Zahnpasta wird aus einer Kombination von Zutaten hergestellt, die dazu beitragen, die Zähne zu reinigen und zu schützen. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Marke und Typ variieren, aber im Allgemeinen enthalten Zahnpasten folgende Zutaten:

  • Abrasivstoffe: Dies sind Partikel wie Calciumcarbonat oder Silikate, die dazu beitragen, Plaque und Verfärbungen von den Zähnen zu entfernen.
  • Feuchthaltemittel: Diese Stoffe, wie beispielsweise Glycerin, halten die Zahnpasta feucht und verhindern das Austrocknen.
  • Schaumbildner: Meist wird Natriumlaurylsulfat verwendet, um den Schaum zu bilden, der beim Zähneputzen entsteht.
  • Süßstoffe: Zahnpasten enthalten oft Süßstoffe wie Sorbitol, um den Geschmack angenehmer zu machen.
  • Aromen: Aromen wie Pfefferminze oder Zimt werden hinzugefügt, um den Geschmack der Zahnpasta zu verbessern.

Fluorid: Fluorid ist in den meisten Zahnpasten drin, weil es heißt, dass es die Zähne stärkt und vor Karies zu schützt. TATSÄCHLICH macht es bereits in kleinsten Mengen krank, schädigt die Knochen und Gelenke, schwächt das Immunsystem und das Gehirn! Daneben gibt es noch zahlreiche weitere negative Auswirkungen von Fluorid. Es wurden mittlerweile viele wissenschaftliche Studien dazu gemacht die das bestätigen.

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Die Definition, die am besten zu den Begriffen "Einer Notwendigkeit folgend, tätig werden, eingreifen, in bestimmter Weise vorgehen, agieren und Maßnahmen ergreifen" passt, ist:

  1. Handeln.

Handeln bezieht sich auf das Ausführen von Handlungen oder Maßnahmen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder auf eine bestimmte Situation zu reagieren. Es impliziert, dass eine Entscheidung getroffen wurde und dass entsprechende Schritte unternommen werden, um diese Entscheidung umzusetzen. Handeln kann eine individuelle oder gemeinschaftliche Anstrengung sein und erfordert oft Disziplin und Macht, um effektiv zu sein.

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Es ist nicht gut, ein Sozialschmarotzer zu sein, da dies bedeutet, dass man sich bewusst oder unbewusst auf Kosten anderer Vorteile verschafft, ohne etwas zurückzugeben. Sozialschmarotzertum kann in verschiedenen Formen auftreten, wie beispielsweise das Ausnutzen von Sozialleistungen, das Vermeiden von Arbeit und Verantwortung, das Ausnutzen von Familienmitgliedern oder Freunden oder das Abhängen von der Gesellschaft, ohne einen Beitrag zu leisten.

Sozialschmarotzer können die Gesellschaft und die Gemeinschaft negativ beeinflussen, da sie die Ressourcen und die Solidarität der Gemeinschaft ausnutzen, ohne einen angemessenen Beitrag zurückzugeben. Dies kann zu finanziellen Belastungen führen und das Vertrauen in das Sozialsystem beeinträchtigen.

Es ist wichtig, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und aktiv dazu beizutragen, eine positive Veränderung in der Gemeinschaft herbeizuführen. Dies kann durch Arbeit, ehrenamtliche Arbeit, Unterstützung von Familie und Freunden oder durch andere Formen der Beteiligung und des Engagements erfolgen. Indem man Teil der Gemeinschaft wird und einen Beitrag leistet, kann man ein positives Mitglied der Gesellschaft werden und dazu beitragen, eine bessere Welt für alle zu schaffen.

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Kampfkunst hat in Asien eine lange und reiche Geschichte. In China kann man die Wurzeln der chinesischen Kampfkunst bis zu den legendären Shaolin-Mönchen zurückverfolgen, die im 5. Jahrhundert n. Chr. eine Technik entwickelten, die als Shaolin Kung Fu bekannt ist. Diese Kampfkunst wurde später von verschiedenen Schülern der Shaolin-Mönche weiterentwickelt und verbreitete sich im Laufe der Jahrhunderte in ganz China.

In Japan entstand im Mittelalter die Samurai-Kultur, die auch verschiedene Kampfkünste wie Kendo, Judo und Karate hervorbrachte. Diese Kampfkünste wurden von den Samurai verwendet, um sich im Kampf zu verteidigen und ihre Fähigkeiten in der Kampfkunst zu verbessern.

Auch in anderen asiatischen Ländern wie Korea, Thailand und Indonesien gibt es eine lange Tradition von Kampfkunst und Kampfsportarten wie Taekwondo, Muay Thai und Silat. Diese Kampfkünste haben oft ihre eigene einzigartige Geschichte und Techniken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Heutzutage haben viele asiatische Kampfkünste eine weltweite Verbreitung gefunden und werden von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert. Sie werden oft nicht nur als Sport, sondern auch als Mittel zur Selbstverteidigung, zur Verbesserung der körperlichen Fitness und als spirituelle Praxis gesehen.

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Ich kenne ein Unternehmen, bei dem jeder ab 18 mitmachen kann und das sich genau mit diesem Thema: E-Sports, beschäftigt. Diese Leute haben die Möglichkeit geschaffen, durch den Profit den sie erzielen, jedem neuen Teilnehmer 200-300€ für ca. 30 Minuten Arbeit zu schenken. Und vergeben Spenden im 4-stelligen Bereich an wohltätige Zwecke.

Deswegen finde ich: Es kommt immer darauf an, was du mit dem Geld, dass man durch E-Sports verdient, tust. Ermöglicht man nicht nur sich selbst, sondern auch vielen anderen Menschen damit finanzielle Freiheit? Dann ist es absolut gerechtfertigt, sich damit zu beschäftigen. Handelt man hingegen nur für sich - dann ist es schon eher fragwürdig.

Auf jeden Fall, finde ich die Art, wie die Leute, die ich kennengelernt habe, mit dem Geld, so viele Menschen unterstützen, so gut, dass ich es selbst mit voller Begeisterung und Erstaunen mit der Welt teilen möchte. Ich habe in meiner Profilbeschreibung einen Link zu der Webseite von ihnen eingefügt. Werf einen Blick drauf. Das ist absolut zu empfeheln.

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Warum fällt es manchen Menschen schwer zu akzeptieren, das sie kleine Tierchen kochen und essen?

Warum muss man erst erachsenen Menschen eine Doku für Kinder zeigen, damit sie verstehen, dass es Kleinstlebewesen im Erdreich gibt?

https://www.youtube.com/watch?v=DquQzq1Rm0E

Ja, hier sind einige weitere Arten von winzigen Tieren, die im Boden vorkommen können:

  1. Collembolen - kleine, flügellose Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von Algen und Pilzen und können helfen, den Boden zu belüften.
  2. Acari - Spinnentiere, die im Boden und auf Pflanzen leben können. Einige Arten sind Nützlinge und helfen dabei, Schädlinge und Krankheiten zu kontrollieren, während andere Arten Schäden an Pflanzen verursachen können.
  3. Protozoen - einzellige Organismen, die im Boden leben und sich von Bakterien und anderen Mikroorganismen ernähren können. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Freisetzung von Nährstoffen im Boden.
  4. Enchyträen - kleine, wurmartige Tiere, die im Boden leben und sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial und Bakterien ernähren. Sie tragen zur Bodenbelüftung und -struktur bei.
  5. Springschwänze - kleine Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und können helfen, den Boden aufzulockern.

In der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft wurden auch Artikel veröffentlicht, die sich mit Springschwänzen, Fadenwürmern, Milben, Enchyträen und Nematoden befassen, aber in Bezug auf die Tierethik wurden sie nicht speziell behandelt. Diese Artikel befassen sich eher mit den ökologischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Bodenorganismen, wie zum Beispiel:

  • "Die unsichtbare Welt unter unseren Füßen" von Wolfgang Wägele (2018)
  • "Die geheime Welt im Boden" von Michael Bonkowski und Sebastian Tilch (2017)
  • "Kleine Helfer im Garten" von Michael Bonkowski (2016)
  • "Bakterien, Pilze und andere Geheimnisse" von Joachim Pietzsch (2007)

Diese Artikel beschreiben die wichtige Rolle, die diese Bodenorganismen in Ökosystemen spielen, wie sie miteinander interagieren und wie sie zur Gesundheit und Produktivität von Boden und Pflanzen beitragen.

Diese kleinen Tierchen die man oft nicht mit dem bloßen Auge erkennt, haben ein Zentrales Nervensystem und wenn man sie in den Kochtopf tut( an geschählte Kartoffeln oder Rote Beete), jämmerlich zu grunde gehen.

  • "Neurobiology of soil ecology: exploring the ecological relevance of below-ground neural processes" von Fierer und Emery, veröffentlicht in Soil Biology & Biochemistry (2010)
  • "Worms as model organisms for the study of the neurobiology of behavior" von Avery und Shtonda, veröffentlicht in Annual Review of Neuroscience (2003)
  • "Microbial regulation of soil organic matter cycling in the tropics" von Lehmann et al., veröffentlicht in Current Opinion in Microbiology (2015)
  • "Neuronal circuitry regulating feeding behavior in the soil nematode Caenorhabditis elegans" von White et al., veröffentlicht in Current Opinion in Neurobiology (2019)

Ist das dann angeblich kein Tierleid?

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Es gibt verschiedene Gründe, warum es manchen Menschen schwerfällt, kleine Tiere zu essen oder zu akzeptieren, dass es Kleinstlebewesen im Erdreich gibt. Einige Menschen empfinden Empathie oder Mitgefühl für Tiere und möchten sie nicht töten oder essen. Andere Menschen haben möglicherweise kulturelle oder religiöse Überzeugungen, die den Verzehr bestimmter Tiere verbieten.

Es ist auch möglich, dass einige Menschen einfach nicht über die Vielfalt der Tiere und Organismen auf der Erde informiert sind. Die meisten Menschen werden in der Schule über Tiere und Pflanzen unterrichtet, aber dieser Unterricht kann oft oberflächlich sein und sich auf die bekanntesten Arten beschränken. Es ist möglich, dass Erwachsene diese Informationen im Laufe der Zeit vergessen haben oder nie wirklich verinnerlicht haben.

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Das Phänomen, dass sich einige Frauen wie Katzen anmalen, ist eher eine spezielle Form des Körperkunst-Make-ups und kann verschiedene Gründe haben. Oftmals handelt es sich um ein künstlerisches Ausdrucksmedium, um Persönlichkeit oder Emotionen darzustellen oder um aufzufallen und Aufmerksamkeit zu erregen.

Ein weiterer Grund kann die Identifikation mit den Eigenschaften von Katzen sein, die als sinnlich, unabhängig und mysteriös gelten. Durch das Anmalen als Katze können Frauen diese Eigenschaften verkörpern und ausdrücken.

Es ist auch möglich, dass das Anmalen als Katze Teil einer Subkultur ist, wie beispielsweise des "Furry"-Phänomens, bei dem Menschen sich als anthropomorphe Tiere darstellen.

Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Anmalen als Katze auch kritisiert werden kann, da es als eine Art von kultureller Aneignung betrachtet werden kann oder als Teil eines Sexualisierungsprozesses von Frauen.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch das Recht hat, seinen Körper auszudrücken und zu gestalten, wie er es für richtig hält, solange dies auf freiwilliger und bewusster Basis geschieht und keine Schäden für die eigene Gesundheit oder die anderer verursacht werden.

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Das ist ein definitives Zeichen für Dehydrierung. Dein Körper ächzt nach Wasser!!! Irgendwann muss man an den Punkt kommen und sich fragen ob die eigenen Praktiken der eigenen Gesundheit nützlich sind oder wirklich schaden. Und dann den Entschluss fassen - "Bis hier her und nicht weiter. Ich habe meinen Glauben - aber ich muss es weder Gott noch anderen Menschen beweisen, dass ich glaube." Gott will, dass du gesund und glücklich bist und nicht wegen ihm leidest!! Mache Dir mal darüber Gedanken!

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