Die USA sind damit in "guter" Gesellschaft :)

Ich meine mich erinnern zu können, dass das was mit der Einrichtung in Guantanamo zu tun hatte. Bin mir aber nicht sicher (und jetzt auch zu faul zu recherchieren...)

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Das ist doch alter Schnee!

Wir werden ständig manipuliert und wir manipulieren ständig, im Kleinen (pers. Umfeld) und im Großen (Politik, Medien, Werbung), bewußt und unbewußt.

Dass Hitler und Göbels sehr geschickte Manipulatoren waren, ist auch allgemein bekannt.

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Ich glaube, jeder Mensch hat immer eine größte Sorge, eine größte Angst, einen größten Wunsch. Egal wie gut es einem geht, man hat immer eine größte Sorge, über die man sich aufregt.

Lebt man in lebensbedrohenden Verhältnissen, regt man sich darüber auf. Lebt man im Wohlstand, sucht man sich halt irgend etwas anderes (Grillfeuer des Nachbarn), über das man sich aufregen kann.

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Gar nicht! Jeder Mensch, auch Du und Ich, ist nicht nur gut. Wir alle haben auch unsere dunklen Seiten, sind manchmal neidisch, manchmal gierig, manchmal wütend. Das färbt natürlich auch auf die Gesellschaften ab, in denen wir leben.

Der Mensch ist kein friedliches Lebewesen, wir sind Raubtiere und es gibt überall diese unsäglichen machtgeilen Alphamännchen (z.B. Trump, Bolsonaro, Erdogan, Orbán, Putin,...), die die dunklen Triebe der Menschen für ihre Zwecke nutzen und anstacheln. Populisten, wie z.B. die AFDler, die dem einfach gestrikten Teil der Bevölkerung einfache Lösungen anbieten, tragen meistens auch nicht zum friedlichen Zusammenleben bei.

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Diese Fragen stellen sich Küstenanreiner weltweit und auch die Länder, die alle jetzt allmählich austrocknen. Ungemütlich wird's überall.

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Man muss sich halt mal schlau machen, warum Geld in andere Länder fließt.

  • Strategische Interessen Deutschlands
  • Humanitäre Hilfe
  • Echte Entwicklungshilfe
  • Sogenannte Entwicklungshilfe (wirtschaftliche Anhängikeiten aufbauen, langfristige Geschäftsbeziehungen)

Von den meisten Zahlungen, die wir an andere Länder leisten, profitieren wir langfristig wirtschaftlich. Wir sind eines der reichsten und fettesten Länder der Welt. Diese Debatte würde ich als Neiddebatte bezeichnen.

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Wie kommst auf diese Schnapsidee?

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Ich finde es gut was diese "Aktivisten" machen

Engagierte und couragierte Leute. Respekt!

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Sehr gut. Engagiere dich, mach Vorschläge, arbeite mit, verändere die Gesellschaft, tu was..., oder willst du nur diejenigen kritisieren, die schon was tun?

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Chancengleichheit heisst das Stichwort.

Würde der Staat das nicht bezahlen, könnten nur die Kinder von sehr reichen Eltern studieren.

Davon abgesehen ist es Quatsch, Studium mit Mindestlohn zu vergleichen.

Auch Quatsch ist, dass Leute, die studiert haben, später immer auch mehr Geld verdienen. Ein Klemptner, Heizungsbauer, Mechatroniker verdient mehr, als ein Student der Philosophie, Politikwissenschaft oder Soziologie. Auch Stationsärzte im Krankenhaus (Medizinstudenten) verdienen oft weniger als unstudierte Banker.

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Klar darf man das. Vielleicht sollte man sich dann aber auch selbst fragen, ob man nicht gerne in den letzten Jahren auch das billige Gazprom Gas gerne genommen hat.

Fingerpointing auf Leute die im Rampenlicht stehen hat immer auch ein bisschen was verlogenes oder heuchlerisches.

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Nein. Grundsätzlich finde ich gut, wenn Menschen miteinander reden. "Die Eliten" klingt für mich schwer nach Weltverschwörungsgeschwurbel.

Kannst ja gerne mal ergänzen, was für fürchterliche Sachen diese Eliten planen, aber bitte mit Quellenangabe :)

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Nein

Das ist vollkommener Quark. Wir haben uns einen verschwenderisch dekadenten Lebensstil angeeignet. Damit fahren wir die menschliche Zivilisation an die Wand. Davon müssen wir wieder weg.

Was ich aber auch den GRÜNEN anlaste: Die Menschen, die zuhause bleiben, mögen, so die Grünen, bitte aus energiespargründen die Heizung runter drehen, aber man darf nach wie vor mit unsinnig großen, tonnenschweren SUVs mit mit unbegrenzter Geschwindigkeit über die Autobahnen brettern. Das ist Feigheit vor der Autolobby, vor der FDP und vor den Reichen. Auf die ärmeren kann man ja drauf hauen.

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  • Nein, natürlich nicht. Kein Medium kann 100%ig neutral sein.
  • Geht los bei der Auswahl der Themen: Auf der Welt passieren täglich tausende wichtig Dinge. Von welchen dieser Dinge soll in einer zeitlich begrenzten Nachrichtensendung überhaupt berichtet werden.
  • Wie lange soll der Bericht sein
  • Soll eher am Anfang der Sendung (wichtiges Thema) oder im Laufe/am Ende der Sendung (unwichtig) berichtet werden.
  • Heute findet auch Berücksichtigung, welche Themen in den soz. Medien gerade heiß diskutiert werden. Das ist für Medienleute ein Indikator dafür, was für die Medienkonsumenten interessant ist.
  • Das alles ist subjektiv, sowohl die Gestaltung, als auch der Konsum der Nachrichten.
  • Eingestreute Kommentare sind natürlich auch immer subjektiv.
  • Einen einigermaßen objektiven Überblick erhält man nur, wenn man Medien verschiedener Länder und unterschiedlicher politischer Lager konsumiert und zu verstehen versucht, warum in welchem Medium was und wie komuniziert wurde (Medienkompetenz).
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