboten und bezahlt, selbst wenn deren Büros am anderen Ende der Stadt liegen würden - das alles sind Vorgaben die im "Sozialgesetzbuch (SGB) - 8. Buch (VIII) - Kinder-und Jugendhilfe" festgelegt sind.
>> Nun ist alles, was Du so beschreibst noch lange kein Beinbruch. Du bist deswegen nicht schlecht... was immer das für einen selbst bedeuten mag. Aber Du solltest Dir überlegen, was Du für Deine Kinder erreichen willst. Und ehrlich sein! Da kannst... und Du musst nicht alles alleine schaffen! Aber Du scheinst das alles alleine nicht wirklich gut hinzukriegen!
Deine Kinder sollten es Dir aber wert sein, Hilfsangebote anzunehmen! damit sie gut wachsen können... und dass Du lernst Deine Kräfte einzuteilen, zu bündeln... und selbst entspannter und selbstsicherer wirst.
Du bist ein Kämpfer... Du bist ein Macher
ich lese hier dass Du die Ärmel aufkrempelst!
Also bleib nicht auf halbem Wege stehen... mach ehrlich weiter.
Und fühle Dich nicht entmündigt oder (vor-)verurteilt. Niemand hätte daran ein Interesse... aber man muss ehrlich darüber reden, wo der Hase im Pfeffer liegt. Sonst kommt man nicht weiter - da geht es nicht um Beschönigen oder um "Du-bist-schuld" >>> aber um "so-ist-es-und-so kann-man-es-besser-machen"
Deine Kinder sollten es Dir wert sein... und sie werden es Dir danken.
Du musst entscheiden: Ist der Umzug eine Flucht? Eine Chance? Willst Du "unterm-Radar-durchschlüpfen".... oder Neustart // Mitnahme des "Alten", das, was am Jugendamt/Familienhilfe geklappt hat .... mitnehmen, weiterführen???
Was immer Du tust... und tun wirst! Arbeite ehrlich, arbeite aufrecht!
Ich weiß, dass Du das kannst! aber weißt Du das auch? Und wer unterstützt Dich? Nicht,- wer redet Dir rein? oder: Wer weiß wieder alles besser? sondern: Wer nimmt Dich an, wie Du bist, und weiß wo Du einfach nur den richtigen Schubs brauchst. Vielleicht musst Du Freunde und Familie sortieren... die einen näher an Dich ranholen,- die anderen ein bißchen auf Abstand bringen?
Ich wünsch dir was
Sincerely, Norbert