Wie findet ihr den Lyrics für ein Lied?

Hab den Lyrics auf Englisch selber geschrieben 🫠:

In the shadows where the whispers grow,
A twisted world only I will know.
Through the cracks in my shattered mind,
Dark desires are all I find.
A dance with demons, a lover's woe,
A poison kiss where the nightmares flow.
In the mirror, I see their face,
Calling me to a hollow embrace.

Chorus:

Dark fantasy, set me free,
Hold me tight in your misery.
These broken wings, they ache to soar,
Through the storms to a blackened shore.
Dark fantasy, swallow me whole,
Steal my heart and devour my soul.

Verse 2:

The stars above, they bleed like rain,
A crimson sky reflecting my pain.
Every step feels like sinking sand,
A ghostly touch, a trembling hand.
Behind the veil, the monsters lie,
They whisper truths, they sing of lies.
And though it burns, I want to stay,
In this abyss where the shadows play.

Chorus:

Dark fantasy, set me free,
Hold me tight in your misery.
These broken wings, they ache to soar,
Through the storms to a blackened shore.
dark fantasy, swallow me whole,
Steal my heart and devour my soul.

Bridge:

A melody of sorrow plays,
A haunting hymn through endless haze.
The darker it gets, the clearer I see,
This nightmare is where I’m meant to be.

Chorus (rep.)

Dark fantasy, set me free,
Hold me tight in your misery.
These broken wings, they ache to soar,
Through the storms to a blackened shore.
Dark fantasy, swallow me whole,
Steal my heart and devour my soul.

Outro:

In the dark, I find my home,
A twisted realm I’ll roam alone.
Let the world above forget my name,
In this dream, I’ll remain.
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An sich, wundervoll geschrieben. Doch tatsächlich würde es mich in einem Song verwirren, wenn der Reim so häufig überhand nimmt. Aber als Gedicht fände ich es supi

LG XY

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Übersetzung Latein „Der Schwur“?

Ich bekam den Text in form eines Blattes und die Aufgabe ist es den Text mit allen Partizipien und allgemein den Stilistischen Mittel zu übersetzen.
Text:

Der Schwur

Die Karthager sannen auf Rache. Hamilkar Barkas, der Feldherr der Karthager, wollte sein Heer nach Spanien übersetzen, um sich dort eine Ausgangsbasis für den Kampf gegen die Römer zu schaffen. Am Vorabend seines Aufbruchs ...

Obscura luce columnae templi Iovis Optimi Maximi vix cernebantur; binadverte, obscura, in ara flamma lumen parcum dans micabat, simulacrum dei auro fulgebat.

Subito Hamilcar Barcas, vir ingenti corporis magnitudine, apparuit filium, puerum novem annorum, manu tenens.

Ille hunc consistere iussit et solus ad aram accedens interrogavit:

„Metusne te cepit, Hannibal?"

„Quam ob rem me in metu esse credis, pater?"

„Sumus in aede Iovis Optimi Maximi!"

„Non ignoro."

„Qua de causa te huc duxi, mi fil?"

„Nescio; certe eam mihi aperies."

At Hamilcar filio diligenter audienti haec dixit:

„Quae gens avaritia ardens omnia rapit?

Cuius gentis senatus parentibus nostris Siciliam Sardiniamque eripuit?

Cuius gentis exercitus imperio illius senatus in omnes terras invadunt?

Qui populus ceteris imperare vult?"

„Sunt Romani, pater."

„Vere dixisti: Romani illi imperium omnium terrarum petentes!

Illud nobis necesse est: eos ab Africa arcere.

Itaque exercitus nostros in Hispaniam traiectos contra eos ducam;

in finibus ipsorum cum eis contendam."

Deinde Hamilcar Iovi Optimo Maximo sacrificare instituit.

Subito filium ardentibus oculis aspiciens rogavit:

„Visne mecum in castris esse?"

Statim Hannibal dignitatem loci neglegens exclamavit:

„Duc me, pater, tecum in Hispaniam, fac me militem tuum!"

Tum Hamilcar: „Faciam, si mihi fidem, quam postulo, dederis."

Et Hannibalem ad aram adduxit dicens: „Tange aram sacram!"

Hannibal, ubi verba patris odio ardentis audivit, respondit:

„Iuro."

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Der Schwur

Die Karthager sannen auf Rache. Hamilkar Barkas, der Feldherr der Karthager, wollte sein Heer nach Spanien übersetzen, um sich dort eine Ausgangsbasis für den Kampf gegen die Römer zu schaffen. Am Vorabend seines Aufbruchs…

Im dunklen Licht des Tempels des höchsten und besten Jupiters waren die Säulen kaum zu erkennen; in der Nähe war auf dem Altar ein schwaches Flammenspiel zu sehen, und die Statue des Gottes glänzte golden.

Plötzlich erschien Hamilkar Barkas, ein Mann von riesiger Körpergröße, und hielt einen neunjährigen Sohn an der Hand.

Er befahl ihm zu bleiben und ging allein zum Altar, um zu fragen:

„Hat dich Angst gepackt, Hannibal?“

„Warum glaubst du, dass ich ängstlich bin, Vater?“

„Wir sind im Tempel des höchsten und besten Jupiters!“

„Das weiß ich.“

„Warum habe ich dich hierher gebracht, mein Sohn?“

„Ich weiß es nicht; du wirst es mir sicher erklären.“

Dann sprach Hamilkar, als er dem aufmerksam lauschenden Sohn erklärte:

„Welches Volk ist von gieriger Leidenschaft erfüllt und raubt alles?

Welches Volk hat den Eltern unseres Volkes Sizilien und Sardinien genommen?

Welches Volk unterwirft unter dem Befehl des Senats dieses Volkes alle Länder?

Welches Volk will über alle anderen herrschen?“

„Die Römer, Vater.“

„Du hast wahr gesprochen: Die Römer, die das Imperium über alle Länder anstreben!

Dies ist notwendig für uns: Wir müssen sie aus Afrika vertreiben.

Darum werde ich unsere Truppen nach Spanien überführen und gegen sie kämpfen;

ich werde in ihren eigenen Grenzen gegen sie kämpfen.“

Dann begann Hamilkar, dem höchsten Jupiter ein Opfer darzubringen.

Plötzlich sah er seinen Sohn mit brennenden Augen an und fragte:

„Willst du mit mir im Feldlager sein?“

Sofort rief Hannibal, die Würde des Ortes missachtend:

„Führe mich, Vater, mit dir nach Spanien, mach mich zu deinem Soldaten!“

Da sagte Hamilkar: „Ich werde es tun, wenn du mir das Gelübde gibst, das ich fordere.“

Er führte Hannibal zum Altar und sagte: „Berühre den heiligen Altar!“

Hannibal, als er die Worte des Vaters mit leidenschaftlicher Ablehnung hörte, antwortete:

„Ich schwöre es.“

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Hilfe bei Interpretation von Barockdichtung?

Hey Leute,

ich bin vorhin auf eine interessante Quelle aus dem Jahr 1631 gestoßen. Das darin enthaltene Lied ist allerdings wirklich ausgesprochen blumig (teils buchstäblich), weswegen ich bis auf ein paar Anspielungen nur Bahnhof verstehe.

Hier ist ein bisschen Kontext: Es geht um die Magdeburger Hochzeit (Dreißigjähriger Krieg), bei der die protestantische Hochburg von katholischen Truppen (unter Tylli und Pappenheim) angegriffen wurde mit dem Ziel, sie zu erobern.

Wichtig für das Verständnis des Liedes sind meines Erachtens zwei Fakten: Im Zuge der Plünderungen und Morde durch schlecht bezahlte Soldaten wurden auch Feuer gelegt, die die ganze Stadt zerstörten. Allerdings ist ungeklärt, wie genau diese Feuer entstanden und vor allem durch wen. Die protestantische und die katholische Seite wiesen sich damals gegenseitig die Schuld zu - angeblich hatte Oberst Falkenberg aus Magdeburg die Stadt nicht in heilem Zustand der Gegenseite überlassen wollen und sie deshalb niedergebrannt. Ich gehe stark davon aus, dass der Dichter des Liedes darauf anspielt, wenn er von den äußeren Feinden und den inneren Freunden spricht und den letzteren noch viel mehr Schuld zuweist.

Die zweite Tatsache ist die, dass die protestantischen Truppen Gustav Adolfs der Stadt nicht zur Hilfe eilten, weil sie ohnehin schon geschwächt waren. Ich habe das Gefühl, dass der Autor darauf in den letzten beiden Strophen anspielt, aber ich bin mir nicht ganz sicher.

Einen Teil der Natursymbolik erklärt der Prosa-Text, der vor dem Lied in demselben Druck steht: Auch hier betont der Autor (ich nehme an, es ist derselbe) die Verbundenheit der Stadt Magdeburg zur Natur. Im Wesentlichen etabliert er das alte Magdeburg als "Naturgewalt", weil sogar die Wälle der Stadt buchstäblich fest verwurzelt sind. Das könnte einige der etwas merkwürdigen Metaphern in diesem Lied erklären.

Aber genug Vorrede, hier ist der Text. Vielleicht kann ja jemand von euch mehr damit anfangen.

„ Folget ein Klagelied der
Stadt Magdeburg
I.

   (J)R Dryaden/ ach lasset doch die blůmlein stehen

Die ich wol sonsten pflag mit Freuden anzu=

sehen

Brecht darvor Rosen ab/

Vnd Streut zum letzten willen Sie

Vff Eurer Schwester Grab.

II.

Raumbt meine Myrthen weg von allen gruͤnen

Plaͤtzen

Vnd thut an derer Stell Cypressen Baͤume setzen

Zum Zeugnuß meines Todts

Auff daß der Wandersman noch sprech:

Der Seelen Gnade Gott.

III.

Jhr Pfeiffer wartet nur/ jetzt wirdt man mich

 außtragen/

Dem Außwendigen feind zum lust vnd wohlbehagen/

Dem jnnern Freund zu spott

  Der mich vielmehr als jener hat

Gebracht in diese Noth.

IIII.

Hoͤr wann mein Kraͤntzlein hin/ vnd ich nun vn=

tergangen/

Meinst du mein Vngluͤck wird an dich gar nicht ge=

O bilde dirs‘ nicht ein/                                     (langen/

Dann pfleget nicht gemeiner Fall

Eins jeden mit zu seyn.

V.

Wie daß du dann nicht wilt/ was Zwytracht sey

verstehen?

Thu doch etwas zu ruck der zeiten laͤufft besehen

Dann darauß wird erkandt

Daß nichts dann entliche Ruin/

Verursacht Mißverstand.

VI.

Warumb bleibt jhr zurück/ solt jhr mir nicht bey=

springen

Jetzund nach meinem Fall muͤst jhr gleichs Liedlein

singen/

Alß ich gesungen hab/

Darumb so war jhr Nymphen seit

Solt nicht gehetzt han ab.

VII.

Da jhr doch ausser dem/ daß jhr mich Schwester

nennet/

Mein Hauß so in der naͤh/ sollt retten weil es brennet/

Dann ein so naher Brandt

 Kan leicht nicht ohne groß Gefahr

Anstecken Euer Wand/ rc.

ENDE.“

Quelle: https://opendata2.uni-halle.de/explore?bitstream_id=c96324d7-c8a0-42db-8606-629fab95d77f&handle=1516514412012/29168&provider=iiif-image

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Ich finde du hast schon ziemlich alles erkannt.

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Nein, dass ist eher unwahrscheinlich. Selbst wenn es diese Parralelen gibt, sind es doch zwei völlig andere Geschichten.

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Nur für bestimmte Tiere

Ich finde es allgemein aus irgendeinem Grund schwierig alle Tiere zu mögen, überhaupt ein bestimmtes Tier zu mögen. Schließlich kenn ich es nicht, was ich nicht als Grund nenne ihren Wert abzuerkennen. Es ist eher so, dass ich entweder die Reaktion oder das Verhalten von dem Tier mag oder nicht. Eigentlich so, wie ich Menschen bewerte, es gibt keinen, den ich immer und zu jederzeit mag.

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Regelmäßig ausreichender Schlaf

Gesunde Ernährung

Regelmäßige Bewegung

Stressbewältigung

Gesunde Flüssigkeitszufuhr

Vitamin-D- und B12-Überprüfung

Pausen einlegen

Frische Luft und Sonnenlicht

Entspannungstechniken

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[Chemie] Wie erkennt man die Reaktivität?

Guten Nachmittag,

wie kann ich im Periodensystem der Elemente die Reaktivität der verschiedenen Elemente erkennen? Gibt es hier eine Struktur bzw. eine bestimmte Anordnung, anhand der man erkennen kann, ob die Reaktivität ansteigt oder weniger wird, wenn man mehrere Elemente miteinander vergleicht.

Als Beispiele habe ich hierzu zwei Aufgaben, vielleicht könnt ihr es mir ja anhand der Aufgaben erklären:

  1. Ordnen Sie die Alkalimetalle Kalium, Lithium, Rubidium nach steigender Reaktivität an.
  2. Welches Element ist das reaktivste Element im PSE? Geben Sid die hauptgruppe des PSE an, zu der es gehört.

Zur 1. Aufgabe weiß ich:

  • Die Alkalimetalle kommen in der Natur nicht als reines Element vor
  • Die Alkalimetalle müssen besonders aufbewahrt werden (Lithium, Natrium und Kalium in Paraffinöl und Rubidium und Cäsium in Ampullen, die verschmolzen werden)
  • Alkalimetalle sind weich und leicht
  • Alkalimetalle sind sehr reaktionsfreudig, da sie nur ein Valenzelektron besitzen. Aber wieso ist das so? Je mehr Valenzelektronen, desto weniger reaktionfreudig? Nein oder?
  • Alkalimetalle kann man durch Flammenfärbung nachweisen, da jedes Alkalimetalle eine bestimmte Farbe bei der Verbrennung verursacht

Zur Aufgabe 2 weiß ich:

  • Die 7. Hauptgruppe des PSE, also die Halogene, können mit fast allen Elementen reagieren und Bindungen eingehen, vor allem Fluor.
  • Das chemische Verhalten von Fluor ist besonders aggressiv. Ich habe gefunden, das das an der Elektronegativität liegt, aber was das ist, weiß ich leider noch nicht.
  • Ich würde daher als Antwort zur zweiten Aufgabe folgendes schreiben: Fluor ist das reaktivste Element aller Elemente im PSE. Fluor ist ein Halogen und gehört der 7. Hauptgruppe im PSE an.

Ich freue mich auf eure ausführlichen und leicht verständlichen Antworten.

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Ich bin zwar erst in meinen ersten Jahren des Chemie Lernens, verzeiht mir deswegen bitte unzureichende Fachsprache, aber ich würde noch etwas ergänzen.

Die Reaktivität der Metalle nimmt tendenziell zu, je mehr Schalen ein Atom hat. Das liegt daran, dass die Valenzelektronen weiter vom Kern entfernt sind und somit weniger stark vom Kern angezogen werden. Daher können Metalle ihre Valenzelektronen leichter abgeben, um die gewünschte Edelgaskonfiguration zu erreichen. Je weiter die Valenzelektronen vom Kern entfernt sind, desto einfacher ist es, diese abzugeben.

Bei Nichtmetallen ist es genau andersherum: Sie neigen dazu, Elektronen aufzunehmen, um die Edelgaskonfiguration zu erreichen. Das ist effektiver, wenn die Anzahl der Elektronen in der äußeren Schale niedriger ist, da sie mit weniger Elektronen leichter eine vollständige äußere Schale erreichen können.

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Ich würde vermuten, dass die Lösung Glück ist, da:

Wer’s hat, hat’s nicht; wer’s nicht hat, hat’s,

-> Wer es hat, ist sich nicht immer dessen bewusst, wer es nicht hat, schätzt die kleinen Freuden des Lebens.

Bewahrt es auf als grössten Schatz.

-> Ob man sich nun dem Glück bewusst ist oder nicht, das Glück, das man hat ist der größte Schatz den man bewahren kann.

So man’s hält rein, wird’s niemals alt,

-> Wenn das Glück nicht verschandelt, z. B. durch schlechte Taten, dann bleibt es vorhanden.

Behält allzeit seine schöne Gestalt.

-> Glück verliert nie den Wert, den es seit jeher besitzt.

Wer es verliert, hebt’s gar wohl auf;

-> Wer Glück verliert, lernt es erst zu schätzen.

Der’s nicht verliert, gibt’s mit in Kauf.

-> Wer Glück nicht verliert oder verloren hatte, lernt es nicht zu schätzen.

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Ja

Ich habe schon so etwas, wie Angst vor dem Tod, dennoch ist das Sterben oder das Beenden meines Seins nicht der Grund. Ich habe davor Angst, dass ich bis zu meinem Tod mein Leben nicht ausgenutzt habe. Ob es an Sicherheit oder gewünschter Anerkennung (, in meinem Fall aktuell am wahrscheinlichsten) und damit verbundener Arbeit liegt. Ich habe einfach Angst, dass ich Angst vor dem Leben habe werde und das Leben irgendwie verpasse.

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Davon bin ich überzeugt, denn je öfter du unterschiedliche Formulierung liest, desto variierender ist dein Sprachgebrauch. Deswegen würde ich dir auch vor allem empfehlen in dem Genre zu lesen, in dem du besser werden willst. Denn dann, kommen dir passende Wendungen schneller in den Sinn.

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