Einfach mit einem Band- oder Exenterschleifer mit 80er-120er Papier schleifen. Und das nächste Mal das Dachfenster rechtzeitig schließen! Viel Erfolg
Ich weiß ja nicht was du vorhast, aber vielleicht sind ja auch "Fräsbohrer" eine Alternative.
Ggf. kannst Du ja die Bohrspitze abflexen. Viel Erfolg
Das sieht nach einer ziemlich wackeligen Angelegenheit aus, um winkelig zu bohren.
Der Akkuschrauber hat keine sichtbare gerade Kante, die man am Holz führen könnte.
Die Umdrehungszahl des Akkuschraubers wird vermutlich zu niedrig sein, um Holz sauber bohren zu können.
Es handelt sich um weiches Nadelholz, wo der Spiralbohrer ohne Zentrierspitze schnell durch die Jahresringe "wegläuft". Dann sollte es zumindest ein Holzbohrer mit Zentrierspitze sein.
Wieviel Löcher sollen gebohrt werden? Was soll es werden?
Ggf. ist es einfacher, frei Hand mit "Fluchten des Bohrers an einem Winkel" die Löcher zu bohren.
Auch Microfasertücher können helfen, den Staub zu binden. Anschließend einfach in die Waschmaschine.
Nun, es ist ein Profilhobel mit dem man besonders tiefe "Furchen" aushobeln kann. Von der Handhabung an der Hobelbank müßten diese "Furchen" seitlich eingehobelt worden sein. Das ist ungewöhnlich. Vielleicht gibt es aber eine Anwendung vor Ort verbauter Teile, die gewartet werden mussten. Auf jeden Fall ist es kein Standardhobel und sehr schön erhalten.
Das sieht ja sehr krumm aus. Es geht aber ohne viel Mathe.
Bevor Du dein Holz falsch zuschneidest, solltest Du Dir Schablonen aus Pappe herstellen. Dann kann beim Zuschnitt nichts schiefgehen.
Die Pappschablonen in der Tiefe/Breite deiner späteren Bretter schneiden und etwas länger lassen
Erst mit einem kürzeren Stück Pappe (halbe Länge) z.B. die linke Wandseite anpassen und dieses Modell auf eine Schablone zeichnen. Das hintere Wandmaß messen und auf die Schabone übertragen.
Dann die rechte Seite im gleichen Verfahren anpassen und an das hintere Wandmaß
heranschieben und auch dieses Modell auf die Schablone übertragen.
Wenn Dir jemand zur Hand gehen kann, geht das Anpassen der (kürzeren) Modelle einfach:
Einer hält das Modell z.B. an der linken Seite auf der Höhe des späteren Brettes gegen die Rückwand und schiebt es gegen die linke Seitenwand. Der andere nimmt sich ein Stück Pappe, das etwas breiter als die größte Spaltbreite ist und schiebt es an der Seitenwand entlang. Dabei zeichnet er die Kontur der Seitenwand auf das Modell.
Wenn du die Schablone nun ausschneidest, sollte sie passen. Ggf. nachpassen oder beim Übertrag auf das Brett etwas hinzugeben.
Viel Erfolg
Da wir noch nicht wissen, wofür diese Aussparung gebraucht wird und wie genau sie ausgeführt sein muß, hier ein Vorschlag: nimme eine Bohrmaschine und setz viele Löcher mit einem 2mm-Bohrer nebeneinander. Dann mußt Du vorsichtig versuchen, die Löcher mit der Bohrmaschine zu verbinden, indem Du sie bei laufender Maschine in Richtung der danebenliegenden Löcher vorsichtig abkippst und ziehst. Das ist dann einem Fräsgang ähnlich. Deshalb ist es wichtig, neue Bohrer zu verwenden, deren Flanken noch scharf sind. Sehr genau kann man so allerdings nicht arbeiten. Viel Erfolg trotzdem
1. Zum Verstehen:
1,44dm²= (1,44dm*1,44dm)
1,44dm= 14,4cm= 144mm
14,4cm x14,4cm=207,36cm²
207,36cm²-48cm²=159,36cm² (gesuchte Fläche in cm²)
1cm² = 1cm x1cm = 10mm x 10mm = 100mm²
(Faktor 100)
159,36cm²= (159,36x100) = 15936mm²
Die gesuchte Fläche beträgt 15936 mm²
Als Formel:
(144mm x 144mm) - 4800mm² = x
20736mm² - 4800mm² = x
15936mm² = x
Die gesuchte Fläche beträgt 15936 mm²
Du solltest deine Arbeit verstehen, sonst wird das später nichts.
Aufgabe 2. sollte nun zu lösen sein ! Viel Erfolg
Auf beide Seiten der Tür zusätzliche glatte Plattenreste mit Zwingen festspannen. Dann alles im Paket schneiden. Ggf am Ende des Schnittes ebenso ein Holz auf die Kante gegen Ausriss festspannen. So sollte kein Ausriss möglich sein. Viel Erfolg
Bei ganzen Holzscheiben entstehen sicher Risse beim Trocknen. Also ist die Reihenfolge: Scheiben, Ringe, Trocknen sicher die beste Wahl. Die Ringe solltest Du beim langsamen Trocknen zwischen plane Bretter spannen (mit Zwingen), um ein Verziehen zu verhindern. Damit die Trocknung auch innen nicht behindert wird und gleichmäßiger (spannungsfreier) stattfindet, sollten diese Bretter in der Mitte ausgeschnitten sein, also ebenso einen Ring bilden. Die Zwingen immer mal wieder alle paar Wochen lösen und neu spannen, damit die Ringe nachgehen können. Damit ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass die Ringe heil bleiben. Da Du relativ frisches Holz in Scheiben schneiden mußt, wird die Trocknung aber auch so über ein jahr dauern. Die Holzfeuchte sollte nach der Trocknung im unbeheizten Raum, ca. 15% betragen. Im zentral beheizten Innenraum geht es noch unter 10% runter. Auch hier ist die Gefahr groß, dass sich noch Spannungsrisse bilden können. Plane einen größeren Ausschuss ein. Erst dann würde ich mit der Oberfläche anfangen.Viel Erfolg
Wenn es sich um einen dünnen (0,5mm)-Umleimer handelt, kannst du eine Flachfeile verwenden. Allerdings nur in Richtung der Fläche und fast parallel zur Fläche feilen. Damit du nicht aufsetzt und die Fläche versehentlich zerkratzt, kannst du die Spitze der Feile mit einem Stück Stoff umwickeln und es mit Klebeband fixieren. Nur nach vorne feilen, nie zurückziehen, sonst reißt es aus. Mit der Flachfeile kann man mit einer Schmalkante auch feilen. Diese Schmalseite zum Schneiden bei der seitlichen Bewegung (Vorschub) verwenden. Also darauf achten, auf welcher Seite diese Kante beim Arbeiten liegt. Danach die Kante mit 120/150er Schleifpapier brechen.
Wenn Du allerdings einen 2mm Anleimer verwendest, solltest du eine Oberfräse mit Bündigfräser verwenden.
Viel Erfolg
Wenn es sich um einen dünnen (0,5mm)-umleimer handelt kannst Du eine Flachfeile verwenden. Allerdings nur in Richtung der Fläche und fast parallel zur Fläche feilen. Damit du nicht aufsetzt und die Fläche versehentlich zerkratzt, kannst du die Spitze der Feile mit einem Stück Stoff umwickeln und es mit Klebeband fixieren. Nur nach vorne feilen, nie zurückziehen, sonst reißt es aus. Mit der Flachfeile kann man mit einer Schmalkante auch feilen. Diese Schmalseite zum Schneiden bei der seitlichen Bewegung (Vorschub) verwenden. Also darauf achten, auf welcher Seite diese Kante beim Arbeiten liegt. Danach die Kante mit 120/150er Schleifpapier brechen. Viel Erfolg
Habe durch Zufall heute eine "Seite" entdeckt wo das schon mal getestet wurde. Festool und Makita scheinen kompatibel zu sein! Auf dem Bild siehst Du den Test von "Holzwerken"
Das wird nicht passen. Ich kenne die Makita Handkreissäge nicht. In den Festo Hankreissägen ist extra eine Nut vorgesehen, die exakt in die Führungsschiene passt und wo das Sägeblatt dann auch den richtigen Abstand zur Führungsschiene bekommt. Wenn für die Makita eine Führungsschiene vorgesehen ist, solltest Du diese verwenden.
Ich hatte mal ein vergleichbares Problem mit einem Deckenauslass an einer Stahlbetondecke, der an der falschen Stelle lag und ohne "Affenschaukel" verlegt werden sollte. Ich habe dann unter die Decke eine ca. 8cm dicke Verkleidung in Rautenform gebaut, um darunter das Kabel zu verstecken. Vielleicht kannst Du etwas Ähnliches, auch mit einer anderen Form darunter bauen und es ggf. auch farblich absetzen. Wenn der Stromanschluß noch vorhanden ist, kann es auch als "Rosette"/Unterkonstruktion für eine neue Lampe dienen und gut aussehen. Viel Erfolg
Zum besseren Verständnis und zur einfacheren Handhabung noch mal zusammengefasst: Ein Brettchen/Restholz vorher mit einer 68mm Lochsäge/Kreisschneider mit einem 68mm Loch versehen. In das Brettchen neben dem großen Loch zwei Nägel, besser kleine Schrauben setzen, um das Brettchen an der Decke über dem alten Loch ausgerichtet fixieren zu können. Schrauben sind besser, da die Decke meist beim Hämmern federt und sie sich einfacher mehrmals demontieren lassen. Bei den Löchern für die Schrauben darauf achten, dass sie später möglichst unter dem Rahmen der neuen Strahler verschwinden. Ansonsten müssen diese ggf. mit farblich passendem Weichwachs geschlossen werden. Viel Erfolg
Wenn man ständig viele unterschiedliche Rundungen fräsen möchte, finde ich 31,- € (bei Amazon) für eine solche Entwicklung nicht zuviel. Bei größeren Rundungen kann man sich eine Leiste aus Holz ggf. aus Kunststoff biegen und auf der Platte fixieren. Engere Rundungen wird man auch mit dem Kurvenlinifix nicht exakt fräsen können. Da bleibt dann nur der klassische Schablonenbau.
Er meint eine Tischkreissäge. Das Kreissägeblatt auf halbe Astdicke einstellen und den Ast am Anschlag entlagführen. Mit einer 1/4-Drehung des Astes wiederholen. Das ist allerdings keine ungefährliche Arbeit, da der Ast rund und sicher auch nicht 100%ig gerade ist. Frag lieber den Tischler/Schreiner ob er das für Dich macht.
Einen 3m langen Pfal mit Ø20cm dauerhaft zu stützen, sollte solide ausgeführt werden. Ich hoffe, Du willst das so nur provisorisch nutzen. Dann wäre es am einfachsten, von unten z.B. eine 22mm OSB-Platte 1,2x1,2m winkelig anzuschrauben, den Pfal aufzurichten, und die Platte mit mindestens 8 Stck. Betonsteinen 50x50cm, 5cm dick gleichmäßig zu beschweren. Sollte es nicht provisorisch sein, muß die Konstruktion im Boden solide verankert werden, damit niemand Schaden nimmt.
So viel Arbeit für Spanplatten. Die lohnen den Aufwand doch gar nicht. Frag in der nächsten Tischlerei/Schreinerei oder im Baumarkt, ob ein passender Rest (Verpackungsmaterial) vorhanden ist. Auch Türblätter eignen sich als Tischplatte (Notfalls die eigenen) Ich bin sicher, Du wirst kostenlos fündig. Viel Erfolg