Man nennt das "umpfarren".
Gehe einfach zu deinem alten Pfarramt, die managen das für dich.
Man nennt das "umpfarren".
Gehe einfach zu deinem alten Pfarramt, die managen das für dich.
Also ich bin Pfarrer und Religionslehrer und hätte Dir gewiss keine 6 für Deine Beiträge gegeben, denn selbstverständlich kann auch die religionskritische Perspektive ungemein erhellend sein.
Was ich allerdings getan hätte, wäre Deine doch sehr fest gefasste Meinung zu erschüttern. Denn was fängst Du mit Menschen an, die von hoher Intelligenz und hoher Bildung sind und trotzdem z.B. christlichen Glaubens sind?
Und was fängst Du mit der durch und durch traditionell religiös geprägten chinesischen Bevölkerung an, die wahlweise buddhistische, muslimische und christliche Traditionen pflegt, von den viele Naturreligionen ganz abgesehen?
Das gegenwärtige Evangelische Gesangbuch ist mit seinen Regionalausgaben zuletzt 1994 aktualisiert worden. Erfahrungsgemäß würde ich sagen, dass wir noch zehn bis fünfzehn Jahre damit leben müssen.
Allerdings gibt es zahlreiche Ergänzungen von mehreren Verlagen. Die bekommt man in jede christlichen Buchhandlung, oft auch mit CD, um die Melodien zu lernen.
Viele Gemeinden haben auch eigene zusammenkopierte Anhänge für den gottesdienstlichen Gebrauch.
Üben, üben, üben. Jeder Gitarrist lernt das ganz einfach durch vielfaches Üben. Da gibt es keine Abkürzung.
Ansonsten empfehle ich Peter Burschs Gitarrenschule.
Die Lehre Jesu ist konzentriert enthalten in Bergpredigt (Matthäus 5) und Feldrede (Lukas 6,17ff).
Natürlich bist du herzlich willkommen.
Du musst nichts besonderes beachten, meist gibt es in den Weihnachtsgottesdiensten Liedblätter, auf denen alles abgedruckt ist.
Bestimmt wird es schön.
Versuch es doch mal hier:
www.taufspruch.de
Eine Seite der Evangelischen Kirche Deutschlands.
Kind, du bist uns anvertraut
http://www.gesangbuchlieder.de/gesangbuchlieder/index.htm
In der Evangelischen Kirche gibt es zunächst einmal die so genannten Landeskirchen, diese entsprechen in der Regel den alten Fürstentümern / Großherzogtümern.
Darunter gibt es in den einzelnen Landeskirchen Propsteien und darunter die Dekanate. In einem Dekanat befinden sich etwa 20-30 Kirchengemeinden mit ca. 40.000 bis 60.000 Kirchenmitgliedern (Westdeutschland).
Diese Frage wird dir keiner perfekt beantworten können.
Mein Vorschlag: lies einen Querschnitt und bilde dir deine eigene Meinung: Fang an mit dem Spiegel, lies dann die FAZ und für eine andere Perspektive die Taz. Damit hast du Mainstream, konservative und linke Berichterstattung abgedeckt.
Nachrichtendienste sind übrigens die Agenturen, von denen Zeitungen ihre Meldungen erhalten.
Praktische Theologie ist nur ein Teilfach der Theologie. Vielleicht gibt es Freikirchen, die dich so anstellen würden, aber es hat schon seinen Sinn, dass die großen christlichen Kirchen auch die anderen Studienfächer vorschreiben:
Altes und Neues Testament, Systematische Theologie, allgemeine Religionswissenschaft, Religionsphilosophie und Kirchengeschichte.
Dazu kommen noch die alten Sprachen: Latein, Altgriechisch und Hebräisch.
Es ist ein wissenschaftliches Studium und das mit Recht.
So weit ich weiß, begann das Primat des römischen Bischofs (noch nicht Papstes) in der Wahrnehmung der christlichen Kirche schon recht früh. Allein der Verweis, auf der ehemaligen Stelle des Petrus zu sitzen, versorgte den römischen Gemeindeleiter mit einer Zusatzportion Autorität.
Um es zusammenzufassen: du bist ignorant und möchtest Argumente dafür.
Die kann dir aber keiner liefern.
Der Buchdruck und Martin Luthers Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache haben die Moderne überhaupt erst ermöglicht. Beides hat dazu geführt, dass auch Menschen, die nicht der Oberschicht angehören, lesen und schreiben können.
Die Forderung, jeder Christ müsse in der Lage sein, die Bibel zu lesen, hat dazu geführt, dass individuelles Gewissen und Individualität überhaupt zu Werten wurden!
Bildung hilft!
Selbst kirchliche Friedhöfe (evangelisch oder katholisch sind offen für alle.
Du hast also keine Ahnung von traditionellen Religionen, die ungefähr 4000 Jahre Erfahrung und Nachdenken in sich tragen, gleichzeitig hast du so ein diffuses religiöses Gefühl und deshalb willst du deinen eigenen Laden aufmachen...
Findest du das weise?
Schau mal hier:
http://bibelserver.de/text/LUT/1.Mose1
Feministische Theologie betrachtet sich im Vergleich zur konventionellen Theologie als absichtlich voreingenommen, um die Rolle der Frau zu erforschen und besonders hervorzuheben und zu stärken. Ein direktes Gegenüber wäre allenfalls die sehr konservative biblizistisch argumentierende Theologie.
Bleibt noch zu erwähnen, dass feministische Gesichtspunkte bei der Bibelinterpretation und in der Theologie mittlerweile Standard sind; die alleinige feministische Perspektive als singuläre Erkenntnisquelle jedoch allgemein in der Wissenschaft verworfen wird.
Die Gnosis ist zunächst einmal nicht als ausdrücklich christliche Perspektive zu beschreiben. Bereits in vorchristlicher Philosophie ist sie nachweisbar. Generell gilt da: Gott ist gut, die Welt ist schlecht - alles Geschaffene ist schlecht. Deshalb sind natürlich auch Frauen, die neues Leben gebären schlecht.
Üblich ist:
Vorname Nachname, Pfr.
Ganz ehrlich: Stil sieht anders aus. Verboten ist es sicher nicht.
Die Hauptfrage, die sich mir stellt, lautet: Ist die Gemeinde damit einverstanden?
Mein herzliches Beileid.
Sicher ist es nicht ganz einfach, vor fremden Leuten und zu diesem Anlass etwas zu sagen.
Aber: es ist eine Gabe der Liebe für deinen verstorbenen Großvater. Das macht es sehr wertvoll.