Ja, ich würde stornieren.

Aber das hilft dir null weiter. Weder bin ich in dieser Situation, noch sind unser Alter & Gesundheit vergleichbar, noch weisst du nicht wie wenig mir eine solche Reise an eine solche Destination wert ist, noch haben wir die gleichen Glaskugeln die in die Zukunft schauen können.

wenn hier jetzt also 17 Ja und 19 Nein sagen, bringt Dir das rein garnichts. Sorry, dass ich das so direkt sage.

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traurig, wenn sich diese Bildungseinrichtung so unmündig gibt. Na klar müssen sie Rücksprache -nicht mit "den Behörden" aber mit dem für Bildung zuständigen Ministerium im entsprechenden Bundesland nehmen. Aber heutzutage gibt es auch Skype und andere digitale Möglichkeiten!

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Ich gehe mal davon aus, dass er wegen des Bluthochdrucks in Behandlung ist. Und das ist gut so.

Nutze Deine (und seine) Energie besser dafür, es nicht zu einer Grippe kommen zu lassen. Das ist viel wichtiger, als über das wenn-dann nachzudenken.

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du vergisst, dass 2020 ein Schaltjahr ist. Also musst Du den 29.02. speziell beachten.

Spass beiseite. es ist bereits ungewöhnlich, dass Arbeitsverträge mitten im Monat und sogar mitten in der Woche beendet werden. aber abgesehen davon ist eher die Frage, in welchem Zusammenhang Du das sagen musst. Also wie exakt es sein muss.

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30 Tage im Monat a 15 Euro sind 450 Euro nur für Chips und Süssigkeiten. Am WE sicherlich noch etwas mehr ...

Wer das Geld hat und für die Zukunft nicht sorgen will, kann auch 30 Euro ausgeben.

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ja komisch, ich kenne auch so einen mit so einem papa. was für ein zufall, echt.

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ja genau das denken wir alle, Frau wie Mann, jung wie alt, wenn wir das sehen würden. nicht vielleicht, sondern definitiv.

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Angebot von otto.de? dann scrolle nach unten. da steht Lizenzlaufzeit 1 Jahr. Anschliessend verlängern (zum regulären Preis) oder der Funktionsumfang wird eingeschränkt (konkret: zwar lassen sich Dokumente öffnen, aber nicht mehr anpassen)

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Kennt sich einer mit Schadensfällen am PKW in der Gewährleistung aus?

Guten Morgen erstmal meinerseits..
Ich habe eine Rechtliche Frage an euch und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann.
Ich habe letztes Jahr im Juli ein Auto gekauft(Audi A5)..2 Tage nach der Abholung fiel mir ein erhöhter Ölverbrauch auf..ich rief also direkt den Händler an,bei dem ich das Auto gekauft habe. Ich hatte zusätzlich noch eine Garantie gegen Aufpreis abgeschlossen,deshalb machte ich mir keine großen Sorgen. Nach 3 Wochen ungefähr machte er einen Ölwechsel bei meinem Auto und sagte zu mir ich soll anstatt 5w30 nun 10w60 auffüllen,weil das Öl dicker ist und er dann weniger verbraucht. Mein Freund (KFZ Mechatroniker) konnte da nur mit dem Kopf schütteln. Dadurch änderte sich wie erwartet gar nichts. im Oktober ging mein Auto dann also wieder in die Werkstatt um diesmal die Kolbenringe zu erneuern.. ein Teil der Kosten übernahm die Garantie,der Rest mein Händler. Leider sah man nach der angeblichen Reparatur direkt das nicht das gemacht wurde was behauptet wurde. Bis heute Hat sich am Ölverbrauch nichts geändert. Der Händler erzählt mir jedes mal eine andere Story wieviel Geld die Reparatur gekostet hätte(Wenn ich ihn dann mal erreiche).
Eine Rechnung gibt er mir nicht.da mir die angeblich nicht zustehe.. Nachbessern will er nun nicht mehr,obwohl ich dann Schaden seit dem Kauf habe.
Ich bin der Meinung mir steht eine Rechnung für wohlgemerkt MEIN AUTO zu..
Habt ihr Ratschläge für mich ob ich was tun kann und ob ich Chancen hätte wenn ich klage?
Danke

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wieso sollten Rechnungen für Gewährleistungsfälle ausgestellt werden?

Im Service-Heft muss sauber angekreuzt und gestempelt sein, welche Service-Leistungen abgearbeitet wurden. Korrekt. Aber auch das hat nichts mit Schadensfällen zu tun.

Ist es ein Neuwagen? Ist es die Hersteller-Garantie? Dann Hersteller oder eine andere Markenwerkstatt kontaktieren.

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in einer richtig klassischen Bibliothek, also mit echten Büchern, gibt es ausgebildete Fachkräfte, die wissen, wie & wo man recherchiert.

nur so als spezieller tipp

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Mama wird arbeitslos. Wie kann ich ihr helfen?

Einen wunderschönen guten Morgen.

In der Hoffnung, dass niemand allzu viele Schwierigkeiten bei den derzeitigen Wetterverhältnissen hat, hoffe ich dass der ein oder andere vielleicht ein paar aufbauende Worte für mich parat hat.

Meine Mutter arbeitet seit mehr als 30 Jahren im Handel und in unserer Familie scheint eine Hiobsbotschaft nach der anderen einzutreten: Innerhalb weniger Wochen wurde der Plan nach Vertragsende des Gewerbegebietes umgekrempelt und es steht nun fest, dass es weder einen Ausweichsverkauf geben wird, noch eine anderweitig gute Zwischenlösung gefunden wird - der Markt, in dem meine Mutter arbeitet, wird komplett umgebaut, schließt während der Umbauzeiten fuer über ein Jahr und soll am Ende platzmäßig auf die halbe Fläche reduziert werden. Derzeit gibt es über 100 Mitarbeiter, denen statt Abfindung ein Arbeitsplatz in Buxdehude angeboten wird. Nett gemeintes Angebot, wenn man davon absieht dass einige weder Führerschein noch Nerven für eine mehrstündige Fahrt zum Arbeitsplatz haben. Meine Mutter betrifft es ebenso. Wir sind alleine mit meiner kleinen Schwester und Mama ist gesundheitlich in einer Verfassung, in der man wirklich nicht mehr verlangen kann, dass sie neben einer 40 Stunden Woche noch 3 Stunden zur Arbeit hin und her kurvt.

Mama selbst ist eine unglaublich taffe, disziplinierte und selbstsichere Frau. Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass sie nie wieder Arbeit finden würde; aber was ihren psychischen Zustand anbelangt, habe ich große Bedenken. Wir haben ein Haus zu unterhalten, aufgenommene Kredite und das erste Mal in meinem Leben höre ich aus ihrem Mund das Wort 'Zukunftsangst'.

Ich selbst gehe noch zur Uni, hab aber drei Nebenjobs, die etwas Geld zur Haushaltskasse beisteuern. Das Problem ist vielmehr das offene Messer, in das alle Mitarbeiter des Marktes laufen dürfen. Mamas Arbeit macht ihr Spaß, aber der zeitnah abbauende Effekt (bald wird keine Ware mehr kommen, da nur noch der Abverkauf stattfinden wird, zudem wird ihre Abteilung Schritt fuer Schritt dezimiert) macht ihr einfach schwer zu schaffen. Sie hat jahrelang ihre eigene Abteilung gehabt. Zudem wissen ihre Mitarbeiter, was sie auf dem Kasten hat und schätzen sie auch für ihre disziplinierte Arbeit. Mama ist die Einzige, die sich auch bei heftigster Grippe aus dem Bett schleppen würde und stets gewissenhaft ihrer Arbeit nachgehen würde. Sie lebt einfach ihre Berufung.

Da der 'Umzug' in einen anderen Markt grundsätzlich keine Alternative darstellt, fallen auch die ganzen Jahre weg, die Mama im Handel gesammelt hat ...

Wie kann ich sie also mit ein paar Worten aufmuntern, hat vielleicht jemand Erfahrung? Ich weiß, dass es nie wieder wie früher werden wird, aber ich will ihr ein paar positive Gedanken entegegen bringen, die davon absehen, dass sie bald ganz von (mehr oder weniger) vorne anfangen wird.

Entschuldigt den Roman. Allerdings bin ich der Meinung, dass umso mehr Einblick man gewährt, einem umso besser geholfen werden kann.

Grüßlein. 

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'tschuldige, wenn ich meine Meinung jetzt so direkt ausdrücke, aber Jammern und Bedauern hilft nur für den Moment und nicht für die Zukunft. Zurückschauen ist durchaus in Ordnung, vor allem um seine Stärken und die Erfolge zu erkennen, aber eben auch nicht zum Ausruhen, sondern für die Zukunft zu nutzen.

Umzug in einen anderen Markt stelle grundsätzlich keine Alternative dar, sagst Du. Warum nicht? Kann die Arbeit in einer anderen Firma oder einer anderen Branche nicht auch Spass machen, kann man da nicht auch Verantwortung übernehmen, sich engagieren, Leute motivieren? Klar ist es wie bei jedem neuen Mobiltelefon, es kostet Geld & Zeit & Umgewöhnung, es gibt gute Dinge aber es fehlen auch gewohnte Dinge, aber man freut sich, was neues geschafft zu haben.

In diesem Sinne würde ich an Deiner Stelle viel mehr motivieren. Neugierde wecken. Die positiven Dinge anderer Firmen & Stellen betonen. Sie unterstützen bei Recherchen, bei Bewerbungen schreiben, vor allem mit dem Netzwerk unterstützen (Kollegen aktivieren, auch lokal im eigenen Sportverein nachfragen usw.) ...

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"mehrere katzen und ein hund, welche nicht gerade hygienisch sind" ist bereits eine krasse und ausreichend aussagekräftige Beschreibung? Ok?!

und warum anonym melden? Angst davor, die eigene Meinung zu vertreten und die Beweise zu erbringen?

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warum willst Du anonym bleiben? kannst Du Deine Meinung doch nicht so vertreten, wie es sie für eine Anzeige braucht?

wie das Haus ausschaut, sagt nichts über das Kindeswohl aus. der fehlende Beruf auch nicht. wenn dein Freund im Jugendknast sitzt (warum auch immer), kann er kein Leid anrichten. Schwangere tun auch nichts gegen Kindeswohl.

Woher genau weisst Du das mit dem Rauchen, Kiffen, Alkoholtrinken? Solche Fragen werden kommen, wenn Du jemanden anzeigst.

Du machst ein Ausbildung in einem Hort, lese ich. Verantwortungsgefühl und sensible Sensoren sind dafür wichtig. Doch auch das richtige Einschätzungsvermögen. Bedenke das, egal welchen Schritt Du gehst.

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