Ich glaube, jeder Mensch hat immer eine größte Sorge, eine größte Angst, einen größten Wunsch. Egal wie gut es einem geht, man hat immer eine größte Sorge, über die man sich aufregt.

Lebt man in lebensbedrohenden Verhältnissen, regt man sich darüber auf. Lebt man im Wohlstand, sucht man sich halt irgend etwas anderes (Grillfeuer des Nachbarn), über das man sich aufregen kann.

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Man muss sich halt mal schlau machen, warum Geld in andere Länder fließt.

  • Strategische Interessen Deutschlands
  • Humanitäre Hilfe
  • Echte Entwicklungshilfe
  • Sogenannte Entwicklungshilfe (wirtschaftliche Anhängikeiten aufbauen, langfristige Geschäftsbeziehungen)

Von den meisten Zahlungen, die wir an andere Länder leisten, profitieren wir langfristig wirtschaftlich. Wir sind eines der reichsten und fettesten Länder der Welt. Diese Debatte würde ich als Neiddebatte bezeichnen.

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Chancengleichheit heisst das Stichwort.

Würde der Staat das nicht bezahlen, könnten nur die Kinder von sehr reichen Eltern studieren.

Davon abgesehen ist es Quatsch, Studium mit Mindestlohn zu vergleichen.

Auch Quatsch ist, dass Leute, die studiert haben, später immer auch mehr Geld verdienen. Ein Klemptner, Heizungsbauer, Mechatroniker verdient mehr, als ein Student der Philosophie, Politikwissenschaft oder Soziologie. Auch Stationsärzte im Krankenhaus (Medizinstudenten) verdienen oft weniger als unstudierte Banker.

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Klar darf man das. Vielleicht sollte man sich dann aber auch selbst fragen, ob man nicht gerne in den letzten Jahren auch das billige Gazprom Gas gerne genommen hat.

Fingerpointing auf Leute die im Rampenlicht stehen hat immer auch ein bisschen was verlogenes oder heuchlerisches.

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Familien mit Kindern haben viel mehr Ausgaben als Rentner.

Davon abgesehen war die staatliche Rente schon immer nur EIN Baustein in der Altersvorsorge. Als alleinige finnzielle Basis für ein komfortables Leben war sie nie gedacht. Eigenvorsorge und selbst Rücklagen für's Alter schaffen wurde schon immer empfohlen und angemahnt.

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ERLAUBT

Klar ist das erlaubt. Viele Kaligraphiebegeisterte machen das auch. Sütterlinlesende Menschen werden oft auch gebraucht, um alte Dokumente zu "übersetzen".

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Ich finde ja die ganze Werbebranche sehr fragwürdig. Werbung weckt Bedürfnisse. Dann kaufen die Leute Zeugs, das sie ursprünglich gar nicht wollten und nicht brauchen. Werbung ist die Ursache des ungehemmten Massenkonsumes.

Alles, was irgendwie schädlich ist, dürfte nicht mehr beworben werden, Zucker, Alkohol, Nikotin, Autos, ...

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Zieh einfach in eine andere Gegend und alles wird gut!

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Das Ziel erreichen wir nicht mehr!.

Es werden wohl immer mehr Landflächen unbewohnbar. Viele Menschen werden gezwungen, auszuwandern in andere Länder. Gibt also Bevölkerungswanderungen, Kampf um Trinkwasser, etc, etc. Wird also veraussichtlich ungemütlich

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Reicht nicht, Sonnencreme unerlässlich

Reicht natürlich nicht. Weisst du, wieviele Leute früher an Hautkrebs gestorben sind? Es hat schon Gründe, warum man heutzutage eine längere Lebenserwartung hat.

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Ich informiere mich vorher selbst und entscheide selbst, was ich will oder nicht will. Eine Verkäuferberatung lehne ich ab. Der Verkäufer soll mir nur den Vertrag ausstellen.

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Vielleicht sollt man erst mal klären, was man mit dem Gespräch erreichen will. Es gibt ja mehrere Formen des Streitgespräches, nämlich den Meinungsaustausch, die Diskussion, die Debatte, etc.

Bei einem Meinungsaustausch geht es, wie der Name vermuten lässt, nur um den Austausch von Meinungen. Es muss kein Kompromiss gefunden werden.

Ziel einer Diskussion ist das finden eines Kompromisses

Jetzt kommts halt drauf an, was das Ziel eures Gespräches ist. Das kann helfen, um sich nicht heillos zu zerstreiten.

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Ja, halte ich für richtig...

Im Prinzip halte ich das schon für richtig, aber:

Ein Verbrennerverbot löst nicht die Probleme im Verkehrssektor. Ersetzt man die fetten überdimensionierten Verbrenner 1:1 durch fette überdimensionierte E-Autos verlagert man nur die Probleme von Erdöl auf Silizium/Stromproduktion und es ist nichts gewonnen. Auch die Feinstaubbelastung wird nicht reduziert.

Nötig wäre eine nachhaltige Verkehrswende, weg vom Auto, hin zu einem attraktiven ÖPNV und wir sollten auch unser Mobilitätsverhalten hinterfragen und ändern. Dafür sehe ich in Deutschland aber leider schwarz. Wir werden weiter vor uns hin heucheln.

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Ein Tag in der Woche sollte halt frei von Business sein, damit die Menschen in ihrer Freizeit Familie und Freunde treffen können.

Ich erinnere mich noch an Zeiten, da waren ab Samstag Mittag, Sonntag komplett und Mittwoch Nachmittag alle Läden zu und unter der Woche war auch immer um 18:30 Feierabend. Ich hatte damit kein Problem.

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