Das kommt drauf an, wie gut man ist und wie schnell man lernt.

Meinst du das komplette Stück? Ich spiele seit 15 Jahren Klavier und kann den Anfangsteil ohne Probleme aus dem Gehör spielen, obwohl ich es nie gelernt habe.

Aber dann kommen ja noch die anderen Teile, die um einiges anspruchsvoller sind. Ich für meinen Teil, bräuchte für das ganze Stück bei kontinuierlichem  und systematischem Üben etwa einen Monat. Dazu muss ich sagen, ich bin kein Mensch der wahnsinnig gut vom Blatt spielen kann.

Wenn ich nicht arbeiten würde und jeden Tag 6 h zum Üben hätte, maximal 1 Woche.


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Ich bin auch der Meinung - zu spät ist es nie! Und mit 18 Jahren bist du sogar noch relativ jung. Wenn motiviert bei der Sache bist, richtig Spaß dabei hast und etwas musikalisches Talent hast, auf jeden Fall. Dein Leben ist noch lang genug ;-)

Zu Don Credos Einwand wegen der Lerngeschwindigkeit, dem ich sehr zustimme - da möchte ich noch ergänzen, dass Klavierspielen körperlich durchaus sehr anstrengend sein kann und man da auch etwas Zeit braucht, bis man die entsprechende Muskulatur aufbaut - und auch die Kondition um länger zu üben. Und die Koordination noch dazu. Die Unabhängigkeit von rechter und linker Hand zu erarbeiten ist ein etwas längerer Prozess, und da tut es schon mal gut, wenn man keinen Lehrer danebensitzen hat, der mit Argusaugen draufschaut.

4x45 min Unterricht sind da schon heftig - und ob sich das rentiert, ist auch die Frage - wenn du nicht vollkommen umsonst Unterricht bekommst (was ich für den Klavierlehrer nicht hoffe), geht das ganz schön ins Geld, und du hast zwischen den Einheiten kaum Zeit zu üben. 1 Mal pro Woche finde ich vollkommen ausreichend.



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Ich hasse Frauen. Wie finde ich einen Mittelweg?

Hallo, Seit ich klein war wurde ich von Mädchen gemobbt. Später habe ich dann eine Strategie gefunden und das beendet: Ich habe angefangen alle Mädchen zu ignorieren und wie Luft zu behandeln. Erst nur ein spezielles, dann zwei und irgendwie dann alle. Ich sehe nicht so gut aus und arrogante Mädchen mögen mich nicht. Meine Strategie führte nach Jahren dazu, dass ich 1. kein Interesse mehr an Mädchen habe und 2. automatisch alle Mädchen ignorieren kann. Das schützt mich perfekt vor Ablehnung und theoretisch find ich es sehr gut. Das Problem fängt aber an 2 Punkten an: 1. ich bin hochsensibel und eher introvertiert. Für die, die nicht wissen was das bedeutet: Es heißt, dass ich Reize nicht gut verarbeiten kann und mir die Filter fehlen unnötige Dinge (zB Geräusche, visuelle Dinge und sogar emotionen von anderen Menschen usw)zu ignorieren. Ich nehme viel mehr wahr und das raubt unglaublich viel Energie. Auf der einen Seite dachte ich immer Mädchen ignorieren würde mir dabei helfen. Mittlerweile denke ich, dass es sein könnte, dass mich das Ignorieren selbst aber sehr viel Energie kostet. Ich bin somit sehr schnell erschöpft in der Öffentlichkeit, denn immerhin muss ich mehr als jeden zweiten Menschen ignorieren. Da bleibt oft nicht viel Platz wo man noch hinschauen kann und man muss immer so tun als sei man total arrogant, was ich EIGENTLICH gar nicht bin. Und wenn ich merke, dass Mädchen mich anschauen (-> bin ja hochsensibel -.- ), muss ich mich noch mehr konzentrieren, v.a. wenn mir die Person eigentlich nicht böse erscheint. Dann wirke ich natürlich auch generell auf Menschen unsympathisch, weil ich ja nicht einfach "nur Mädchen ignorieren" kann, sondern ja komplett in einem Modus bin, in dem ich einen arroganten Typ spielen muss, dem alles egal ist außer er selbst. Wenn ich in ner Gruppe bin wo mds. 1 Mädel ist, komm ich aus dem Modus nicht raus. Daran sind mittlerweile auch schon alle meine Freundschaften zerbrochen, womit ich auch klar komme, nur manchmal traure ich einzelnen hinterher. -> Energieproblem 2. Ich fang bald ein Studium an und will ja auch Karriere machen. Da kann man sowas nicht durchziehen. Ich weiß, dass mein sozialverhalten komplett abgefuckt ist und voll mit künstlichen angewohnheiten. ->Karriereproblem

Weiterhin habe ich aber feste Glaubenssätze, die m.M.n auch wahr sind und die ich wohl nur schwer ändern kann: Frauen sind alle bösartig, nutzen Menschen aus und manipulieren. Belegt wird das durch diverse "Gold Digger Experimente" auf Youtube oder Feministen, die alle Männer umbringen wollen. Auch gönnen sich Frauen untereinander nichts usw. Das sieht man auch in Foren immer, wenn Frauen was schreiben. Immer beleidigend oder missgünstig. + ich wurde von 2.-8. Klasse von zahlreichen Mädchen ausgenutzt, gemobbt, geschlagen. Nie von Jungs. So nur als kleinen Einblick in meine Psyche xD

Ich brauch unbedingt einen Mittelweg. Wie kann so einer aussehen? Wie kann ich mein Desinteresse zeigen und GLEICHZEITIG sympathisch sein?

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Aufgrund von Schlafproblemen hab ich doch gleich etwas geschrieben:

Um meine Gedanken zu diesem sehr komplexen Problem zu
ordnen, werde ich das ganze etwas aufgliedern

Deine Defizite: Du hast dir aus Selbstschutz über viele
Jahre eine inhaltliche Denkstörung angeeignet, aufgrund derer du die meisten
Angehörigen des weiblichen Geschlechts konsequent ignorierst. Du kannst
außerdem Wahrnehmungsreize schwer ausblenden, was dir viel Energie raubt. Insbesondere ist das Ignorieren der Mädchen zunehmend anstrengend. Deine sozialen Beziehung leiden darunter, weil du in gemischten Gruppen deine ‚ignorierende‘ Fassade aufrechterhalten musst und daher unsympathisch rüber kommst. Ich denke, dass auch bei alltäglichen Verrichtungen Schwierigkeiten auftreten (was wenn im Supermarkt nur Mädels hinter der Kasse sitzen?)… und wie du bereits gesagt hast, später im Beruflichen.

Deine Ressourcen: Du scheinst, abgesehen von dieser spezifischen Denkstörung, ein vernunftbegabter und intelligenter Mensch zu
sein, der die komplexen Zusammenhänge seiner Probleme gut analysiert und
reflektiert. Du agierst weder körperlich noch verbal aggressiv gegenüber
Frauen, auch wenn eine große innerliche Ablehnung besteht. Und du erkennst
trotzdem manchmal, dass deine Annahmen nicht auf alle Frauen zutreffen, auch wenn du dein Verhalten dadurch nicht anpassen kannst.  

Wie kannst du dieses Problem also angehen?

Variante 1: Deine Denkmuster beibehalten, aber durch verändertes Verhalten überspielen

Das dürfte in etwa da sein, was du bereits als geeignete Maßnahme angedeutet hast.

Das Problem an dieser Version hast du bereits selbst festgestellt. Wenn das Verhalten etwas anderes darstellen soll, als der Gedanke, der dahinter steht, entsteht eine Dissonanz. Und das lässt sich nur sehr schwer verbergen, denn es gibt immer unbewusste Regungen in der Mimik, Gestik, Stimme
usw., die dich beim Gegenüber in deiner Glaubwürdigkeit beeinträchtigen. Du
müsstest schon sehr intensiv dieses Verhalten trainieren, wie ein Schauspieler, der eine Szene probt.

Nur das Leben ist kein Film. Im Leben musst du flexibel auf
unerwartete Situationen reagieren und kannst nicht immer nur ein Rezept
anwenden. Außerdem musst du zwangsweise, um dich selbst du trainieren, dich gezielt auf die Konfrontation mit Frauen einlassen. Es zulassen, dass viele störende Gedanken im Hintergrund ablaufen, und trotzdem den Schritt wagen, mit Frauen in Kontakt zu treten.

Du kannst vielleicht für dich selbst im Gedanken Situationen
durchgehen, dein Verhalten im Voraus planen, es vielleicht aufschreiben oder
praktisch durchspielen. Effektiver wäre es mit einer männlichen Hilfsperson,
die sich für Rollenspiele zur Verfügung stellt, viel Zeit opfert, um diese
Situationen mit dir zu üben. Was Körpersprache anbelangt, kannst du dir über
Videos und Literatur (z.B. von Samy Molcho) Wissen aneignen. Nur – dieses
Wissen, diese geprobten Situationen sind vielleicht ein erster Schritt, sie helfen aber nicht automatisch in der Realität.

Weil dort strömen dann viele Reize auf dich ein, die dich
überfordern, dann auch noch die störenden Gedanken, und plötzlich kannst du
dein Verhalten nicht mehr richtig kontrollieren und du verfällst in alte
Muster. Diesen Kontrollverlust wirst du nicht vermeiden können. Stattdessen
musst du ihn erst einmal akzeptieren lernen, und dich durch diesen nicht davon abhalten zu lassen, weiterhin in der Realität zu üben. Du wirst dich auf
Misserfolge einstellen müssen um weiterzukommen. Hartnäckig bleiben, auch wenn es sehr lange dauert bis du Erfolgserlebnisse hast. Und selbst dann ist die Frage, ob es nicht auf Dauer gesehen sehr belastend sein kann, ständig etwas anderes vorzuspielen, als das was in einem tatsächlich vorgeht.

Variante 2: Deine Denkmuster verändern – wodurch sich automatisch
dein Verhalten positiv verändert

Auch wenn dir diese Version wahrscheinlich am wenigsten
gefällt, so halte ich sie persönlich für am nachhaltigsten. Denn sie beseitigt das
Grundproblem anstatt nur an den Symptomen herumzudoktern. Aber diese Variante ist in der Umsetzung noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Es geht darum deine ‚Glaubensätze‘ die für dein Problem verantwortlich sind, zumindest teilweise über den Haufen zu werfen. Da du dir diese über einen großen Teil deines Lebens in dein Denken eingebrannt hast, und diese für dich einen fast unabdingbaren Schutz gegen das Verletzt-Werden durch weibliche Personen darstellt, wirst du diese auch gar nicht loswerden wollen.

Aber du wirst es vielleicht müssen. Du wirst vielleicht diese Grundsätze sehr
stark in Frage stellen müssen, weil der Schutzmechanismus dich schlichtweg
daran hindern könnte, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünschst.

Und ich verstehe vollkommen, dass es für dich das letzte ist, was du dir vorstellen kannst, dass es unglaublich hart für dich ist, die Möglichkeit auch nur in Betracht zu ziehen. Geschweige dem, umzusetzen. Und das ist etwas,
dass du ohne professionelle Hilfe kaum bewältigen kannst. Du bist intelligent,
und theoretisch kognitiv in der Lage dich zu reflektieren, aber an diese schon
fast abgekapselte, dogmatische Denkstörung heranzukommen, schaffst du ohne Unterstützung wahrscheinlich nicht.

Zur therapeutischen Hilfe:

Du hast bereits geschrieben, dass du nie Psychopharmaka
schlucken würdest. Keine Sorge – ich persönlich glaube eher nicht, dass eine medikamentöse Behandlung durch einen Psychiater bei dir indiziert wäre.

Für mich scheinst du eher ein Fall für die kognitive Verhaltenstherapie, welche sich stark mit dem Einfluss der Gedanken und Überzeugungen auf das Verhalten beschäftigt. Du schreibst, dass du bereits bei einem Psychologen warst und du nicht glaubst, dass du dich in einer Therapiesituation öffnen könntest. Ich denke, das kommt auch stark darauf an, ob die Chemie zwischen Therapeut und Klient stimmt, und welcher Ansatz für die Therapie gewählt wird. Vielleicht gelingt es dir ja bei einem anderen Therapeuten besser, dich zu öffnen.

Ich kann dir nur mit voller Inbrunst ans Herz legen, es noch einmal mit professioneller Hilfe zu versuchen.

Hoffentlich hilft dir das irgendwie weiter.

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Ich hasse Frauen. Wie finde ich einen Mittelweg?

Hallo, Seit ich klein war wurde ich von Mädchen gemobbt. Später habe ich dann eine Strategie gefunden und das beendet: Ich habe angefangen alle Mädchen zu ignorieren und wie Luft zu behandeln. Erst nur ein spezielles, dann zwei und irgendwie dann alle. Ich sehe nicht so gut aus und arrogante Mädchen mögen mich nicht. Meine Strategie führte nach Jahren dazu, dass ich 1. kein Interesse mehr an Mädchen habe und 2. automatisch alle Mädchen ignorieren kann. Das schützt mich perfekt vor Ablehnung und theoretisch find ich es sehr gut. Das Problem fängt aber an 2 Punkten an: 1. ich bin hochsensibel und eher introvertiert. Für die, die nicht wissen was das bedeutet: Es heißt, dass ich Reize nicht gut verarbeiten kann und mir die Filter fehlen unnötige Dinge (zB Geräusche, visuelle Dinge und sogar emotionen von anderen Menschen usw)zu ignorieren. Ich nehme viel mehr wahr und das raubt unglaublich viel Energie. Auf der einen Seite dachte ich immer Mädchen ignorieren würde mir dabei helfen. Mittlerweile denke ich, dass es sein könnte, dass mich das Ignorieren selbst aber sehr viel Energie kostet. Ich bin somit sehr schnell erschöpft in der Öffentlichkeit, denn immerhin muss ich mehr als jeden zweiten Menschen ignorieren. Da bleibt oft nicht viel Platz wo man noch hinschauen kann und man muss immer so tun als sei man total arrogant, was ich EIGENTLICH gar nicht bin. Und wenn ich merke, dass Mädchen mich anschauen (-> bin ja hochsensibel -.- ), muss ich mich noch mehr konzentrieren, v.a. wenn mir die Person eigentlich nicht böse erscheint. Dann wirke ich natürlich auch generell auf Menschen unsympathisch, weil ich ja nicht einfach "nur Mädchen ignorieren" kann, sondern ja komplett in einem Modus bin, in dem ich einen arroganten Typ spielen muss, dem alles egal ist außer er selbst. Wenn ich in ner Gruppe bin wo mds. 1 Mädel ist, komm ich aus dem Modus nicht raus. Daran sind mittlerweile auch schon alle meine Freundschaften zerbrochen, womit ich auch klar komme, nur manchmal traure ich einzelnen hinterher. -> Energieproblem 2. Ich fang bald ein Studium an und will ja auch Karriere machen. Da kann man sowas nicht durchziehen. Ich weiß, dass mein sozialverhalten komplett abgefuckt ist und voll mit künstlichen angewohnheiten. ->Karriereproblem

Weiterhin habe ich aber feste Glaubenssätze, die m.M.n auch wahr sind und die ich wohl nur schwer ändern kann: Frauen sind alle bösartig, nutzen Menschen aus und manipulieren. Belegt wird das durch diverse "Gold Digger Experimente" auf Youtube oder Feministen, die alle Männer umbringen wollen. Auch gönnen sich Frauen untereinander nichts usw. Das sieht man auch in Foren immer, wenn Frauen was schreiben. Immer beleidigend oder missgünstig. + ich wurde von 2.-8. Klasse von zahlreichen Mädchen ausgenutzt, gemobbt, geschlagen. Nie von Jungs. So nur als kleinen Einblick in meine Psyche xD

Ich brauch unbedingt einen Mittelweg. Wie kann so einer aussehen? Wie kann ich mein Desinteresse zeigen und GLEICHZEITIG sympathisch sein?

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Ich finde das sehr interessant. Ich frage mich gerade, ob du meine Antwort ignorieren wirst, weil ich eine Frau bin, und ob ich mir daher überhaupt die Mühe machen sollte, etwas zu schreiben.

Ich kann dir garantieren, dass ich nicht beleidigend werde, dass ich mich normalerweise ganz höflich und neutral ausdrücke und dich auch nicht manipulieren will. Ich versuche mich in der Regel in andere Menschen hineinzuversetzen und die Situation aus ihrem Standpunkt heraus wahrzunehmen. Ich verurteile dich auch nicht für deine Art zu denken. Aber ich will jetzt auch nicht meine Zeit damit verschwenden, einen ellenlangen Text zu schreiben, der dann doch nicht von dir gelesen wird.

Soll ich dir trotzdem meine Ansichten darlegen?

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Cousine schreibt mir seltsamen englischen Text, bitte um Übersetzung?

Hey, meine Cousine, hat mit einen Text auf Englisch geschrieben, ich verstehe da kein Wort. Kann sich jemand die Zeit nehmen, es zu übersetzen? Der Google-Übersetzer verwirrt mich nur. Hier mal der Text.

I’ve tried until I’ve run out of ideas, it’s time to bow my head and accept my punishment However I’ve held you back, the more it made you annoyed The look in your eyes as you look at me tells me so much The frustration indicates your heart, there’s no way for things to be the same anymore Even if there was a magic rope binding us together, I could discourage you to death, but I’d only get you physically The more I forbid it, the more I hold you back, the more selfish I am When love stresses you out, all you can do is force it When I’m making you feel pressured, that’s enough Today we’ve reached the end of our dream, if it’s like that, I wish you good luck You don’t have to endure staying here and being tortured Thank you for putting up with me, for trying to go on trips with me I have only a heart, this is all I can make you do Don’t fret, don’t worry about anything, no one will look at you badly It’s my fault, I’m sorry that I’m not good enough today Even though this love must say good-bye, even though I’m the person who will cry, I don’t regret the past Because a life that once had you, because a life that for one moment was able to love you is more than worth it

Hilft mir wer?

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Da steht:

Ich habs versucht bis mir die Ideen ausgegangen sind, es ist Zeit meinen Kopf zu neigen und meine Strafe zu akzeptieren. Aber ich habe dich zurückgehalten, je mehr es dich genervt hat. (?) Der Blick in deinen Augen wenn du mich ansiehst sagt mir so viel. Die Frustration zeigt dein Herz an, es gibt keinen Weg mehr, wie die Dinge noch wie zuvor sein könnten. Sogar wenn ein magisches Seil uns zusammenbinden würde, könnte ich dich zu Tode entmutigen. Aber ich würde dich nur körperlich kriegen. Je mehr ich es verbiete, umso mehr halte ich dich zurück, umso egoistischer bin ich. Wenn Liebe einen stresst, ist das einzige was man tun kann, es zu erzwingen. Wenn ich dich unter Druck gesetzt fühlen machen würde, ist es genug. Heute haben wir das Ende unseres Traums erreicht. Falls es so ist, wünsche ich dir viel Glück. Du musst es nicht aushalten hierzubleiben und gefoltert zu werden. Danke, dass du es mit mir versucht hast, dass du mit mir was unternommen hast. Ich habe nur ein Herz, das ist alles was ich von dir verlangen kann. Ärgere dich nicht, mach dir keine Sorgen, niemand wird dich böse ansehen. Es ist meine Schuld, es tut mir Leid dass ich nicht gut genug bin heute. Obwohl diese Liebe auf Wiedersehen sagen muss, obwohl Ich diejenige bin, die weinen wird, ich bereue die Vergangenheit nicht. Weil ein Leben, dass einst mit dir war, weil ein Leben, das für einem Moment in der Lage dazu war, dich zu lieben, ist es mehr als Wert.

Hääääh? Wenn das nicht deine Cousine wär, würd ich sagen, sie hat grade mit dir Schluss gemacht. Oder du mit ihr.

Bist du dir sicher, dass der Text für dich bestimmt ist?

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Ein Gedankenexperiment: wie würde sich unser Leben verändern, wenn es keine Kunst/künstlerische Gestaltung irgendeiner Form gäbe?

Keine Musik

Kein Tanz

Keine Gemälde, Zeichnungen, Graphiken, Comics, Skulpturen, Karikaturen

Keine Fotografie, die nicht nur reinen Dokumentationszwecken dient

Kein Design, alles (Mode, Möbel, Autos etc...) nur auf Funktionalität hin produziert

Keine Architektur (wiederum jedes Gebäude auf Funktionalität ausgerichtet)

Kein Schauspiel und keine Fiktion (also keine Filme, keine Kino, keine Serien, kein Theater, keine Romane)

Mir persönlich tut das in der Seele weh, auch nur über so ein Szenario nachzudenken.

Aber wahrscheinlich weil für mich Kunst für die Aufrechterhaltung meiner Lebensqualität enorm wichtig ist.

Ich bin selbst künsterisch tätig, mache Musik, fotografiere und gestalte. Ich schau mir gerne Kunst an (und ja es gibt auch Kunst, mit der ich nix anfangen kann), denke gern darüber nach.

Ich schaue gerne Filme, weil sie mir oft Dinge zeigen, die ich mir nich vorstellen könnte. Ich lese gerne, lasse mich von den Geschichten einnehmen und lerne aus ihnen.

Ich könnte mir nicht einen Tag ohne Musik vorstellen, denn sie regt meine Seele an, lässt mich Endorphine ausschütten und tanzen. Und beim Tanzen schütte ich noch mehr Endorphine aus.

Und um eins ganz klar zu machen: Künstler sind hart arbeitende Menschen und sie verdienen meiner Meinung nach allgemein mehr Respekt als ihnen für gewöhnlich zukommt. Es wird für viel zu selbstverständlich wahrgenommen, was sie täglich, für teilweise sehr wenig Geld leisten. Solange man als Künstler kein Star in der Szene ist, hat man nämlich finanziell ein ganz schön hartes Brot zu kauen.

Natürlich kann man das nicht mit Berufen z.B. im medizinischen Bereich vergleichen. Aber Kunst an sich schafft auch Lebensqualität. Auch in Altenheimen, Krankenhäusern, in der Gastronomie... überall spielt sich Kunst ab - weil es der Seele gut tut.

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Das hat auch was mit physiologischer Sitzhaltung zu tun.

Pianisten sitzen ja eher auf der vorderen Hälfte des Hockers, auf ihren Sitzbeinhöckern. Das ermöglicht es der Wirbelsäule (bei richtiger Position der Beine) sich mit möglichst wenig muskulärer Anstrengung auszubalancieren und aufzurichten.

Das ist eine optimale Arbeitssitzhaltung, auch bei manch anderen manuellen Tätigkeiten im Sitzen. Man ist von dieser Grundposition aus sehr flexibel in der Haltung und der Pianist kann ohne Probleme alle Oktaven bespielen. Er verspannt sich nicht so schnell, und auch die Arme und Hände können optimal mit möglichst geringer Belastung arbeiten.

Durch Fehlhaltungen können sich nämlich schnell Überlastungserscheinungen einstellen, so etwa Sehnenscheidenentzündungen, Überlastungen der Muskeln in Armen und Schultern, Rückenbeschwerden. Im zurückgelehnten Sitz haben die Arme außerdem einen viel weiteren Weg nach vorne und müssen mehr gegen die Schwerkraft arbeiten. 

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Ich möchte zu den anderen Antworten noch ergänzen:

Sensibilitätsstörungen kommen nicht von einem Abdrücken des Blutkreislaufes, sondern dann wenn Nerven in irgendeiner Weiße beeinträchtigt sind. In deinem Fall spricht die Lokalisation der Pelzigkeit für ein Problem mit dem Nervus ulnaris.

Wie die anderen schon erwähnt haben: Die Ursache kann in der Halswirbelsäule liegen... oder auch im Bereich des Armes oder der Schulter, wo dieser Nerv verläuft. Ich persönlich hab häufig Kribbeln oder Taubheit in dem von dir beschriebenen Bereich, wenn ich lange in Seitenlage auf einer harten Matratze gelegen bin, weshalb dauerhafter Druck auf dem Nerv war. Das lässt dann mit der Zeit von alleine nach.

Wenn das pelzige Gefühl nicht nachlassen sollte, oder häufig wiederkehren sollte - geh auf jeden Fall zum Arzt

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Das könnte schwierig werden.

Am ehesten funktioniert es vielleicht mit einer 'elastischen'/'federnden' Verbindung zum Boden, die beim geschlossen Buch zusammengedrückt wird und sich beim Öffnen durch den nachlassenden Druck automatisch wieder auseinanderzieht. Wie ein Schachteltäufel.

Vielleicht eine Art Hexentreppe, Ziehharmonika, sowas ähnliches wie eine Metallfeder... irgendwas, wo eine natürliche mechanische Spannung drauf ist.

Da müsstest du halt richtig dran rumtüfteln und viel ausprobieren.

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Bipolare Erkranung?

Guten Tag. Wie man in der Überschrift schon sieht, geht es um Bipolare Störung. Ich weiß ziemlich viel über die Krankheit und ich weiß auch, dass es oft im Alter zwischen 18 und 30 auftaucht. Jedoch habe ich eine starke Vermutung, dass ich sie vielleicht auch habe, mit meinen 13 Jahren. In unserer Stadt gibt es keinen Psychologen, mit denen ich darüber reden kann. Mit meinen Eltern würde ich genauso wenig weiterkommen. Sie haben wenig Verständniss für mich. Sie würden mich als Psycho abstemplen und mir weiter Aufträge geben. Also, in letzter Zeit bin ich komischer als sonst. Manche nennen es Pubertät und Normal, dass man eben Stimmungsschwankungen kriegt. Aber ich finde nicht, dass es so extrem werden kann. Vor 2 Tagen (wie auch heute), war ich in der depressiven Phase. Ich stand um 10 Uhr auf und machte nichts anderes bis 17 Uhr, außer zu schlafen, zu weinen oder zu überlegen. Ich war nicht gesprächig, antwortete nicht meinen Eltern, wenn sie was wollten. Ich fühlte mich leblos. An dem Tag, aber auch heute aß ich kaum was. Bzw. trank nur paar Wasserschlücke. Suizidgedanken waren keine. Meine normalen Depressionen tauchten vor 2 Jahren auf, aus verschiedenen Gründen. Aber noch nie waren sie so schlimm, wie heute oder vor 2 Tagen. Vorallem hatte ich nie Grundlos depressionen. Diesmal ist/war es aber so. (Um ehrlich zu sein, habe ich seit ein paar Monaten öfters grundlose Depressionen) Gestern hingegen, war ich manisch. Ich hatte zwar nur 3 Stunden schlaf, war aber energievoll. Ich war wieder gesprächig. Glücklich, hyperaktiv und so weiter. An dem Tag kamen auch meine 2 Freunde zum übernachten zu mir, die genauso wie ich Muslime sind. Was Muslim betrifft : Ich hatte eine bescheuerte Idee. In unserer Stadt geben die Muslime für Ramadan, anderen Muslimen was zum essen (Zur Iftar Zeit, ca. 21:30). Die meisten bleiben dort bis 23-24Uhr. Also sagte ich meinen Eltern, dass wir zum Iftar gingen, aber eigentlich führte unser Weg zu unserer Schule. Ich wollte dort unbedingt auf den freien Dach. Es gibt dort extra Treppen die zum Dach führten. Natürlich war davor ein Tor, der 2-3m hoch war. Ich kletterte darauf und machte den Tor von innen auf. Da waren aber Kameras. Mich hatte es wenig interessiert. Normalerweise bin ich nicht so, ganz sicher nicht. Ich hatte komische und verrückte Ideen, die ich unbedingt einsetzen wollte. Als ich mit meinen Freunden dan auf dem Dach war, dachte ich, ich kann fliegen und war kurz davor, mich zu stürzen. Bis mich meine Freunde aufhielten. Meine nächste Idee war, in der Öffentlichkeit zu pinkeln, was ich auch tat. Also gingen wir wieder runter. Ich war vor meinen Freunden, am Schulhof. Es war mir nicht peinlich. Aber jetzt wo ich darüber nachdenke?.. Ich wollte auch unbedingt Fenster kaputt machen, war kurz davor Steine zu werfen, wurde aber wieder aufgehalten. So verging der gestrige Tag und heute bin ich wieder mies gelaunt. Es ist untypisch für mich, sehr. Aber das.. könnte es Bipolare Störung sein?

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Ja, die von dir beschriebenen Symptome könnten darauf hinweisen. Und ja, bipolare Störungen können auch im Jugendalter schon auftreten.

Nur: Die Diagnose kann ausschließlich ein Arzt stellen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass es bei dir in der Reichweite keinen einzigen Psychiater gibt. Man kann sich auch vom Hausarzt zu einem Psychiater überweisen lassen.

Und - ich würde dir trotzdem ans Herz legen, mit deinen Eltern über dieses Problem zu reden, auch wenn du dir das gar nicht vorstellen kannst. Wenns mit deinen Eltern wirklich nicht geht, dann können auch andere Vertrauenspersonen Ansprechpartner sein... zum Beispiel ein Vetrauenslehrer in der Schule, Sozialarbeiter... die können dir helfen, das Problem gegenüber deinen Eltern zu schildern.

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Ich möchte noch dringenst ergänzen:

Guthrie Govan (auch bekannt als Dr. Shred) ==> unbedingt mal in sein Album Erotic Cakes hineinhören


Nick Johnston ==> auch unbedingt mal sein Album Atomic Mind anhören

Beides sehr kreative, innovative, musikalisch geniale, technisch geniale und kompositionsmäßig geniale Gitarristen. Kann ich nicht besser ausdrücken.

Noch empfehlen würde ich die unter den Pseudonymen Plini und Intervals aktive Gitarristen, deren Namen mir gerade nicht einfällt.

Es gibt also auch immer wieder neue Götter am Gitarrenhimmel.


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Verhalten "akzeptabel" nur weil Borderliner?

Hallo. Versuche mich kurz zu fassen. Hatte ein Monat ein Verhältnis mit einer Frau die mir bereits früh sagte, dass sie Borderliner hat. Alles war sehr innig und intensiv mit ihr und ich bekam schneller Gefühle für diese Frau, als ich es eigentlich kenne und als es mir lieb ist. In dem Monat hat sie mich ständig belogen, sagte mir ständig, sie meint es ernst mit mir etc. Am ende war alles heiße Luft..

Sehr unzuverlässig was Abmachungen angeht. Hat sich mit mehreren gleichzeitig getroffen (obwohl von ihr aus kam, dass sie so etwas nicht macht, weil sie ja weiß wie verletzend das ist). Wenn man über diverse Probleme oder Geschehen diskutieren wollte bzw reden wollte, konnte man das Knicken. Ein Gespräch auf Augenhöhe konnte ich mit ihr vergessen. Sie hat alles umgedreht, ist auf das Meiste nie eingegangen und allgemein hatte ich das Gefühl, ich führe ein Gespräch mit einer Wand. Man wird ziemlich schnell verzweifelt, wenn man nicht mal in der Lage ist, ein EIGENTLICH normales Gespräch mit einem Menschen zu führen..

Wenn man sie auf was normales angesprochen hat, hieß es, ich zicke sie an und mache einen Aufstand etc, obwohl das nicht mal der Fall war

Normalerweise lasse ich nicht so mit mir umgehen, aber weil ich ihren Worten so viel Glauben geschenkt habe, weil ich selber voller Hoffnung war, bin ich selbst auf die Schnauze gefallen..

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ist so was normal beim Borderliner? Ich versuchte mir auch ständig einzureden "Sie ist krank, sie kann nichts für". Aber am Ende fühlt man sich doch besser, wenn der Schmerz ein Ende hat..

Was mir auffällt ist, dass es mir sehr schwer, davon weg zu kommen. Sehr kurze Zeit, aber sehr sehr intensiv. Leider war auch ebenso die Kälte sehr intensiv.

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Ich kann dir nur raten, dich eingehend mit der Diagnose
Borderline-Syndrom auseinanderzusetzen, damit du selbst verstehen
lernst, wieso sie sich so verhalten hat und du die Situation
besser einschätzen lernst. Du wirst feststellen, dass eine normale
Beziehung mit einer Betroffenen nur bedingt bis kaum möglich ist.

Die Frage ob ihr Verhalten aufgrund der Störung akzeptabel ist, finde ich sehr
schwierig. Tatsache ist, dass sie ihr Verhalten und Erleben nicht
kontrollieren kann, man kann sie daher nicht verurteilen. Mein
persönlicher Rat: überleg es dir sehr gut, ob du weiterhin mit ihr
Kontakt haben möchtest, falls sie noch einmal auf dich zukommt (kann durchaus vorkommen), denn es könnte eine große psychische Belastung
für dich werden.

Dieses intensive Erlebnis mit anschließender Kälte und Zurückweisung ist sehr typisch. Borderliner können sehr charmant und leidenschaftlich sein, einen völlig in den Bann ziehen. Sie können aber selbst auf Dauer nicht mit der Nähe umgehen, sind extrem unbeständig, impulsiv und sehr emotional. In Beziehungen neigen sie zu schnellen Wechseln zwischen Idealisierung/Vergötterung des anderen und entwertendem, abweisenden Verhalten. Manipulatives Verhalten kann auch vorkommen.

Letztendlich würde ich sagen, bist du auch trotz der negativen Erlebnisse um eine Erfahrung reicher geworden. Wenn es dir hilft, versuch die schönen Momente als solche in Erinnerung zu behalten, aber das was schlecht war im Hinterkopf zu behalten, und das was da war, als das zu akzeptieren was es ist. Lass dir Zeit damit. 

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Ich kann schon verstehen, warum du bei dieser Aussage kein gutes Gefühl mit der Therapie hast. Aber- versuch trotzdem einige weitere Sitzungen möglichst unvoreingenommen mitzumachen. Solltest du dann immer noch persönlich dass Gefühl haben, dass du damit nicht weiterkommst, dann ist u.U. ein Wechsel des Therapeuten ratsam.

Was ich auch sehr empfehlen würde, ist dass du offen ansprichst, dass dich diese Aussage gestört hat und vielleicht nachfragst, was genau damit bezweckt werden sollte. Wenn die Therapeutin darauf klar und verständnisvoll reagiert, dann wäre das für mich ein positives Zeichen. Denn- in einer Therapie solltest du immer das Gefühl haben, offen sagen zu können, was du denkst.

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Das kann auf ganz viele Arten und Weisen passieren. Oft hat eine Eigenschaft, die man in einigen bestimmten Situationen als Schwäche bezeichnen kann auch in anderen Situationen nützlich sein. Zum Beispiel:

  • Ein Mensch, der eher ruhig und zurückhaltend ist, wird vielleicht in einer größeren Gruppe eher untergehen und eventuell zum Außenseiter. Wenn er jedoch unter vier Augen mit jemanden zu tun hat, dann wird sich vielleicht herausstellen, dass dieser Mensch ein guter, verständnisvoller Zuhörer ist.
  • Ein kleiner Mensch kann vielleicht nicht im Supermarkt ganz oben ans Regal, stößt sich jedoch auch definitiv nicht so oft den Kopf an, wie ein großer Mensch
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Ich kann deine Verzweiflung verstehen, gerade weil du Ablehnung in der Klasse erfährst. Dass dich alle hassen, glaube ich jedoch nicht. Hass ist schon einer krasser Begriff. Das Verhalten der anderen muss auch nicht unbedingt an dir selbst liegen. Vielleicht haben die auch Probleme mit sich selbst, wer weiß.

Aber es gibt Lösungen, und Selbstmord ist keine davon. Leider wissen wir (abgesehen von der Aggressionsproblematik) wenig über dich.

Mich würde interessieren, weshalb du z.B. zur Ergotherapie und Psychotherapie gehst, und warum deine Therapeutin meint, du hättest dich verändert.

Wie ist das Verhältnis zu deinen Therapeuten und warum findest du, dass das alles nichts bringt? Hast du das Gefühl, dich ihnen anvertrauen zu können? Weil dann wären das wahrscheinlich die besten Ansprechpartner.

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Es könnte sein, dass du dir da durch eine ungünstige Körperhaltung und Bewegung einen Nerv eingeklemmt hast, und ja, das tut sehr weh. Wenn das Kreuz richtig blockiert und die Muskulatur stark verspannt und verhärtet ist, kann das durchaus ein Hexenschuss sein, was übrigens bei jüngeren Menschen häufiger vorkommt, als man meint. Meistens verschwinden die Beschwerden nach einiger Zeit von selbst wieder.

Akut könntest dich zum Schlafen folgendermaßen lagern:

  • leg dich mit dem Rücken und Kopf gestreckt auf eine stabile Unterlage (wenn die Matratze nicht allzu weich ist, geht das sicher auch. Zur Stabilsierung der Lenden und Halswirbelsäule etwas unterlegen (z.B. gerolltes Handtuch
  • bei den Beinen Kissen so unterlagern, dass die Hüfte und Knie nahezu 90° gebeugt sind und die Unterschenkel etwa waagrecht aufliegen

Allgemein ist es besser, zwischendurch mal aufzustehen und sich zu bewegen, als längere Zeit zu liegen. Wenn du nicht schlafen kannst, schadet es also nicht die Zähne zusammenzubeißen und zwischendurch mal aufzustehen und rumzugehen.

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Blutvergiftungen enstehen nur dann, wenn Krankheitserreger in den Blutkreislauf eindringen, was allerdings bei einer geschlossenen Verletzung nicht vorkommen dürfte. Ist da Hämatom denn nach einem Jahr immer noch vorhanden? Ein Arztbesuch ist in jedem Fall Pflicht, wenn noch Schmerzen/Einschränkungen bestehen.

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