Knüpfe geschäftliche Kontakte! LinkedIN bietet sich an. Aber v.a. im "realen Leben", z.B. gibt es Netzwerk-Treffen in den meisten Städten. Leipzig z.B. hat "CityConnect Leipzig", ein event im Barcamp-Format bei dem man viele Gründer kennenlernen und sich vernetzen kann. Nutze Deine (zwangsläufige) IHK-Mitgliedschaft, auch dort gibt es viele Veranstaltungen. Wenn Du etwas Geld "übrig" hast, kann ich auch die Business-Clubs von Sportvereinen empfehlen (z.b. Profi-Fußball), allerdings kostet die Eintrittskarte dort schnell einige tausend Euro. Kontakte damit aber garantiert, dann musst Du "nur" noch überzeugen.

...zur Antwort

Ja, diese Spenden können bei der Steuererklärung zur Verringerung des zu versteuernden Einkommens verwendet werden. Das geht allerdings NUR, wenn der Verein Gemeinnützig ist! Je nach eigenem Steuersatz spart das durchaus nennenswerte Summen. Erhieltest Du z.B. 50 Eur monatlich und spendest den Betrag voll, mindert das Dein Einkommen im Jahr um 600eur. Angenommen Dein Steuersatz liegt bei 20%, bekommst Du mit der Steuererklärung dann 20% von 600eur zurück, also 120eur. Auf der anderen Seite: zahlst Du keine Einkommensteuer (weil Du Student bist oder so), bekommst Du auch nichts von der Steuer zurück.

...zur Antwort

Evtl. kannst Du unterwegs ein Tragetuch verwenden und selbst etwas herum laufen. Für Zuhause würde ich empfehlen auf eine Feder-wiege umzusteigen, damit die "Dosis" von auf und ab langsam weniger werden kann ;-) Federwiegen findest Du online, Befestigungen gibt es z.B. für Türrahmen oder notfalls ein Dreibein vom Grill...

...zur Antwort

Ich bin in einer ähnlichen Situation - aber als Elternteil einer 13-jährigen Tochter. Für mich ist das auch eine aktuelle Frage.

Derzeit werden Mobilgeräte (Android) noch mit Google Family Link verwaltet. Ich kann mir vorstellen, mich überzeugen zu lassen, das langsam "auslaufen" zu lassen. Sprich zuerst die Tageslimits aufzuheben, später die Nacht/Schlafenszeit. Dies sollte an Bedingungen gebunden sein, z.B. dass die tägliche Nutzungszeit nicht übermäßig lang wird (das sehe ich dann ja noch). Wenn es klappt und es keine zu häufigen "Ausrutscher" gibt (die es sicher geben wird...), dann ein Jahr später Family Link deinstallieren bzw. auf einem neuen Gerät nicht installieren.

Bin gespannt was andere Eltern sagen ;)

...zur Antwort
Feuerwehreinsatz wegen falsch eingestellter Feuermelder?

Hi,

bei mir in der Nachbarschaft piepte ein Feuermelder, bei dem wir dachten, dass eventuell irgendwo im Laden eingebrochen wurde. Nach dem andere Nachbar und ich checkten, woher es kam und wir kein Rauchgeruch wahrgenommen haben und keiner die Tür auf machte, haben wir die Feuerwehr verständigt. Der eine Nachbar hatte schon versucht den Partner der Nachbarin zu kontaktieren, nur ging er nicht ans Telefon. Es hätte ja sonst irgendwas sein können.

Die Feuerwehr brach die Tür auf und als sie drinnen waren, hörte ich wie der Feuerwehrmann noch meinte „ach, diese s**** Dinger schon wieder“. Vermutlich hat er sämtliche Erfahrung mit diesen Feuermelderhersteller gemacht.

Nun ist das so, dass vor zwei Wochen eine Firma beauftragt wurde, um die Feuermelder zu prüfen und explizit darauf hingewiesen wurde, dass wir die Termin wahrnehmen MÜSSEN. Ich schätze die Nachbarin so ein, dass sie den Termin definitiv wahrgenommen hatte, so wie wir alle auch.

Nun habe ich die Sorge, dass die Nachbarin, die nicht da war, belangt werden kann und die Kosten tragen muss.

Ich mache mir tatsächlich Gedanken darüber, weil ich das schon ziemlich teuer sein kann und niemanden so eine Situation wünsche. Auch allgemein, wenn es ernst wird.

Können Kosten entstehen? Wer zahlt das denn? Die beauftragte Firma die die Feuermelder geprüft haben? Der Vermieter? Der Feuermelderhersteller? Die Nachbarin?

Ich mein, man muss handeln, wenn sowas geschieht, weil es um Menschenleben geht, aber mache mir wie gesagt Sorgen um die finanzielle Folgen für die Nachbarin.

Danke euch.

...zur Frage

Da ihr als Nachbarn die Feuerwehr gerufen habt und den begründeten Verdacht einer Gefährdung hattet, wird die Gemeinde auf den Kosten sitzen bleiben - sprich keine Kostenrechnung an irgendwen stellen. Das gehört zur Gefahrenabwehr und ist Aufgabe der Gemeinde.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollte der Familiennachzug erleichtert werden?

Die Flucht vor Terror, Krieg, Verfolgung und Armut. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fliehen viele Menschen – über ein Aufnahmeprogramm sollte besonders gefährdeten Menschen die Einreise nach Deutschland zugesagt werden. Doch es scheitert nicht selten an der Bürokratie.

Die Geschichte von Mohammed

Mohammed ist einer dieser betroffenen Menschen. Früher hat er in einer Firma gearbeitet, die eine Zusammenarbeit mit den Taliban verweigert hat. Er hat Bilder von sich, die ihn als schwer verletzten Mann zeigen. Vor der Firma explodierte damals eine Autobombe – bis heute werde er verfolgt, sagt er.

Inzwischen lebt Mohammed in Kassel, seine neunjährige Tochter allerdings musste er in Kabul zurücklassen. Bei der Flucht nach dem Anschlag, so sagt er, konnte er ihr nicht genügend Sicherheit bieten – aber nun möchte er sie endlich zu sich nach Kassel holen.

Das Aufnahmeprogramm

Hessen, Thüringen, Berlin und Bremen haben für Menschen wie Mohammed nach der Machtübernahme der Taliban ein Aufnahmeprogramm aufgelegt. So sollten nach Hessen beispielsweise bis Ende 2023 1.000 Menschen kommen dürfen.

780 Anträge wurden gestellt, doch nur 177 bewilligt. Insgesamt wurden also von den Behörden 591 Anträge abgelehnt. Mehr als 40 Prozent (277) der Ablehnungen beruhen auf fehlenden Unterlagen.

Bisher sind gerade einmal 49 Menschen eingereist.

Massive bürokratische Hürden

Elisa Cardillo ist die Flüchtlingshelferin, die Mohammed unterstützt. Beispielsweise wenn es darum geht, die entsprechenden Anträge auszufüllen. Trotz ihrer Expertise brauchten sie allein für das erste Antragsformular 2,5 Stunden. Ihre Meinung dazu ist klar: Selbst betroffene Personen können diesen Akt der Bürokratie gar nicht alleine schaffen. Es wundert sie nicht, dass so viele Anträge aufgrund von Unvollständigkeit abgelehnt wurden.

Was noch dazu kommt: Wird ein Antrag als unvollständig deklariert, so beträgt die Standardfrist für die Nachreichung der fehlenden Dokumente genau drei Tage.

Diese Zeit reicht meistens nicht aus, um eine Meldebescheinigung und das Familienbuch aus Afghanistan zu besorgen.

Auch das Jugendamt darf mitreden, sollte die „dauerhafte Fürsorge und Aufnahme der Minderjährigen ggf. als nicht vollständig gesichert“ erscheinen.

Um alle Voraussetzungen zu erfüllen, zog Mohammed in eine große Drei-Zimmer-Wohnung um. Diese finanziert er selbst, arbeitet dafür in mehreren Jobs. Doch ein Besuchstermin musste dennoch vereinbart werden.

Seit Januar liegt inzwischen die Vorabzustimmung des Regierungspräsidiums in Gießen vor. Der Einreise von Mohammeds Tochter würde also theoretisch nichts im Wege stehen – doch ihr Vater muss seitdem auf einen Termin der deutschen Botschaft im Iran warten. Denn dort soll seine Tochter in seine Obhut übergeben werden. Die Wartezeiten für solche Termine können immens sein.

In der Zwischenzeit sind Kinder wie Mohammeds Töchter der ständigen Gefahr von Entführungen oder anderen Gräueltaten ausgesetzt. Selbstverständlich leiden auch betroffene Elternteile wie Mohammed psychisch sehr unter der Ungewissheit und den langen Wartezeiten. Da die Mutter seiner Tochter bereits kurz nach der Geburt verstarb, lebt seine Tochter aktuell mit ihrem Großeltern, Tante, Onkel und Cousine in einem Zimmer mit der Größe von 40 Quadratmeter. Besonders gefährlich für sie: Eine Geheimpolizei sucht explizit nach Menschen, mit denen Afghanen im Exil erpresst werden können – wie beispielsweise Mohammed.

Unsere Fragen an Euch: Wie schätzt Ihr diese bürokratische Situation aktuell ein? Sollte der Familiennachzug in solchen Situationen erleichtert werden? Oder sollte der Familiennachzug generell weniger kompliziert ablaufen? Muss es für explizit für gefährdete Kinder eine unbürokratischere Lösung geben? Wo müsste (noch) mehr eingegriffen werden, um traumatisierte Menschen besser unterstützen zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein erholsames Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/familiennachzug-gefluechtete-buerokratie-mittendrin-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-aufnahmeprogramm-bilanz-100.htm

...zur Frage

Unbedingt ja - erleichtern!

Jegliche "moralische" Betrachtungen greifen in der Regel zu kurz. Daher rein volkswirtschaftlich betrachtet:

Deutschland hat zu wenige Kinder, die Prognosen bis 2030 weisen jetzt sogar Überkapazitäten an Kindergartenplätzen aus. Gleichzeitig gehen die "boomer" in Rente, daher brauchen wir kräftigen Zuzug von Menschen unter 30. Kinder halten das dabei stabil, sie treten dann eben 10-20 Jahre später in den Arbeitsmarkt ein. Zudem können die dann eher deutsch und sind integriert(er). Bitte dabei Integration nicht mit Assimilation verwechseln.

Denen, die meinen, dies zerstöre unsere Kultur... die ändert sich sowieso ständig. Kultur, die nicht gelebt wird, stirbt aus. Tausende deutsche Wirtshäuser winken aus der Vergangenheit. Kultur mischt sich, erfindet sich neu, setzt neue "Moral" und verwirft sie wieder. Wer "live" sehen will, wie das (gut) funktioniert, begebe sich nach Hawaii oder Malaysia. Beides "Multi-Kulti" Gesellschaften, die funktionieren.

...zur Antwort

Simson S51 Enduro, damit darf man legal auch 60km/h fahren. Könnte aber über Budget sein, wenn gut erhalten/restauriert.

...zur Antwort

Kommt auf die Finanzierungskonditionen an. Bei aktuellen Zinssätzen dürfte es besser sein, möglichst ohne Kredit zu bezahlen.

Um es ganauer raus zu bekommen, kannst Du das in Excel runterrechnen. Kaufpreise, erwartete Reperatur/Wartungskosten, Laufleistung, erwarteter Wiederverkaufswert nach X (4?) Jahren. Reperatur/Wartungskosten sind bei Neu- oder Jahreswägen sehr gering, um so älter, desto höher. Am Ende steht ein monatlicher Preis, den das Auto Dich kostet.

...zur Antwort

Es sind einige Darknet-Seiten aufgeflogen bzw. von Behörden geschlossen worden. Allerdings gibt es schon neue... musst nur suchen. Selbstverständlich nur aus technisch-soziokulturellem Interesse, niemals um dort was zu kaufen ;)

...zur Antwort

In Deutschland kann die Elternzeit einmalig um ein Jahr verlängert werden. Hast Du initial 1 Jahr genommen, kannst Du dem Arbeitgeber also ein weiteres Jahr ankündigen (der dazu nicht "nein" sagen kann). Selbst wenn Du verlängerst um ein Jahr, hast Du in größeren Betrieben/Unternehmen jederzeit ein Recht auf Teilzeitbeschäftigung WÄHREND der Elternzeit.

...zur Antwort

Vereinfacht gesagt: Warenbewegungen planen und ausführen.

Einlagern von gelieferten Artikeln, Auslagern / Kommissionieren von Artikeln und versandfertig machen. Ggf. auch Umlagerungen um Platz zu schaffen / Artikel vereinzeln (von Palette auf Einzellager umlagern). Das ganze unter Beachtung von Sicherheits- und Lagervorschriften, ggf. Gefahrgut beachten etc. Manchmal führen solche Fachkräfte auch Verdelungen aus (beschriften, färben, sortieren...) oder stellen "Kits" zusammen (z.B. Kabel, Netzteil, Gerät zusammen in eine Verpackung und diese wieder einlagern).

...zur Antwort

Definitiv selbst buchen.

Ein paar Hinweise dazu. Die meisten Mietwagenfirmen verlangen hohe Aufpreise, wenn man das Auto an einem anderen Flughafen wieder abgeben will, als man es angemietet hat. Je nachdem, wo Euer Roadtrip-Schwerpunkt sein soll, könnt ihr das am besten vorher prüfen und die Mietwagen-Gesellschaft raus suchen. Sind die Flughäfen im gleichen Bundesstaat, kann es auch kostenfrei oder mit überschaubarem Aufpreis gehen (z.B. SFO und SAN in Kalifornien).

Flüge suchen über ITAmatrix Search, buchen über irgend einen anderen Anbieter. Danach die Mietwagen-Buchung (dafür sollte man die Ankunftszeit und Flugnummer schon haben).

Vor Abflug die Einreisebestimmungen lesen und ggf. Anmeldung durchführen. Hotels/Motels einfach über Booking.com buchen, achtet darauf, das ihr stornieren könnt falls sich die Pläne (auch schon unterwegs) ändern.

Viel Spaß!

...zur Antwort
Eltern schreien wegen nichts und wieder nichts?

Ähm.. Hallo Leute. Ich w13 und vor allem meine Schwester (12) werden ständig angeschrien. Gefühlt einfach immer.

Wenn wir zu laut lachen, wenn wir streiten oder schlecht gelaunt sind. Wenn wir mal was liegen lassen oder etwas gegen ihre Meinung sagen. Wenn wir beim Essen den Tisch bekleckern oder mal nicht aufgeräumt ist.

Im Laufe der Zeit habe ich sehr gut gelernt, meine Meinung zu ignorieren und tun, was man verlangt, obs mir passt oder nicht. Das färbt auch auf andere Zwischenmenschliche Beziehungen ab, ich bleib einfach still und sage, mir ist‘s egal was wir für dies und das machen, entscheide du. Bis auf meine Beste Freundin haben die meisten Menschen nichts dagegen und darum wurde das einfach zu meinem neuen Ich.

Meine Schwester hat das nicht gelernt und kriegt deutlich mehr Ärger als ich, ich mache mir Sorgen um ihre Psychische Gesundheit. Sie als hinterfragendes Chaoskind wird halt auch mit mir als reinliches, schlaues, die Goschen haltendes Kind verglichen und auch wenn es mich ja nicht wirklich trifft, macht mich das ganze Geschrei wahnsinnig.

Also, sie schreien jetzt nicht die ganze Zeit, aber mir kommt es doch sehr häufig vor. Wenn wir uns beschweren, dass es schon wieder Brot gibt oder wenn sie was von meiner Schwester fordern, was ich dann einfach mache.

Ich habe einfach immer das Gefühl, sie finden meine Schwester schrecklich, als hätte sie keinen Nutzen. Hin und wieder hört man bei verschiedenen Gesprächen bei meiner Mutter diesen Unterton raus, voller Abscheu und Scham wegen uns, als wolle sie nich mit uns in der Öffentlichkeit gesehen werden. Mein Vater droht meiner Schwester mit Schlägen, wenn sie sich widersetzt und sie eh schon laut sind.

Ich spiele einfach weiter das perfekte Streberkind, aber ich merke wie mich das immer weiter runtermacht. Andererseits trifft es meine Schwester ja härter, wieso breche ich dann zusammen? Habe ich einfach schwache Nerven und übertreibe oder ist das echt nicht mehr normal?
Ich fühle mich hierzu einfach nicht mehr in der Lage, ihre ständigen Beschwerden oder mich ergehen zu lassen, aber ich bin jetzt nicht so am Ende, dass ich in eine Therapie müsste, glaube und hoffe ich. Ich würde mich eh nich öffnen, nicht alles erzählen. Andere Menschen brauchen sowas viel eher als ich pubertäres Gedankenchaos.

Ich habe keine Ahnung, was tun. Wenn ich meine Schwester schützen will, schreien sie noch mehr. Wenn wir uns in unseren Zimmern verkriechen, brüllen sie rum, wir sollen doch mal mit ihnen was machen. Sie wollen nich mit uns spielen und schieben immer alles auf oder brechen Versprechen, weil es ist ja ach so stressig und blablabla. Auf dem Gymnasium ist es als Einserschülerin wie ich und Sis auch nicht leicht und trotzdem helfen wir immer gerne?! Beschwerde, weil wir am Abend nach einem Film schon schlafen gehen und nicht noch irgendeinen Müll in der Glotze mit ihnen anschauen, sie sehen sogar während dem Essen fern und wir sollen still sein!

Was kann ich da tun, ohne explizit noch mehr Ärger zu kassieren oder Außenstehende mitreinzuziehen?

Sorry falls ich euch genervt habe mit dem Schrott :(

Vielen Dank und schönen Tag noch

...zur Frage

Schreiende Eltern sind ein Zeichen für deren Überforderung. Sie haben möglicherweise nicht verinnerlicht, dass ihr schon größer seid, und sollt Euch noch so verhalten als wäret ihr kleine Kinder.

Selbstverständlich gibt es weiterhin Regeln und ihr müsst Euch mit den Eltern abstimmen. Anschreien lassen solltet ihr Euch aber nicht und sagt das auch deutlich, am besten ca. 15min nachdem das mal wieder passiert ist. Versucht, das auf sehr ruhige Art zu sagen.

Holt Euch Hilfe und Rat, z.B. in der Schule durch Vertrauenslehrer oder in einem örtlichen Jugendclub die Betreuer fragen. Falls ihr Christen bzw. in der Kirche seid kann es auch helfen, den örtlichen Pfarrer einzubeziehen, die können Konflikte gut moderieren, zumal eine solche Person ggf. gegenüber den Eltern auch eine Respektsperson sein kann.

...zur Antwort
Welcher Mini-PC ist gut für 24/7 geeignet?

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Mini-PC, der sich gut für den 24/7-Betrieb eignet und auch bei normaler Nutzung dauerhaft stabil läuft, ohne zu überhitzen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Mini-PCs und kann mir ein Modell empfehlen?

Ich habe zwei Modelle in Betracht gezogen:

  1. https://www.amazon.de/Beelink-SER5-Pro-Computer-Unterst%C3%BCtzung/dp/B0BCVCZDH3/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=14KKPY2TAAU7M&dib=eyJ2IjoiMSJ9.ot5KFFLxb9q0KMNqnL4tJJKje7pZ4WYb7OZLHI5Sftov9HqDD7iEtuU2_JLFjJ2-u2VA3M0uTMynTdDMKg747862LfU4BJY5rOOdsHLcU0aa-TRlDfrdZPBe9ePZjDSgwYkEe_57mbgc-lD-Kt94CwCVPP2_2_JhK4Vwrd69lRy2ci0XxoZAF8uwn5GJed24qw0nlIf6HdD6mJG2Zk1nixO0fKMWa9H8SMm47CWgSTo.SXYrMvL-7j13USunFbmS732fYGSmpJMpW9BCT_06SvE&dib_tag=se&keywords=mini%2Bpc%2B5700u&qid=1710530743&sprefix=mini%2Bpc%2B5700u%2Caps%2C86&sr=8-9&th=1
  2. https://www.amazon.de/11500B%E3%80%90Beat-11390H%E3%80%91-Computer-Business%E3%80%90WiFi-Bluetooth/dp/B0CQY8NY4Y/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3MEWKPXCCMAND&dib=eyJ2IjoiMSJ9.oaawj2kcXbSEazxkBCyAFv_WnEbPcR8Q8BlEvs_2ci_ljAoRLusCmBSjZ4dc7n3zW87eHxsUStX2sREZRSkIj7qiBbmBJkUgz6p6M7YK5jcR4kxdn0-1w9Q5lcAo3jyATJsv8ZkMimnDatWIJ_rDVobUaM6R84kuXoWNfMOr2j1wYKXvPEzcI-qrlB7Uz-2sRCHPLOS2xYfQQ6zqll5JN_8YHB1V9m8JjDR0LCCWxPg.lK_pCLD4WW0LcCMFlsFdzCP6E8q9VDjbduSgGF-R5y8&dib_tag=se&keywords=mini+pc&qid=1710531005&sprefix=mini+pc%2Caps%2C81&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1

Ich bin mir nicht sicher, wie wichtig die TDP ist und welcher dieser beiden Mini-PCs besser unter Dauerbelastung in Bezug auf die Wärmeleistung ist. Kann mir jemand dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

...zur Frage

Was möchtest Du denn damit machen? Für wenig Rechenintensive Anwendungen langt ein RasperryPI, das läuft bei mir seit Jahren als PiHole Werbeblocker und kleiner Webserver für diverse Mini-Apps. Selbst als NAS mit Nextcloud kann das schon ausreichen, wenn die Nutzerzahl klein ist.

...zur Antwort

Nachdem die Urabstimmung den Streik bestätigt hat, kann jederzeit gestreikt werden. Es gibt auch keine Friedenspflicht an Verhandlungstagen. Etwas anderes wäre es, wenn ein Schlichtungsverfahren eingeleitet würde, für die Laufzeit wird meistens eine Friedenspflicht bzw. Zeit ohne Streiks vereinbart.

...zur Antwort
Bangkok oder Shanghai? Pro und Contra?

Hallo Gutefrage-Community,

Ich bräuchte hier mal einen Pro & Contra Input.

Ein Kumpel und ich wollen Anfang Mai für ca. 12 Tage entweder nach Bangkok oder Shanghai reisen und vor allem das Nachtleben erkunden und tagsüber sich die Stadt anschauen.

Besagter Kumpel tendiert eher zu Bangkok aufgrund der chinesischen Sicherheitsvorkehrungen und eventuellen Restriktionen vor Ort. Auch das Thema Todesstrafe,(willkürliche?) Gefängnishaft und Handykontrollen besorgen ihn. Ich tendiere eher zu Shanghai, da mich die Stadt optisch und kulturell deutlich mehr anspricht (Sidenote: letztes Jahr war ich in Tokyo, Osaka und Kyoto).

Hintergrund: Vor ein paar Monaten hat er etwas "Brokkoli" konsumiert und nun Bedenken bzgl. potenziellen Haarproben und damit verbundenen Sanktionen (z.B. Gefängnis?) in China.

Gibt es hier schon bereits Bedenken? Natürlich wird nichts illegales mit ins Gepäck genommen und auch vor Ort nicht konsumiert.

Klima: Was wäre hier der bessere Ort? Ich habe gesehen ,dass Bangkok eigentlich ganzjährig die 30-Grad Marke knackt, während Shanghai um die 20-24 Grad erreichen wird.

Sicherheit: Ist Bangkok oder Shanghai die sicherere Stadt für Touristen? Gibt es in einen der beiden Städten öfter (unberechtigterweise) Probleme mit Polizei und Justiz? Kriminalität soll ja, zumindest in Shanghai, kein großes Thema sein.

Einreise: Gibt es hier Dinge, die zu Problemen führen könnten? Dadurch, dass China seit letztem Jahr die Visums-Pflicht für deutsche Staatsbürger ausgesetzt hat, sollte es hier ja einfacher sein als in den Jahren zuvor.

Internet/Konnektivität: Ich habe gelesen dass in China die Nutzung von VPN-Diensten untersagt/ nicht gerne gesehen ist und einige Apps und Dienste (Whatsapp, Google etc.) geblockt sind. In Bangkok sollte das ja kein Problem darstellen. Kommt man dennoch in China gut klar, was die Kommunikation untereinander und ggf. auch ins Heimatland angeht?

Finanzen: Bzgl. Flüge und Hotel haben wir uns in beiden Städten bereits informiert. Wie sieht es mit Kosten vor Ort aus? Ist Shanghai deutlich teurer (Restaurants, Bars, Clubs, Supermärkte) als Bangkok oder nur marginal?

Falls euch noch etwas erwähnenswertes einfallen sollte, immer her damit!

Danke für euren Input!

...zur Frage

Zu Shanghai selbst kann ich nicht viel sagen, bin da nur als Geschäftsreisender auf Durchreise nach Wuxi gewesen. Bangkok kenne ich. Wenn ich selbst frei über einen Urlaub entscheiden müsste, würde ich Bangkok nehmen.

Shanghai (und Wuxi) nehme ich vor allem als eins war: eine Ansammlung von Wolkenkratzern, ganz oft schlechte Luft / Smog. Darüber hinaus die Unfreiheiten die China mitsich bringt, man fühlt sich da nicht nur ständig überwacht - man wird es auch tatsächlich. Meine Firma hat deshalb z.B. die Vorgabe, bei China-Reisen nur von unserer IT speziell vorbereitete Smartphones mitzunehmen (falls an der Grenze bei einer Kontrolle die eine Überwachungs-App o.Ä. installiert wird). VPN Verbdindungen können im Hotel funktionieren, über mobile Daten (Smartphone) ging es bei mir nicht.

Bangkok ist dagegen irgendwie gelebte Freiheit. Kulturell/Historisches gibt es viel zu sehen, man kann super Party machen, "Grünzeug" ;-) ist (noch) erlaubt und von Bangkok aus kann man tatsächlich schöne und saubere Strände in überschauberer Zeit erreichen. Außerhalb der Stadt wäre zudem Ayutthaya sehr zu empfehlen als Tagesausflug.

Zudem ist es weniger belastend für den Geldbeutel.

Klar gibt es in Thailand auch Gesetze (z.B. keine Vapes mitnehmen), in der Realität interessieren viele Regeln dann aber auch wieder nicht so richtig.. im Gegensatz zu China. Da kann ein kleines Problem schnell ausarten und man sitzt Stundenlang auf einem Polizeirevier ohne zu wissen, was eigentlich los ist.

...zur Antwort
Karriere ohne Masterabschluss (Architektur)?

Hallo allerseits!

Gleich zum Thema. Österreich:

Kurz zu mir - Ich (m29) Bachelorabschluss 5 Jahre im Gewerbe tätig ( Seit 4 Jahren als Projektleiter schon unterwegs) ein kleines Büro, dass größte Projekt derweil 7 Mio aus öffentlicher Hand gebaut zurzeit sitzend auf 51800 Jährlich brutto.

(Die Hauptfragestellung steht ganz unten)

Es gibt zurzeit zwei Wege die ich Einschlagen kann im nächsten Jahr. Nur als Klarstellung. Nein ich möchte kein selbstständiger Architekt werden. Ich schätze meine Freizeit und mag keine Antidepresiver nehmen

  1. Ich denke die ganze Zeit ob ich meinen Master machen soll oder nicht. Das Studium ist ( jetzt für mich Persönlich) Inhaltlich für die Katz ( da die Uni sich denkt es ist witzig mehr Architekturgeschichte reinzuquetschen, weil genau das gebraucht wird im Beruf) und es ist ein wenig demotivierend wenn mir alle sagen, dass das Studium eh schlecht ist, aber da muss man sich durchquelen. Diese Aussage ist schon ein wenig traurig.
  2. Es kommt jetzt ein größeres Projekt aus öffentlicher Hand ca 40 Mio und mein Cheff hat mir angeboten, dass ich die Projektleitung dafür machen kann wenn ich es mir zutraue, da ich einen ganz guten Job mache ( oder so wurde mir das mitgeteilt zumindest)

Jetzt stehe ich ein wenig auf der Kippe. Ich würde eher das Projekt vorziehen als das Studium.

Was meint ihr? Was würde mir bspw. mehr bringen Gehaltstechnisch wenn ich den Arbeitgeber wechseln würde? Fertiges studium oder dann doch einschlägige Berufserfahrung.

...zur Frage

Ich kenne den Arbeitsmarkt in Österreich nicht. In Deutschland wird bei der schon gesammelten Erfahrung kaum eine deutliche Gehaltssteigerung drin sein, wenn Du nicht den Job/Firma auch wechselst. Was mich dazu bringt zu vermuten, dass Du mit einem Firmenwechsel besser bedient bist, als Dich durch das ungeliebte Studium durchzukämpfen.

...zur Antwort

die in Notebooks eingebauten Mobilfunk (WWAN) Karten können i.d.R. nur Daten vermitteln, keine traditionellen Telefonate. Allerdings kannst Du über einen SIP-Anbieter die Internverbindung nutzen, um zu telefonieren (z.b. sipgate).

...zur Antwort