Müsiggang ist aber kein Weg zum Seelenfrieden, sondern die Ursache der meisten Probleme.
Wenn alles fährt, pünktlich ist und man sogar menschenwürdig Platz hat, sind die Leute auch entspannt. Leider inzwischen eher selten.
Kein Besuch bei Oma. Hausaufgaben unter Aufsicht. Keine Extrawurst beim Abendessen. Keine Switch.
Ich finde es amüsant, wie alle ihre Abscheu zur Schau stellen. Komischerweise sind das die am häufigsten gesuchten Tags....aber gut, früher hat auch niemand Modern Talking gehört und CDs gingen weg wie warme Semmeln.
Ehrlichkeit.
Nur Dreier.
Warum sollte es? Was ist denn "männlich"?
Nicht diskutieren, einfach ignorieren. Wer mit solchen Vergleichen ankommt, will nicht diskutieren, sondern sich nur selbst wichtig machen.
Das wird dir kaum jemand abnehmen, denn die Sachbearbeiter sind auch nicht blöd. Was glaubst du, wie oft die das am Tag hören? Es gibt schon Gründe, warum niemand psychisch Erkrankungen mehr ernst nimmt.
In solchen Kreisen verkehre ich nicht.
Wenn die Story wahr ist, muss sie selbst wissen. Ich tippe eher auf Ragebait aus dem Paulanergarten.
Und was erwartest Du?
Moral ist oft eine Frage des Standpunkts und des Wissens. Wer moralisiert, will nicht verstehen. Wer nicht versteht, kann nicht analysieren. Moral wird gerne vorgeschoben, um Fakten zu vertuschen.
Weil sie keinen Respekt vor dir hat und dich mit deinem rückständigen Macho-Gehabe vorführen will. Und wie du ja selbst beschreibst, sie trifft dich genau da, wo es dein Ego besonders heftig schmerzt.
Dagegen hilft nur eines: werde erwachsen und lege diese antiquierten Vorstellungen ab. Deine Schwester kann machen, was sie will, es geht dich nichts an und sollte dich auch nicht kümmern.
Vermutlich schießt sie den Typen sofort in den Wind, wenn sie merkt, dass sie dich damit nicht mehr provozieren kann. Im übrigen auch ein kindisches Getue.
Das ist das PAL-Prinzip. Probleme anderer Leute. Damit sollte man sich gar nicht erst belasten.
Deutschland versucht ein Smartgrid mit Flatterstrom aus Solaranlagen und Windrädern künftig auch mit mutlidirektionaler Netzeinspeisung auf Anlagen aus den 60er Jahren zu fahren.
Regional kommt es bereits regelmäßig zu Stromausfällen, es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zur Kettenreaktion wie in Spanien kommt.
Was kann man dagegen tun? Nichts. Solange Ideologie über Physik gestellt wird, kann man nur zuschauen und die Oberschlauen machen lassen.
Bei der Wiederherstellung der Infrastruktur gibt es ja klare Pläne, aber das macht die Sache nicht besser. Vor allem muss man sich darüber klar werden: das Wiederhochfahren geht nicht mit Solar- und Windkraft, dafür braucht man Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke mit regelbarer Leistung und Grundlastfähigkeit.
Wer über so einen Quatsch überhaupt nachdenkt, legt den Grundstein für das eigene Unglück. Wie arm muss man sein, sich über seinen Schwanz zu definieren? Geh mal ins Altersheim. Da sind alle gleich schrumpelig.
Meine Frau will grundsätzlich gefragt werden, ob sie überhaupt Lust hat, Essen zu gehen. Wir gehen zwar meist in die gleichen Lokale, aber trotzdem finde ich es besser, wenn man vorher abstimmt, wo man hingeht. Bricht einem ja kein Zacken aus der Krone.
Ja. Wenn das Verhalten eines Bewohners gefährlich oder unkontrollierbar übergriffig ist, kann das Heim eine Unterbringung ablehnen. In solchen Fällen gibt es spezielle Einrichtungen mit psychiatrischem Schwerpunkt, die mit aggressiven und übergriffigen Bewohnern/Patienten klarkommen.
Uff. Da spricht aus jedem Wort die Verzweiflung, die Unsicherheit und ein tiefes Unverständnis für die eigene Lage. Schlimmer noch, die Person leitet Ansprüche aus ihrem Status ab, der aber überhaupt nichts mit dem Problem zu tun hat, denn Sympathie und Anschlussfähigkeit haben rein gar nichts mit materiellen Dingen zu tun.
Der Lebenskünstler mit dem Oma-Fahrrad in der abgeranzten Bruchbude hat oft mehr Charme und Witz, weil er authentisch ist und mit sich selbst im Reinen.
Die hier geschilderte Person bietet sich hingegen an wie eine Ware und präsentiert sich wie ein Autohändler sein neuestes Modell, was sofort die Assoziation einer Preisverhandlung weckt. Das ist nicht nahbar, nicht sympathisch, nicht herzlich, sondern kalt und fast schon arrogant.