An sich, wundervoll geschrieben. Doch tatsächlich würde es mich in einem Song verwirren, wenn der Reim so häufig überhand nimmt. Aber als Gedicht fände ich es supi
LG XY
An sich, wundervoll geschrieben. Doch tatsächlich würde es mich in einem Song verwirren, wenn der Reim so häufig überhand nimmt. Aber als Gedicht fände ich es supi
LG XY
Englisch, falls es sinnvoll ist, in den Unterricht einfließen zu lassen. So wie normaler Unterricht, nur dass man ab und zu Bilingualen einflechtet.
Der Schwur
Die Karthager sannen auf Rache. Hamilkar Barkas, der Feldherr der Karthager, wollte sein Heer nach Spanien übersetzen, um sich dort eine Ausgangsbasis für den Kampf gegen die Römer zu schaffen. Am Vorabend seines Aufbruchs…
Im dunklen Licht des Tempels des höchsten und besten Jupiters waren die Säulen kaum zu erkennen; in der Nähe war auf dem Altar ein schwaches Flammenspiel zu sehen, und die Statue des Gottes glänzte golden.
Plötzlich erschien Hamilkar Barkas, ein Mann von riesiger Körpergröße, und hielt einen neunjährigen Sohn an der Hand.
Er befahl ihm zu bleiben und ging allein zum Altar, um zu fragen:
„Hat dich Angst gepackt, Hannibal?“
„Warum glaubst du, dass ich ängstlich bin, Vater?“
„Wir sind im Tempel des höchsten und besten Jupiters!“
„Das weiß ich.“
„Warum habe ich dich hierher gebracht, mein Sohn?“
„Ich weiß es nicht; du wirst es mir sicher erklären.“
Dann sprach Hamilkar, als er dem aufmerksam lauschenden Sohn erklärte:
„Welches Volk ist von gieriger Leidenschaft erfüllt und raubt alles?
Welches Volk hat den Eltern unseres Volkes Sizilien und Sardinien genommen?
Welches Volk unterwirft unter dem Befehl des Senats dieses Volkes alle Länder?
Welches Volk will über alle anderen herrschen?“
„Die Römer, Vater.“
„Du hast wahr gesprochen: Die Römer, die das Imperium über alle Länder anstreben!
Dies ist notwendig für uns: Wir müssen sie aus Afrika vertreiben.
Darum werde ich unsere Truppen nach Spanien überführen und gegen sie kämpfen;
ich werde in ihren eigenen Grenzen gegen sie kämpfen.“
Dann begann Hamilkar, dem höchsten Jupiter ein Opfer darzubringen.
Plötzlich sah er seinen Sohn mit brennenden Augen an und fragte:
„Willst du mit mir im Feldlager sein?“
Sofort rief Hannibal, die Würde des Ortes missachtend:
„Führe mich, Vater, mit dir nach Spanien, mach mich zu deinem Soldaten!“
Da sagte Hamilkar: „Ich werde es tun, wenn du mir das Gelübde gibst, das ich fordere.“
Er führte Hannibal zum Altar und sagte: „Berühre den heiligen Altar!“
Hannibal, als er die Worte des Vaters mit leidenschaftlicher Ablehnung hörte, antwortete:
„Ich schwöre es.“
Ich finde du hast schon ziemlich alles erkannt.
Nein, dass ist eher unwahrscheinlich. Selbst wenn es diese Parralelen gibt, sind es doch zwei völlig andere Geschichten.
Ich finde die Klänge so empathisch, sie können irgendwie, zumindest meiner Meinung nach, mehr ausdrücken.
Ich finde es allgemein aus irgendeinem Grund schwierig alle Tiere zu mögen, überhaupt ein bestimmtes Tier zu mögen. Schließlich kenn ich es nicht, was ich nicht als Grund nenne ihren Wert abzuerkennen. Es ist eher so, dass ich entweder die Reaktion oder das Verhalten von dem Tier mag oder nicht. Eigentlich so, wie ich Menschen bewerte, es gibt keinen, den ich immer und zu jederzeit mag.
Regelmäßig ausreichender Schlaf
Gesunde Ernährung
Regelmäßige Bewegung
Stressbewältigung
Gesunde Flüssigkeitszufuhr
Vitamin-D- und B12-Überprüfung
Pausen einlegen
Frische Luft und Sonnenlicht
Entspannungstechniken
Ich bin zwar erst in meinen ersten Jahren des Chemie Lernens, verzeiht mir deswegen bitte unzureichende Fachsprache, aber ich würde noch etwas ergänzen.
Die Reaktivität der Metalle nimmt tendenziell zu, je mehr Schalen ein Atom hat. Das liegt daran, dass die Valenzelektronen weiter vom Kern entfernt sind und somit weniger stark vom Kern angezogen werden. Daher können Metalle ihre Valenzelektronen leichter abgeben, um die gewünschte Edelgaskonfiguration zu erreichen. Je weiter die Valenzelektronen vom Kern entfernt sind, desto einfacher ist es, diese abzugeben.
Bei Nichtmetallen ist es genau andersherum: Sie neigen dazu, Elektronen aufzunehmen, um die Edelgaskonfiguration zu erreichen. Das ist effektiver, wenn die Anzahl der Elektronen in der äußeren Schale niedriger ist, da sie mit weniger Elektronen leichter eine vollständige äußere Schale erreichen können.
Ich schreibe es als Rätsel, da es mir sonst zu peinlich wäre.
„Ich bin ein Licht, das nie erlosch, Von vielen bewundert, doch nie vollständig erfasst. Ich erblicke die Welt mit einer schärferen Sicht, Doch die Tiefe meines Wissens bleibt im Verborgenen. Man kann mich messen, doch nie ganz fassen, Ich bin das, was der Verstand niemals ganz begreifen kann.''
Ich würde vermuten, dass die Lösung Glück ist, da:
Wer’s hat, hat’s nicht; wer’s nicht hat, hat’s,
-> Wer es hat, ist sich nicht immer dessen bewusst, wer es nicht hat, schätzt die kleinen Freuden des Lebens.
Bewahrt es auf als grössten Schatz.
-> Ob man sich nun dem Glück bewusst ist oder nicht, das Glück, das man hat ist der größte Schatz den man bewahren kann.
So man’s hält rein, wird’s niemals alt,
-> Wenn das Glück nicht verschandelt, z. B. durch schlechte Taten, dann bleibt es vorhanden.
Behält allzeit seine schöne Gestalt.
-> Glück verliert nie den Wert, den es seit jeher besitzt.
Wer es verliert, hebt’s gar wohl auf;
-> Wer Glück verliert, lernt es erst zu schätzen.
Der’s nicht verliert, gibt’s mit in Kauf.
-> Wer Glück nicht verliert oder verloren hatte, lernt es nicht zu schätzen.
Ich glaube, dass der Spruch sowas, wie - Lieber in Würde zu leben und zu sterben, selbst wenn das Opfer (in dem Fall durch Spaß beschrieben, da manch ein Spaß oberflächlich und abfällig ist) erfordert, als in unwürdiger oder auch falscher Weise zu leben. - bedeutet.
Ich habe schon so etwas, wie Angst vor dem Tod, dennoch ist das Sterben oder das Beenden meines Seins nicht der Grund. Ich habe davor Angst, dass ich bis zu meinem Tod mein Leben nicht ausgenutzt habe. Ob es an Sicherheit oder gewünschter Anerkennung (, in meinem Fall aktuell am wahrscheinlichsten) und damit verbundener Arbeit liegt. Ich habe einfach Angst, dass ich Angst vor dem Leben habe werde und das Leben irgendwie verpasse.
Davon bin ich überzeugt, denn je öfter du unterschiedliche Formulierung liest, desto variierender ist dein Sprachgebrauch. Deswegen würde ich dir auch vor allem empfehlen in dem Genre zu lesen, in dem du besser werden willst. Denn dann, kommen dir passende Wendungen schneller in den Sinn.
"Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“- Marc Aurel
Ich mag dieses Zitat, weil es die Subjektivität des Lebens betont und es provokative Möglichkeiten Diskussionen zu bereichern ermöglicht.