So ist es wie Singuli geschrieben hat. Füge bei Google einfach eine Kreditkarte hinzu.
Wenn du deine Steuererklärung über Elster durchführst, kannst du bei Abschluss den Stand sofort ablesen ✔️
.....seriös arbeiten gehen wie andere Menschen auch!
Du kannst auch bei der betrieblichen Altersvorsorge in ETFs ansparen und der AG zahlt seinen Beitrag dazu! Achte nur darauf, dass du als Versicherungsnehmer eingetragen bist und nicht der AG❗
Je mehr du zur Seite legst um so besser im Alter.
Deine Frage ist absolut berechtigt, denn finanzielle Vorsorge für das Alter ist wichtig!
Vorsicht ist geboten bei der betrieblichen Altersvorsorge, wenn der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer geführt wird. Denn dann gibt er zwar seine eingesparten Sozialabgaben an den Arbeitnehmer weiter, aber:
- bei Kapitalfluss bezahlst du 20%!! Sozialabgaben (Freibetrag 169,75€/monatl.) durch die "Doppelverbeitragung", heißt du verlierst oberhalb des Freibetrages 5%. Also aufgepasst, dass du hier nicht über diese Summe kommst.
- werden die Beiträge aus dem "Brutto" geleistet, erwirtschaftest du hierauf keine Rentenanwartschaften.
- als genaustens nachrechnen. Die Versicherer gaukeln dir vor, dass du ja einen steuerlichen Vorteil hast, aber dieser wird häufig durch die genannten Punkte aufgezehrt. Denn heute weiß keiner wie hoch der Steuersatz im Alter ist.
- anderes sieht es aus, wenn dein Arbeitgeber zusätzliche Beiträge freiwillig leistet. Daher genau nachrechnen unter Einbeziehung der Punkte.
- Ich würde empfehlen, eine betriebliche Altersvorsorge als ETF-Sparplan aus dem "Netto" zu bedienen in der du als Versicherungsnehmer eingetragen ist. Oft bezuschussen die AG auch diese Form der Altersvorsorge. Oder investiere in eine Immobilie, Eigentumswohnung etc.
In dem Alter hast du noch Möglichkeiten:
- ETF-Sparplan, daran beteiligt sich wohlmöglich auch dein Arbeitgeber.
- Bausparvertrag abschließen.
- Immobilie kaufen (Bauplatz, Mietwohnung usw. ev. ersteigern).
- Vorsicht bei einer betrieblichen Altersvorsorge!!! Auch wenn dein Arbeitgeber seine Sozialanteile weitergibt, verlierst du ca. 5% durch die bei Kapitalfluss anfallende "Doppelverbeitragung" (Freibetrag aktuell 159,75€/monatl.). Es sei denn, du wirst als Versicherungsnehmer eingetragen, aber dann fallen auch wohlmöglich Zuschüsse des Arbeitgebers weg!? Außerdem erwirtschaftest du auf zu die leistenden Beiträge keine Rentenanwartschaften, wenn du die aus dem Brutto bedienst.
Ein System in dem man nicht wie hier durch die Doppelverbeitragung abgezockt wird❗
.....ist schon klar, dass der Michel die Verluste tragen soll und wer trägt dessen Verluste ???
Donnerwetter, den Betrag können nicht viele zurücklegen.
ETF ist gut, Immobilien wärenn noch besser, ev. eine gebrauchte kaufen oder ersteigern.
Das kann pauschal nicht beantwortet werden! Die Form den privaten Altersvorsorge basiert zunächst darauf, welche Vorsorgeform dein Arbeitgeber bezuschusst.
Das Geld, auch wenn es vermutlich wenig ist, solltest du dir nicht entgehen lassen.
Vorsicht ist geboten, wenn du aus dem Brutto ansparst, denn auf die Beiträge erwirtschaftest du keine Rentenanwartschaften. Bei der klassischen Form der betrieblichen Altersverteilung werden bei Kapitalfluss doppelte Sozialabgaben oberhalb eines Freibetrages von 169,75€/monatlich abgezogen.
Sinnvoll wäre meiner Meinung in ETF-Fonds aus dem Netto monatlich anzusparen, wenn dein AG dann noch etwas dazu gibt, um so besser.
1. Betriebliche Altersvorsorge --> Nur nicht! Bei Kapitalfluss 20% Sozialabgaben (Doppelverbeitragung)!
2. Rieser-Rente --> nur wenn Kinder vorhanden sind, zu hohe Bearbeitungsgebühren!
3. Immobilien anschaffen -->Ja.
4. Andere private Versicherungen --> Aktien.
5. VLs --> ja, z. B. als ETF-Sparplan laufen lassen, das geht schon ab 50€/monatl. und der AG gibt seine VLs dazu.
Also Altersvorsorge ist absolut wichtig, aber Vorsorge ist nicht gleich Vorsorge. Da gibt es gravierende Unterschiede!
Vorsicht ist geboten bei der Gehaltsumwandlung. Denn wenn der Arbeitgeber nicht mindestens 34% dazugibt, machst du am Ende ein Minusgeschäft.
Interessant sind Immobilien und ETF-Fonds.
Zunächst eines zur Klarstellung: Auch wenn es von den Medien immer und immer wieder verschwiegen wird und nur über Zuschüsse des Bundes an die Rentenkasse berichtet wird, der Rentenkasse wurden ca. 980 Milliarden Fremdeinnahmen entnommen !!!!!
Und schon heute können die Kommunen nicht mehr die horrenden Pensionen bedienen! Daher geht für die Zukunft nur ein System, in das ausnahmslos alle einheitlich einzahlen und später nach einem gleichen Schlüssel bedient werden.
Als ETF wäre es besser.
Wenn du eine betriebliche Altersvorsorge haben solltest und der Arbeitgeber nicht mindestens 33% dazu geben sollte, Stelle sie auf hold, wenn du keinen Verlust machen willst!!
Leider müssen wir alle 20%!!! unserer betrieblichen Altersvorsorge unfreiwillig "spenden" an nie bei Abschluss vereinbarte Sozialbeiträge, die sogenannte "Doppelverbeitragung".
Ich glaube zunächst solltest du dich über unser Rentensystem einmal informieren, bevor du hier Fragen aufwirfst!
Denn dann wirst du feststellen, dass nicht "der Staat für dich anspart", sondern du selbst durch die Rentenbeiträge, dass zwischen Pensionen und Renten ein himmelweiter Unterschied in der Einzahlung und Auszahlung besteht, dass das österreichische Rentenmodell von den unsrigen total abweicht und das die Rentenkasse durch den Staat um ca. 980 Milliarden!!! Euro durch sogenannte "Fremdentnahmen" geplündert wurde und weitere Wahlgeschenke an Nichteinzahler und Frührentner verteilt wurden und sich dadurch ein riesiges Rentenloch auftut, welches nach Vorschlägen von einigen Politikern durch Pokern an der Börse nun geschlossen werden soll. Vermutlich wird dadurch der Rest der Rentenkasse auch noch verbrannt.
Sinnvoll wären in ETF monatlich einen Betrag anzulegen und dein Arbeitgeber gibt etwas dazu. Später kannst du jederzeit den Beitrag erhöhen.
Nur keine betriebliche Altersvorsorge, denn bei Kapitalleistung werden 20% Sozialabgaben fällig.
Also von der betrieblichen Altersvorsorge, werden oberhalb eines Freibetrages von z. Z. 164,50€ 20% für Sozialleistungen bei Kapitalauszahlung abgeführt. Zusätzlich werden auf die Beiträge aus dem "Brutto" keine Rentenanwartschaften erwirtschaftet. Dann haben wir eine hohe Inflationsrate, dadurch werden die Ersparnisse abgeschmolzen.
Die Immobilie ist gut angelegt, auch wenn zwei Zimmer etwas wenig für das Geld sind. Aber vielleicht ist die Lage und Ausstattung entsprechend!?
Aktuell ist jede Art der Vorsorge schwierig! Ich würde nur in ETF-Fonds oder Immobilien daher investieren.
Zunächst hat eine übliche BaV nichts mit einer Invaliditätsrente zu tun, aber schau in den Vertrag.
Wenn du etwas zu der BaV dazuzahlst, bedenke, dass du bei Leistungen aus dem "Brutto" keine Anwartschaften auf deine spätere Rente aus den Beträgen erwirtschaftest. Weiterhin beachte, dass bei späterer Kapitalleistung oberhalb eines Freibetrages von 164,50€ ca. 20% Sozialabgaben von dir alleine zu leisten sind.
Und damit kann es schnell ein großer Flopp werden!