Das wird wie folgt genannt: ascend Auftauchen bzw Aufsteigen descend Abtauchen bzw Absteigen
Diese beiden Wörter können also auch beim Fliegen oder Bergsteigen benutzt werden.
Das wird wie folgt genannt: ascend Auftauchen bzw Aufsteigen descend Abtauchen bzw Absteigen
Diese beiden Wörter können also auch beim Fliegen oder Bergsteigen benutzt werden.
Frido11 hat absolut Recht. Es war der security Mann welcher den schwarzen Kollegen tötete weil dieser zu viel herausfand. Das ganze Ende soll uns sagen, das es eben noch nicht zu Ende ist. So könnte jederzeit Teil 2 gedreht werden.
Also da sind ja wieder einmal einige seltsame Antworten dabei. Wenn Du einem Hai begegnest, musst Du ruhig bleiben! Versuche den Hai im Blickkontackt zu behalten und schwimme nicht weg! Der Hai wird keinen Angriff starten bevor er Dich nicht kurz berührt hat. Es kann sein, das er Dich umkreist und dann weg schwimmt. Wenn er sich nicht sicher ist und Du ihn interessierst schwimmt er so nahe an Dir vorbei, das er Dich mit seiner Seitenlinie berührt. So checkt er Dich ab. Da Du nicht in sein Beuteschema passt, wird er zu 99% davon schwimmen. Erst weg schwimmen wenn der Hai abgehauen ist. Sollte der Hai oder auch andere Fische agressiv gegen Dich losschwimmen und immer kurz vor Dir abdrehen bedeutet es das Du in sein Revier eingedrungen bist und er Dich verscheuchen will. Mach einen langsamen Rückzug! Sollte ein Hai tatsächlich angreifen, dann wehre Dich mit Fusskick oder Fäusten. Das kennen Die nicht und erwarten sie nicht.
Diese Antworten sind so nicht 100% richtig! Es gibt über 380 Hai Arten und einige davon schlafen sehr wohl. Beispielsweise die häufigen Weisspitzriffhaie. Als Taucher findet man sie tagsüber oft unter grossen Tischkorallen oder anderen Verstecken. Oft liegen mehrere Exemplare zusammen und dösen vor sich hin. Diese Haie schlaffen definitiv! Grundsätzlich sind Haie noch nicht so gut erforscht. Besonders die grossen Hochseehaie sind schwierig zu erforschen und so weis man auch nicht so genau wie sie eigentlich wirklich leben.
Kreislaufgeräte können nicht so tief eingesetzt werden. Die Luftdichte wie auch der Atemkalk werden zum Problem. Die erwähnte Aremflüssigkeit wurde abgesetzt weil die menschliche Lunge nicht mit solchen Atemwiderständen zu Gange kommt. Ausserdem wird in der Lunge der benötigte Schutzfilm (Surfacant) ausgewaschen. Man währe danach für 24 Std. extrem gefährdet eine Lungenentzündung zu erleiden. Die Flüssigkeit wurde im Film The Abyss tatsächlich benutzt. Die Rate hat es erfolgreich geatmet und überlebt! Der Sauerstoffanteil in der Flüssigkeit muss nicht der Tiefe angepasst werden wie bei Gasarmung. Dies weil der Sauerstoff in der Flüssigkeit gelöst ist, und die Alveolen nur gerade so viel O2 aufnehmen wie der Körper auch verbraucht! Es gibt also keine Probleme mit dem Sauerstoffpartialdruck wie bei Gasatmung. Gerade desswegen währe es ja so Vorteilhaft.
Die Firma Comex hat Tauchgänge mit geheimen Gasmischungen bis 760m absolviert. Allerdings nicht im Wasser sondern in speziellen Druckkammern. Nicht der Druck als solches ist das Problem. Jedes Gas wird ab bestimmten Partialdrücken giftig. Auch Sauerstoff! Bei 800m Tiefe herscht 81Bar Druck. Es dürften somit nur gerade 1.296% Sauerstoffanteil in der Gasmischung enthalten sein. Ausserdem müssten die Tauchflaschen viel mehr Druck enthalten. Dies weil die Differenz vom Flaschendruck zum Aussendruck zu gering wird. Kommt noch dazu, das je 10m Tiefe doppelt so viel Gas in der Lunge benötigt wird als an der Oberfläche. An dieser hat man ca. 7l Luft je Atemzug in der Lunge. Auf 800m währen es dann unglaubliche 560l Gas je Atemzug! Die Flaschen müssten also riesig sein um nicht nach wenigen Atemzügen leer zu werden.
Ich leide seit 5 Jahren unter Asthma und muss täglich 2 mal Symbycort 200 einehmen.Ich mache als Tek Instruktor über 100 Tauchgänge im Jahr. Davon ca. 60 TG mit Mischgas Rebreather und OC der Rest mit Pressluft OC.Ich hatte noch nie ein Problem beim tauchen welches auf Asthma zurück zu führen ist!Ich war vor einem Monat wieder beim Lungenspezialist welcher jährlich den umfangreichen Lungenfunktionstest durchführt. Er riet mir vor 5 Jahren vom tauchen ab. Ich sagte Ihm damals, das ich trozdem weitertauchen werde und ich habe es nie bereut.Ich empfehle Dir daher weiter zu tauchen bis zu dem Zeitpunkt wo Du eines Tages findest, das es Dir UW nicht so gut geht oder Du Anfstgefühle beim atmen empfindest.
Das war der Megalodon.Ausser der Grösse war er dem heutigen weissen Hai sehr ändlich.
Ihr habt bei Eurer Berechnung den Luftdruck vergessen. Dieser ist 1 Bar!
Der Druck in 4m Wassertiefe beträgt somit 1,4 Bar!
Also wie ich auch schon geschrieben habe würde es so wie die Frage lauten nicht funktionieren da die Halbkugel einfach mit Wasser gefüllt würde. Sie muss also verschlossen sein. Die 160m sind rein rechnerisch da in dieser Tiefe das Anfangsluftvolumen so stark komprimiert wurde das fast kein Volumen übrig bleibt.
Angenommen Du ziehst einen Ballon mit 10l Luft in 10m Tiefe, dann hat er dort Volumenmässig nur noch 5l Luft und diese Luft hat eine doppelte Dichte.
Es ist bei Weitem nicht so, das dies nur auf den ersten 10M stattfindet!!! Wo hast Du denn Deinen Tauchschein gemacht?! Auf 20m hast Du dann wieder 1 Bar mehr was dazu führt, das Du nur noch 2,5l. Luft im Ballon hast! Und so geht es immer weiter. Deswegen haben in einer 15l Tauchflasche bei 200Bar ja auch 3000l Luft Platz!
Das mit dem Ventil ist doch logisch. Wenn Du diesen METALLKÖRPER aus der Tiefe wieder nach Oben holst, dehnt sich die Luft auch wieder aus. Somit würde der eingepresste Boden wieder nach Aussen gedrückt! Du müsstest also die stark komprimierte Luft in Tiefe ablassen um dies zu verhindern.
Also so wie Du es beschreibst, würde es nicht funktionieren! Der Behälter müsste komplett verschlossen sein. Theoretisch könnte alles aus der selben Materialstärke sein da das Bodenblech viel schneller eingedrückt wird als die Halbkugel. Zuerst müssen wir wissen, wie viel Fläche Dein Bodenblech hat. Dies geht so: Radius mal Radius mal Pi = 1'963.495 Quadratzentimeter!! Da 1 Bar Druck bedeutet das je Quadratzentimeter 1Kg entsteht, Hast Du auf 10m Wassertiefe ein Gewicht von 1'963,4Kg!! Das Blech würde sich also bereits massiv einbiegen immer unter der Voraussetzung, das es Dicht bleibt und nicht reisst.
Da je 10m Tiefe der Luftanteil im Inneren der Halbkugel Volumentechnisch halbier wird, benötigst Du das Wissen wie viel Luft in der Kugel ist. In Deinem Fall sind es 32724.5cm3
Auf 10m Tiefe sind es also noch 16362.25cm3 auf 30m. 4090.62 Auf 160m Tiefe würde nur noch ein Luftvolumen von 0,4993 übrig bleiben! Dies währe eine hauchdünne Schicht zwischen beiden Formteilen. Das Gewicht welches dort auf das Bodenblech drücken würde währe somit 31'415Kg!! Im Marianengraben währen es dann 2'159'844.5Kg Unglaublich oder? :-) So nun kommt noch der Schluss. Wenn Du das Halbkugelteil wieder aus dem Wasser ziehst, würde sich die Luft im Inneren wieder ausdehnen und somit den Boden wieder rausdrücken wollen. Du müsstest also auf 160m Tiefe ein Ventil öffnen können um die 16 fach komprimierte Luft entweichen zu lasssen. Andernfalls währe das Teil relativ gefährlich da es doch nun immerhin 16Bar Druck enthält.
Alles klar?
Es gibt in allen Meeren der Welt Haie und es gibt auch grosse Haie im persischen Golf. Nur wirst Du als Schwimmer sicher keinen zu sehen bekommen. Haie sind nämlich äusserst scheu gegenüber Menschen. Und die grossen Haie leben meisst im offenen Meer und nicht in Strandnähe.
Wenn Du also Angst vor diesen Haien hast, solltest Du in Zukunft auch immer Angst vor einem Fahrstuhl haben! Obwohl der Fahrstuhl als das sicherste Transportmittel der Welt gillt, sterben in Fahrstühlen Weltweit 20 Mal so viele Menschen wie durch Haiangriffe! Durch Haie sterben weltweit nämlich nur gerade mal 3 bis 10 Menschen Jährlich! Und wenn man denkt wie viele Leute Tagtäglich im Meer baden,schwimmen und tauchen etc.....
Trozdem hat jeder Angst vom bösen Hai und keiner macht sich einen Kopf wenn er in einen Fahrstuhl einsteigt!!
Übrigens sterben durch die normale Biene jährlich mehrere Tausend Menschen! Und obwohl dies so ist, laufen alle Menschen draussen herum ohne an die böse böse "Killerbiene" zu denken. Vergiss also die Haie und geniesse Deine Ferien am Meer!
Also zum Teil liegt Ihr hier völlig falsch! Tatsache ist, das wenn Ihr den Hebesack an der Oberfläche füllt und ihn dann 10m in die Tiefe ziehen würdet, dann hätte er nur noch die Hälfte der ursprünglichen Liter Luft in sich. Dies weil der doppelte Druck herscht und die Luft auf die Hälfte komprimiert wurde. Da nun nur noch halb so viel Wasser verdrängt wird, ist auch die Auftriebskraft nur noch halb so gross. Wenn aber der Hebesack in der Tiefe gefüllt würde und ihr würdet damit auftauchen, dann währe er immer voll und hätte somit die volle Hebekraft. Natürlich muss beim auftauchen die sich ausdehnende Luft entweichen können. Sonst würde der Sack explodieren. Zur Trieste Theorie kann ich folgendes erklären. In 11Km Tiefe herscht ein Druck von 1101 Bar! Um mit Pressluft die gefluteten Auftriebstanks wieder leeren zu können, hätte es also Pressluft mit mindestens 1200 Bar benötigt! Mal abgesehen davon das es weder Druckbehälter noch Kompressoren für solche Drücke gab währe es schlicht nicht möglich gewesen so viel Druckluftbehälter mit zu nehmen. Daher wurde Benzin gewählt. Es lässt sich nicht komprimieren. Es musste also mindestens die gleiche Anzahl Liter Benzin mitgenommen werden wie die Fluttanks Liter fassten! Da Benzin viel weniger Auftrieb als Luft hat, dauerte der Aufstieg über 9 Stunden. Da Benzin nicht komprimierbar ist war zudem der Vorteil, das beim auftauchen keine Ausdehnung im Tank stattfinden konnte und somit auch kein Druck abgelassen werden musste. Die Dichte der Luft im Sack ist übrigens für diese Fragestellung vollkommen unrelevant!
Es gibt Forscher die behaupten, das der Megalodon noch existiert. Egal ob man denen glaubt oder den Anderen die sagen das er ausgestorben ist. Tatsache ist zumindest, das er nicht seit Millionen Jahre ausgestorben ist! Kürzlich gefundene Megalodon Zähne konnten eindeutig auf ein Alter von 10000 Jahre datiert werden! Dies wurde eindeutig bewiesen. Die Forscher welche behaupten das es den Megadolon noch gibt, stützen sich auf diesen Fund und die Aussage, das in diesen 10000 Jahren kein Ereignis stattgefunden habe welches zum aussterben hätte führen müssen.
Da stehen mir ja die Hare zu Berge! Das Jemand in einer Höhle taucht welcher so eine bescheuerte Frage stellen kann! Ein Wunder das da noch nichts passiert ist! Beide Taucher haben ja wohl eine anständige Tauchlampe. Mit dieser kann man auch Zeichen geben. Ausserdem sollte der vordere Taucher bemerken, wenn es plötzlich dunkel hinter ihm wird. Und ohne ab und an einen Blick zurück zu werfen geht es nur wenn ihr mit Intercom tauchen würdet. Es gibt übrigens auch noch Tauchlaser welche zur Kommunikation beitragen können. Der sehr dünne und helle Grünlichtlaser ist auch bei Tageslicht auf weite Distanz sichtbar. Macht mal besser ein Höhlenbrevet da könnt Ihr viel lernen.
Theoretisch könnte ein Mensch jegliche Tiefe betauchen. Da unser Körper hauptsächlich aus Wasser besteht werden wir vom Druck nicht zerquetscht. Das Problem ist jedoch, das es keine Gasmischung für solche Tauchgänge gibt. Der Teildruck des Sauerstoffanteils im Atemgas darf maximal 1,6Bar betragen. Der Rest des Gases muss also beispielsweise mit Helium, Stickstoff, Neon oder Wasserstoff ergänzt werden.
Nun kommt aber auch noch die Dekompressionsproblematik dazu. Als Beispiel: Jede Sekunde die ein Taucher länger auf 100m verbringt führt zu 2 Minuten mehr Auftauchzeit!
Man kann also sagen, das die Gasmischungen und vor allem die Dekompression massgebende Komponenten sind.
Der Tiefste Tauchgang fand in einer Druckkammer der Firma Commex in Frankreich 1988 statt. Der Taucher überstand sagenhafte 520m ohne Probleme! Der Weltrekord im Freiwasser liegt bei 330m Pascal Barnabé
Haie sind absolut nicht giftig. Sie haben weder Giftzähne noch Giftstachel etc. Beim Verzehr von Haifleisch nimmt jedoch der Mensch auch die im Fleisch abgelagerten Schwermetalle und Giftstoffe auf. Besonders giftig ist Methylquecksilber. Und dies kommt bei den meisten Haiarten im Fleisch vor!
Der Mensch nimmt jedoch auch beim Verzehr von anderen Fleischarten Giftstoffe zu sich sofern sie dort vorhanden sind.
Wer mehr über die Pille wissen will: http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1044196/Antifett-Kapselalleintaugt_wenig
K-Tipp ist ein seriöses Konsumentenmagazin des schweizer Fernsehens.
Diese Frage kommt mir vor wie wenn jemand fragen würde, gibt es Schnee auf dem Mount Everest. Natürlich gibt es dort Haie. In jedem Meer gibt es Haie! Die tun Dir aber nichts. Du kannst also problemlos dort baden gehen.
Hallo Nickname1
Bei der besagten Muräne kann es sich um die Gelbkopfmuräne gehandelt haben. Es ist aber nicht sicher da es mehrere Muränen gibt, die gelb am Kopf bzw. Körper tragen. Ausserdem sind Muränen im Jugendalter meisst anders gefärbt als wenn Sie erwachsen sind.
Muränen sind weder tödlich noch in Deinem Sinne Giftig! Sie haben keine Giftzähne oder Stachel. Jedoch ist ein Gift in ihrem Blut vorhanden welches jedoch bei Temparaturen von über 75 Grad Celsius zersetzt wird. Daher kann man Muränen höchstens gut gekocht essen. Nur gerade die indopazifischen Gelbmaulmuräne (Gymnothorax nudivomer) verfügt noch über ein giftiges Hautsekret welches bei Berührung übertragen werden kann. Es ist nicht klar wie giftig es für Menschen ist! Im Mittelmeer leben übrigens nur zwei Arten die Mittelmeermuräne und die Braune Muräne(Gymnothorax unicolor).
Muränen wohnen meisst das ganze Leben in der selben Höhle. Diese verlassen Sie nur selten zum schwimmen und Jagen. Menschen sind absolut nicht in Gefahr so lange man die Tiere nicht reizt. Muränen sehen sehr schlecht aber riechen sehr gut. Das kann bei Anfütterung durch Taucher zu Bissunfällen führen! Wilde Tiere sollte man sowiso nie füttern.