Warum nicht?
Der Verfassungsschutz wird diese Einstufung nicht ohne zu Grunde liegenden Fakten getätigt haben. Trotzdem kann man diese Partei nicht verbieten. Obwohl Teile als gesichert rechtsextrem angesehen werden, ist es sicher nicht der Großteil der Wähler, die diese Partei gewählt haben. Die Bevölkerung ist unzufrieden und hat dieser Partei aus Protest in einer Demokratischen Wahl Ihre Stimme gegeben. Das hat man zur Kenntnis zu nehmen und zu respektieren. Obwohl sie das Wort Alternative im Namen trägt glaube ich jedoch nicht dass sie die richtige Alternative ist, es sei den man möchte in einer Gesellschaft leben wie in Russland, Ungarn oder nun Amerika, das auf dem besten Weg dahin ist seine Demokratie zu verlieren. Ich würde es jedenfalls nicht geil finden in einem Land zu leben wo man aufpassen muss was man sagt, tut, isst, anzieht, mit wem man schläft oder auch nicht, ohne Repressalien zu riskieren. Vielleicht sollten die Deutschen sich um eine andere Alternative umsehen, die gibt es nämlich. Und sonst sagen wir einfach wieder" Das es so kommt haben wir ja nicht wissen können"!
Als Kinder war es bis ca. 12 Jahren üblich Strumpfhosen zu tragen. Unsere Mutter hätte uns im Winter ohne gar nicht aus dem Haus gelassen. Danach kamen die ersten Mitschüler mit langen Unterhosen daher. "Männer tragen lange Unterhosen, Strumpfhosen sind was für Babys und Mädchen", so die Sprüche. Da wollten wir natürlich auch keine mehr anziehen und haben unsere Mütter um lange Unterhosen gebettelt. Was für ein Schwachsinn! Wo Strumpfhosen wesentlich angenehmer sind als die lange Unterflack. Meine Mutter hat das zwar nicht verstanden, hat sie uns aber doch gekauft. Unterhose anziehen, in die Socken stecken, Hose anziehen, Unterhose geht mit bis zum Knie, Hosenbeine aufkrempeln, Unterhosenbeine wider nach unten ziehen und wieder in die Socken stecken, Hosenbeine wieder nach unten ziehen. Wenn man sich nicht zu stark bewegt bleiben sie vielleicht auch eine Zeitlang drinnen. Wie habe ich diese Dinger in der Schule und beim Heer verflucht. Und nur weil wir harte Männer sein wollten. Ich könnte dem Typen, der damit als erster daherkam heuten noch die Leviten lesen. So schnell wird aus einem Unisex Kleidungsstück ein Kleidungsstück für das schwache Geschlecht. Irgendwann bin ich dann doch wider zur Strumpfhose gekommen und gehöre halt jetzt auch zum schwachen Geschlecht, Oder ist es doch das stärkere?
Gefühlt haben viele Leute nur noch Jogginganzüge, einige die ich sehe gefühlt nur einen. Wenn man so das Straßenbild betrachtet, sind es nur noch Jeans, Jogginghosen und Turnschuhe. Früher wäre bei jedem Türsteher Endstation gewesen. Irgendwann wird sich aber auch das wieder ändern
Vielen Männern ist es nicht wichtig wie Sie daher kommen, vor allem auf dem Land. In der Stadt ist es besser. Hier gibt es ein größeres Modebewusstsein. Wenn man in Kaufhäusern in der Herrenabteilung ist ,fällt einem auf dass viele Frauen für Ihren Partner einkaufen oder Ihn beraten was er kaufen soll. Die sind dann auch modischer unterwegs, da Frauen in der Mode mutiger sind als Männer.
Ja! Macht aber nur Chaos!
Fleischeslust? Interessantes Wort. Benutzt glaube ich nur die Kirche. Ich nenn es Geilheit.
Chat GBT
Als Erstes könnte man den Leuten dann beibringen wie die Kotsäckle verwendet werden.
Ich denke dass es Regulierung des Staates braucht. Es nutzt aber nichts wenn man Steuersätze erhöht und die Gelder durch Schlupflöcher wieder verschwinden. Vielleicht muss man das ganze Steuersystem überdenken. Es kann nicht sein, dass Milliardengewinne erzielt werden und am Ende dafür ein paar Euro Steuern gezahlt werden, weil Steuerberater immer ein Schlupfloch finden.
Ich glaube kein Land ist wirklich darauf vorbereitet. Die Spanier dachten wahrscheinlich auch dass sie vorbereitet wären und wissen nicht mal den Grund dafür. Wie soll man sich dann vorbereiten? Auf was?
Ich denke schon dass sich das irgendwann etablieren wird. Die Frage ist nur ob ich dass noch erlebe. Ich trage sie schon seit Jahren, meine Frau und Tochter wissen das, für uns ist es normal. Es ist nur Kleidung. Ich habe sie aber bis vor kurzem nicht in der Öffentlichkeit sichtbar getragen. Vor einigen Wochen habe ich den Punkt erreicht wo ich mich gefragt habe warum eigentlich nicht. Es gibt keinen Grund mich zu verstecken. Es ist nichts Verbotenes und nichts moralisch verwerfliches und ich brauche weder die Erlaubnis noch muss ich der Akzeptanz meiner Mitbürger hinterherrennen. Die ganze Welt macht was sie will, Länder werden überfallen, Menschen ermordet, Wirtschaftskrisen vorsätzlich herbeigeführt, Unternehmen in den Ruin getrieben ohne das irgend Einer diese Typen ein schlechtes Gewissen hat. - Und ich mach mir einen Kopf ob es den Leuten passt ob ich anziehe? Sicher nicht! Nicht mehr. Wenn´s einem nicht passt, sein Problem. Und ich rate Allen das gleiche zu tun. Man verliert dadurch nicht seine Männlichkeit. - im Gegenteil, es hebt das Selbstbewusstsein immens. Vor was fürchten wir uns? Auf die gleiche Stufe wie Frauen gestellt zu werden? Da bin ich gerne, auf Augenhöhe, das ist keine Schande. Frauen sind stärker als Männer, nicht körperlich aber mental. Die Frage ist, bist du Mann genug um aus deiner Komfortzone zu kommen.
Wenn jemand sein eigenes Geld dafür ausgeben möchte, ins All zu fliegen, soll er oder sie das tun. Es ist ihr Verdienst, und sie dürfen es für das verwenden, was sie für richtig halten – genauso wie wir selbst frei entscheiden, wofür wir unser hart erarbeitetes Geld ausgeben.
Ob das sinnvoll ist? Eher nicht. Ein bedeutender Fortschritt für den Feminismus war es auch nicht – vielmehr handelt es sich um reine Selbst-PR.
Ja, eine Rakete belastet die Umwelt massiv. Aber das tun Flugzeuge ebenfalls, und trotzdem genießen wir es, oft und weit zu reisen. Mit zweierlei Maß zu messen, wäre also scheinheilig.
Außerdem: Die meisten Raketenstarts dienen keinen echten wissenschaftlichen Zweck. Stattdessen dienen sie der Unterhaltung, der Spionage oder anderen militärischen Zwecken. Wieviel Schadstoffe blasen die ganzen Militärs weltweit mit ihren Flugzeugen, Hyperschallraketen usw. noch sinnloser in die Atmosphäre.
Ich habe im Urlaub in Südspanien angefangen öffentlich Strumpfhosen zu tragen. Anfangs mit viel Herzklopfen. Short mit blickdichte schwarzer Strumpfhose und Sportsocken zum Laufen (beim Sport geht ja alles als Funktionskleidung durch), später die Strumpfhose immer dünner und ohne Socken. Drei Tage später bin ich bereits mit 15 DEN hautfarbener Strumpfhose einkaufen gegangen. Es wird bei jedem Mal selbstverständlicher und leichter. Auf dem Wochenmarkt und im Einkaufszentrum vor Tausenden Leuten Sachen gekauft, mit Bauern auf dem Markt und mit Verkäuferinnen im Modehaus geredet. Die Reaktionen waren immer gleich. Nämlich gar keine. Es interessiert weder den alten Gemüsebauern noch die junge Verkäuferin, noch sonstige Passanten was du trägst. Nicht ein erstaunter Blick, kein überraschtes Mustern- Nichts. Ich war trotz aller Erleichterung fast ein bisschen enttäuscht. Meine private Moderevolution kläglich gefloppt. Da verstecke ich meine bestrumpften Beine jahrelang und dann werde ich einfach ignoriert? Ich denke die Leute sind alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt als dass ein Mann in Strumpfhose Ihr Interesse wecken könnte, zu unspektakulär. Ich habe das Zuhause wiederholt, weil ich mir gedacht habe das die Spanier vielleicht liberaler wären wie wir. Aber es ist hier genau das Gleiche. Es interessiert niemanden, schon gar nicht die Frauen. Ich lese immer wieder wie Männer die Akzeptanz für Ihre Leidenschaft fordern, aber wie soll etwas jemals akzeptiert werden was nur im verborgenen stattfindet. Oder es ist bereits akzeptiert und wir haben ´s einfach nicht gemerkt weil wir uns nicht raus getraut haben? Je mehr Männer den Mut aufbringen um so schneller wird diese gesellschaftliche Akzeptanz kommen. Es nur das erste Mal eine Überwindung, beim zweiten Mal eine Befreiung. Beim dritten Mal schon fast Gewohnheit. Geht an belebte Orte in großen Städten, man verschwindet hier in der Masse. Kombiniert die Strumpfhose passend zur restlichen Kleidung. Superdünne Strümpfe passen nun mal nicht zur Bauarbeiterhose. Es ist nur Kleidung, und Kleidung hat kein Geschlecht,- sagt meine Tochter.