Weißt du, diese "glückliche" Beziehung gefällt mir irgendwie nicht. Er kauft ihr eine Uhr, eine Kette und vielleicht noch andere Dinge - ok, kann man machen. Was ich zwar verstehe, mich trotzdem stört ist, dass er ihr verbietet mit dir zu schreiben.

Vielleicht täusch ich mich, aber das Ganze macht auf mich doch einen sehr besitzergreifenden Eindruck. Wollte schon fast schreiben, er will sie kaufen. Na ja, ich hab da etwas Zweifel ob die Beziehung lange glücklich bleibt.

Auf der anderen Seite bist du, der jede Sekunde an sie denkt. Aus deinem Text spüre ich nur vom Lesen sogar heraus, wie gern du sie magst.

Also was tun?

Ich würd mal sagen, ehrlich sein! Schreib ihr so ehrlich es geht wie es dir ums Herz ist, das du aber in ihre Beziehung nicht hineinfunken willst und den Kontakt deshalb auf Eis legen willst.

So die "beste Freund Kiste" in der Konstellation ist echt was für Masochisten. Lieber klare Verhältnisse.

Nur meine Meinung, evtl. hilft es dir ein klein wenig. Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen!

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Da hat Person A Pech gehabt. Es ist durchaus üblich sich einen bestimmten Domainnamen zu sichern und diesen dann zu verkaufen.

Ausnahmen gibt´s auch, z.B. wenn eine Firma schon jahrelang existiert und es sich um einen geschützten Namen handelt - da muss man die Domain ggf. abgeben.

Heute gibt´s ja viele Domainendungen, an Stelle von Person A würde ich wohl auf eine andere TLD gehen oder den Namen etwas modifizieren. Ist natürlich ärgerlich, aber auf den Handel mit dir oder Person B würde ich mich nicht einlassen.

P.S. bin kein Rechtsexperte, also alles ohne Gewähr :-)

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7 Uhr Fuerte-Zeit, das passt schon - in D ist es dann 8:00 Uhr :-)

Kleiner Tipp für´n Ausflug: Falls ihr noch kein Auto habt, holt euch bei Cicar zumindest für einen Tag eins und schaut mal rauf zum Morro Velosa. Gigantische Aussicht und die Strecke an der Westküste ist einfach Hammer.

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Weißt du, es ist ok introvertiert zu sein. Ich verstehe deinen Wunsch, aber ich glaube man muss erst mal damit einverstanden sein wie man ist. Wenn du glaubst es wäre ein Makel, liegst du erstens damit falsch und zweitens hemmt dich das wiederum offener zu sein.

Introvertiert / extrovertiert - beides hat seine Berechtigung und beide ergänzen sich wunderbar.

Ich wette, wenn du jemand besser kennst und keine Angst vor Verurteilung hast, bist du ein super Gesprächspartner mit dem auch tiefere Gespräche führen kann.

Wenn ich dir einen Rat geben darf, such mal nach den Vorteilen, es gibt viele Seiten im Netz, unzählige Bücher und Ratgeber.

Glaub Einstein sagte mal, ein Vogel kann sein Leben lang unglücklich darüber sein, weil er nicht wie ein Fisch schwimmen kann. Oder umgekehrt, ist ja auch egal. Jeder ist, ist wer ist und das ist gut so.

Aus dieser Einstellung heraus, wird es dir viel leichter fallen offener zu sein.

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Wie kann man als älterer Mensch die Erinnerung verkraften? (Schon ab ü40)?

Ich bin grade 20 geworden und grade in einem Prozess in dem ich das Leben und den Tod wirklich anfange zu verstehen. Es fällt mir immer weiter zunehmend auf wie belastet ältere Menschen sind (40-70). Auch wenn es wenig ausgesprochen wird der Tod und die Einsamkeit lungert in jeden Gedanken. Seitdem ich die Grenzen besser verstehe, hänge ich gedanklich sehr oft in der Vergangenheit. Was manche für eine kurze Zeitspanne halten wirkt unglaublich lang auf mich. Seit ich 10 bin hat sich mein Leben so rapide verändert, ich vergesse zunehmend Ereignisse aus der Vergangenheit und meine Kindheit unter 10 wirkt schon jetzt nicht mehr real auf mich. Ich weiß es wird nie wieder so wie es mal war. Und was mir so große Angst macht, warum ich soviel darüber nachdenke ist, wie soll man das ertragen wenn man Erwachsen ist oder sehr alt. Wenn ich jetzt schon mit 20 an die schöne Kindheit denke, wie soll ich es schaffen mit 70 nicht dauerhaft zu weinen weil mein ganzes altes Leben weg ist? Ich weiß ich hab noch ein langes Leben vor mir und mit dem Tod werde ich fertig, woran ich glaub ich zerbrechen werde ist meine Freunde sterben zu sehen. Wir reden bereits jetzt schon oft darüber wieviel man zusammen schon erlebt hat und wie unzählig oft und lang es einem vorkommt. Wenn ich 70 bin und ein freund den ich seit der 1 klasse kenne stirbt, wie soll man es schaffen weiterzuleben ohne andauernd ab vergangene Momente zu denken? Ich stelle es mir nach 70 Jahren liebe oder Freundschaft unmöglich, wirklich unmöglich vor, vor einem Grab eines Freundes zu stehen, dass muss so surreal und verstörend auf einen wirken, und es wirkt bereits auf mich obwohl bisher kaum jemand gestorben ist den ich kenne. Ich habe unglaubliche Angst diesen Text zu schreiben weil ich es älteren Menschen die das lesen nicht schlechter reden will als es ist, aber im Prinzip bin ich jung und unerfahren weshalb mir hauptsächlich nur Menschen helfen können die diese Erfahrung gemacht haben. Warum ich oben bei belastete Menschen 40-70 hingeschrieben habe ist weil mir ältere Menschen als 70 immer glücklicher vorkommen, ich weiß nicht warum das so ist aber es scheint zumindest oft so. Ich bin grade aufgewacht weil ich geträumt habe alt zu sein und an die jetztige Zeit zu denken und es nichtmehr real wirkt sondern nurnoch Teil meiner Gedanken ist und ich mir mit aller Kraft wünsche wieder mit meinen Freunden feiern zu gehen und einfach nur Spaß zu haben. Ich bin von Natur aus sehr sentimental, was ich bisher aber immer als gut wahrgenommen habe, jetzt habe ich Angst das es mich übers alter zerfressen wird. Ein einfaches dein Leben ist noch lang, genieß es wird mir leider nicht weiterhelfen, da ich mir Tod und Vergänglichkeit nicht einfach wegdenken kann. Vorallem finde ich das man genießen nicht genießen kann weil man in diesen Momenten natürlich abgelenkt ist. Wenn es okay für euch ist schreibt bitte euer alter dazu, dadurch fällt es mir einfacher eure Meinung einzuordnen

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Mein bester Freund ist mit 30 gestorben, das ist jetzt über 20 Jahre her. Da kannst dir ungefähr mein Alter ausrechnen. Mein Vater und auch meine Mutter sind bereits tot.

Ich kann nur sagen, ich bin sehr froh über meine Erinnerungen und einfach nur dankbar, dass diese Menschen teil meines Lebens waren. Da ist keine Spur mehr von Belastung und nichts was ich deshalb zu verkraften hätte.

Dass ein Mensch den man sehr gern gehabt hat nicht mehr da ist, ist die ersten Tage und Wochen sehr schmerzhaft, aber dieser Schmerz wandelt sich in Dankbarkeit und man kann mit einem Lächeln auf die gemeinsame Zeit zurück schauen. So ist es zumindest bei mir.

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Da habe keine Definition. Bei denen die ich liebe, weiß ich einfach, das es so ist, ohne jeden Zweifel. Ob es dagegen "da draußen" eine reale Welt gibt, bin ich mir nicht so sicher .

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Du hast halt Talent! Andere könnten Jahre üben und würden es trotzdem nicht so hinkriegen.

Warum man ein bestimmtes Talent hat kann ich auch nicht sagen. Eine mögliche Erklärung wäre, dass wir öfter zur Welt kommen und dieses "können" von da her mitbringen.

Wie auch immer, freu dich drüber!

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Wie soll ich in meiner Beziehung handeln?

Hallo ihr lieben, erstmal zur Situation: Ich bin 2,5 Jahre mit meinem Freund zusammen er ist 22 ich bin 18 wir haben schon viel zusammen durchgemacht bis wir nun zusammen gezogen sind. Nun ist es so das er schon vorher mich oft angelogen hat und wir deswegen fast auseinander gingen, dennoch haben wir wieder zusammen gefunden und wollten von nun an immer ehrlich zueinander sein was leider wieder nicht der Fall ist ... er verheimlicht mir ab und zu Sachen und wenn ich diese rausfinde tut er immer so als wäre nichts entschuldigt sich wenn man ihn zur Rede stellt aber mehr ist da nicht :/ Reden bewirkt auch nichts bei ihm. Im Bett läuft es auch nicht gerade pralle, er schläft mit mir wenn er Lust hat und wenn ich Lust habe heißt es immer ich aber nicht. Hab mit ihm darüber gesprochen aber es ändert sich nichts. Sonst gibt er sich viel Mühe, bringst mir oft Blumen um mir eine Freude zu bereiten, macht Frühstück wenn ich noch schlafe und fährt mit mir gerne zu meinen Eltern und sonst ist er auch für mich da und gibt mir Geborgenheit wenn ich mal über die Schule reden will oder ein Problem mit irgenwem habe. Ich mache seitdem sehr selten was mit Freuden, es ist nicht so das er es nicht will aber ich bin selber lieber bei ihm und mache was mit ihm. Nur zur Zeit bin ich irgendwie sehr traurig und es fehlt einfach irgendwas wir sind fast nie zu Hause machen nix weil er weder auf das Oktoberfest will noch will er mit mir feiern gehen, er mag das einfach nicht und sonst kann er selber auch nix vorschlagen weil er z.b in der Stadt bummeln lw findet und irgendwo essen gehen ist zu teuer. Ich langweile mich manchmal richtig und weiß einfach nicht was ich machen kann und meine Freunde wohnen auch weiter weg :/ Ich bin einfach zur Zeit sehr enttäuscht über die ganze Situation und weiß nicht wie ich damit umgehen soll weil ich mir einfach was anderes vorstelle in meiner Beziehung :/ Ich weiß das er z.b früher sehr oft feiern war mit anderen Mädchen aber jetzt will er nicht mehr und ich verstehe nicht warum und über seine Vergangenheit redet er eh nie mit mir ... keine Ahnung

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Es ist viel Text und trotzdem tue ich mich schwer dir etwas hilfreiches zu schreiben. Zusammengefasst könnte man sagen, du möchtest deinen Freund motivieren mehr mit dir zu unternehmen, weil dir sonst langweilig ist.

Kann man das so sagen?

Vielleicht gibst du ihm auch indirekt die Schuld für deine Langeweile. Das würde erklären, warum er wenig/keine Lust hat.

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Kannst dich ja im Wissenschaftlichen Bereich mal umsehen, welche beruflichen Möglichkeiten es gibt - und später schreibst ein Buch über deinen Fachbereich :-)

Kleiner Buchtipp: Schriftsteller werden von Dorothea Brande.

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Freundlich, nett, anständig - alles wunderbar. Allerdings, wenn du nicht anders kannst, wenn du aus irgendeinem Grund immer freundlich und nett sein musst, dann bist du zwanghaft nett.

Vielleicht schaust du mal in dieser Richtung, wie du mehr "du selbst" werden kannst, selbstbewusst Entscheidungen treffen, Nein sagen, wenn es dir danach ist.

Auf die Schnelle hab ich diesen Artikel hier gefunden: http://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/persoenlichkeit--hilfe--ich-bin-zu-nett--10159244.html - vielleicht kennst du das so oder so ähnlich.

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Er hat ja eine klare Ansage gemacht und so schwer es im Moment ist, seine Entscheidung musst du respektieren.

Was du machen kannst, ist, dich erst mal ändern - was immer das ist, was du ändern willst. Erst wenn das funktioniert hat und auch von Dauer ist, könntest wieder einen Versuch starten.

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Wie lerne ich mit Beziehungen umzugehen?

Hallo liebe Community,

erst ein wenig Vorgeschichte: Vor einem Dreivierteljahr habe ich begonnen, nach einem Besuch bei der psychotherapeutischen Beratungsstelle meiner Uni an meinen Problemen (vor allem im Umgang mit anderen Leuten) zu arbeiten. Bisher lief das einigermaßen gut, ich merke schon dass ich in dieser Zeit extreme Fortschritte in Sachen Selbstsicherheit u.Ä. gemacht habe. Nur eine Sache habe ich bisher immer vermieden, die jetzt leider immer mehr Einzug in meinen Alltag hält: die Beziehungsthematik.

Ich selbst (20 Jahre alt, männlich) hatte noch nie eine Freundin und in meinem Umfeld war dem auch noch nie so, bis es dann in den letzten Tagen / Wochen angefangen hat. Mein bester Freund hat angefangen, sich mehr unters Volk zu begeben, vor allem in der Hoffnung eine Freundin zu finden. Außerdem hat mein Schwarm (ich kenne sie seit knapp einem halben Jahr) seit 1-2 Wochen offiziell einen Freund, was den Kern meines Problems darstellt.

Im Moment lerne ich mit ihr zusammen für eine Klausur, was bedeutet, dass ich sie tagtäglich sehe und auch viel mit ihr mache. Während des Lernens geht es bei uns ziemlich witzig zu, wir lachen viel und machen auch ein wenig Blödsinn; natürlich helfen wir uns auch gegenseitig bei Problemen.

Nun weiß ich einfach nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Es fühlt sich falsch an, so viel Zeit mit ihr zu verbringen und mich dabei ihr gegenüber so stark zu öffnen, da sie jetzt einen Freund hat. Ich denke, aus Selbstschutz (ich bin immer noch in sie verknallt) sollte ich eigentlich so wenig wie möglich Kontakt zu ihr haben, dafür macht es aber einfach zu viel Spaß.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich jeden Tag wenn wir uns treffen einfach nur Angst habe. Angst davor, dass ich es übertreibe und jeder weiß, dass ich in sie verknallt bin. Angst davor, dass ich ihr Leben dadurch unnötig kompliziert mache, da sie ja noch nicht allzu lang mit ihrem (ich glaube erstem) Freund zusammen ist. Angst davor, dass ich durch die Nähe zwischen uns in ihrer Beziehung etwas kaputt mache. Angst davor, dass ich es übertreibe und ich am Ende mit gebrochenem Herz dastehe und eine gute Freundin verliere. Einfach Angst vor allem, da ich noch nie in einer solchen Situation war.

Ich spreche sie auf jeden Fall morgen einmal darauf an, dass ich keine Ahnung habe, wie ich damit umgehen soll, dass sie jetzt einen Freund hat und wir immer noch so eng befreundet sind. Offene Gespräche habe in der Vergangenheit bei mir immer geholfen und ich hoffe, jetzt ist dem auch so.

Was kann tun, damit es mir besser geht? Wie schaffe ich es, mit der Situation umzugehen? Ich bin für Tipps und Ratschläge offen.

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Denke du bist auf einem guten Weg, es ihr morgen zu sagen wird mehr Klarheit in dein (und evtl. auch in ihr) Gefühlsleben bringen.

Weißt du, was da ist, ist da - d.h. wenn du verknallt bist, dann ist das eben so. Ich bin überzeugt und es ist auch meine persönliche Erfahrung, eine gute Beziehung/Freundschaft hält die Wahrheit immer aus. Durch Lügen oder Verschweigen gehen Beziehungen den Bach runter. 

Sie sollte also ruhig wissen, dass du in sie verknallt bist. Wer weiß, vielleicht hat sie dich bisher in die "gute Freunde Schublade" gesteckt, obwohl sie vielleicht auch mehr von dir will.

Die Einstellung in ihrer aktuellen Beziehung nicht dreinfunken zu wollen finde ich gut und spricht nur für dich. Allerdings, nach 1-2 Wochen und zudem noch ihre erste Beziehung, das kann sich auch sehr schnell wieder ändern.

Ich denke nach dem Gespräch wird es dir besser gehen. Und wie du mit der Situation umgehen kannst, damit es euch beiden weiterhin gut geht, da würde ich sie um Rat fragen.

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Wenn man die Sache mal umdreht und er hätte +3000 gemacht, könnte man z.B. 50:50 machen, ihm also mit 1500 am Gewinn beteiligen.

In dem Fall wäre meine Vorstellung auch 50:50, die Hälfte des Schadens sollte er dir ersetzen. 

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Dann wurdest du zu hoch eingestuft bzw. deine Angaben zur Gewinnerwartung 2017 waren zu hoch. Was auch immer, ein Anruf beim Finanzamt sollte die Sache klären.

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Wenn man etwas unbedingt will, Begeisterung und Neugier mitbringt sind das schon mal gut Voraussetzungen.

Wenn du das wirklich willst, wirst du eine Lernkurve hinlegen die so manchen Matheprofi in den Schatten stellt. Würd mir das nicht so schnell ausreden lassen.

Früher dachte man z.B. Menschen mit Down-Syndrom wären nur sehr beschränkt lernfähig und hat sie deshalb ausgeschlossen. Heute studieren manche. Wenn man an etwas glaubt, kann man Berge versetzen.

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen.

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Was mit dir passiert kann ich natürlich nicht sagen, jeder verarbeitet das wahrscheinlich anders.

Meine 2 wichtigsten Punkte warum ich keine derartigen Filme mehr schaue:

Es nimmt ein Stück Freiheit. Als Beispiel hatte ich lange Jahre eine Hütte mitten im Wald die man in ca. 1 Stunde Fußweg erreichte. Wenn ich bei Dunkelheit alleine zu der Hütte ging, kamen die alten Bilder wieder zum Vorschein. Auch wenn ich allein dort über Nacht blieb und mir fielen bestimmte Szenen ein, bekam ich Angst. Hätte ich auch nicht gedacht, aber bestimmte Bilder kriegt man nicht so leicht wieder los.

Es gibt außerdem bestimmte "Welten" in denen deine Gedanken real werden. Z.B. in Klarträumen, psychedelische Drogen und vielleicht auch wenn wir den Löffel mal abgeben. Aus dem eigenen Film dann rauszukommen, wenn es in die Horror-Richtung geht, ist gar nicht einfach.

Schlimm aus meiner Erfahrung sind dabei weniger die Szenen in dem es jemand den Kopf wegreißt oder sonst irgend wie zerfleischt - nein, es sind eher die subtilen Dinge, die in solchen Filmen gerne mit eingebaut sind.

Ich kann dir nur empfehlen sehr genau zu überlegen was du in deinen Kopf reinlassen willst. Für meinen Teil betrachte ich es heute als jugendliche Dummheit, die mich damals dazu bewogen hat.

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Hab nur wenig Ahnung was Emo bedeutet und was die Gründe für die Ablehnung sind. Nach dieser Umfrage von 2012 der als unsympathisch eingestuften Szenen rangieren Emos auf Platz zwei hinter Skinheads: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Diagramm_Emo_Unsympathisch.svg 

Ich glaube du als du, also als Mensch der du bist, wirst viel eher akzeptiert als jemand der irgendeine Szene/Bewegung oder sonst was kopiert.

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Na ja, wenn man sieht wie jemand barfuß in ein Schokoladeneis tritt kann das ganz lustig sein. Da ist weiter nichts schlimmes passiert.

Wenn du es allerdings lustig findest wenn ein Flugzeug abstürzt und viele Menschen dabei schwer verletzt werden oder dabei sterben wäre das sehr bedenklich.

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Das eine ist das Gefühl das man seinem Partner gegenüber hat, manchmal Wolke7 und manchmal auch nicht. Das Gefühl schwankt, geht auf und ab.

Das andere ist, durch die schönen und auch weniger schönen Erfahrungen wird die Beziehung selbst wie ein Fels in der Brandung. Ihm können die kleinen Wellen des Alltags nichts mehr anhaben, selbst hohe Wellen rühren ihn nicht.

So erklärt es sich auch, dass man den Partner im Augenblick vielleicht an die Wand klatschen könnte und ihn gleichzeitig zutiefst liebt.

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