Ich habe einen Ausbildungsweg gewählt, der mir einigermassen interessant erschiend, ohne mir aber wirklich Gedanken zu machen, wie gefragt man damit sein würde. Das Leben in meinem ehemaligen Heimatland hat sich vor ein paar Jahren grundlegend verändert und wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich einen Beruf gelernt, der mich dazu befähigt eine Auswanderung durchzuführen in ein Land, das voraussichtlich eine höhere gesellschaftliche Stabilität hat. Der Alltag dreht sich mitlerweile sehr stark um Gewalt zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen, in politischen Fragen ist die Bevölkerung stark gespalten. Die Einheimischen sind leichte Opfer, da sie nicht mit der neuen Kultur aufgewachsen sind, wir bezeichnen uns selbst als Beutegesellschaft.. Ich habe schon viel in persönliche Schutzmaßnahmen investiert, aber besser als in dieser Situation zu sein, die sich in kürze in eine wahre Hoelle wandeln könnte, wäre es einen Ausweg zu finden..

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Mein Verhalten hat sich geändert, weil

Es gibt keinen Schutz.. ja klar gegen LKWs ist man jetzt gewappnet, aber das Szenario ist sehr unwahrscheinlich. Was es in den letzten jahren aber auch gegeben hat sind bomben in Rucksäcken (die hat aber nicht gezündet wenn ich mich richtig erinnere). Auch durch ein messer kann man in so einer situation sehr viele Menschen töten, vor allem wenn es eine Gruppe von Angreifern gibt. Kleine Märkte ohne Videoüberwachung auf dem Dorf könnten die sogar im Tumult verlassen, ohne überhaupt erkannt zu werden.

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Ich habe mich an die Anschläge gewöhnt, weil

Ja klar, da hast du recht. Die Frage nach dem Islam blieb aus, weil es sowieso zu 98,5% klar war, das es so sein würde, oder das zumindest ein Migrationshintergrund besteht. Dasselbe auch bei dem "Geparden" in den Niederlanden, der am selben tag oder einen später drei Kinder angefallen hat..

Warum speziell in London der Aufschrei ausblieb ist auch, dass dort alle paar Tage ein Messermord stattfindet (die statistik lässt sich leicht googeln). Auch in deutschland passieren schlimmere Dinge jede Woche, was man aber nur erfährt, wenn man aktiv Nachrichten, auch lokalnachrichten verfolgt. ZB auf welt.de erfährt man einiges, was deutlich erschreckender ist wovon man aber in den Hauptnachrichten wie Tagesschau nichts hört..

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In London ist eine unschuldige Person gestorben, soweit ich weiß. Angst wäre übertriben, aber ich habe mein Verhalten auf jeden Fall deutlich geändert, gehe nie ohne Waffen wie Pfefferspray aus dem Haus, meide Orte an denen sich M. aufhalten usw..

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Auf jeden Fall würde ich eine Stichschutzweste anziehen, das geht unauffällig unter einer Jacke. Klar denken alle an die LKW-Geschichte, aber Messerattacken kommen zahlenmäßig sicher vielfach häufiger vor. Pfefferspray ist natürlich auch immer gern gesehen.

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Also das ist krass, wieviele idotn hier irgendwelche Verkehrsunfallsvergleiche bringen. Es ist offensichtlich, dass ungefähr täglich irgendwo ein Messermann amok läuft, dafür muss man allerdings auch auf Regionalzeitungen zurückgreifen, weil man das in der Regel nicht bekannt werden lassen will. Ein großes Ding wie bei einem Konzert ist tatsächlich relativ selten, ich würde eher auf Menschen achten, die zu nahe kommen, oder ob jemand hinter einem läuft, wenn man die Treppe runtergehen möchte..

Klar sind Verkehrsunfälle schlimm, aber das andere kommt seit 2015 ja noch obendrauf und ist inzwischen in jedem Dorf jederzeit möglich.

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Man müsste die illegale Migration komplett verhindern und grundsätzlich die Bevölkerung vorher fragen zB per Volksentscheid wie in der Schweiz, ob man mit Migration einverstanden ist. Fall ja, müsste es bei jedem Einwandernden Sicherheitsüberprüfungen geben, und es müsste absolut sichergestellt werden, dass der Einwanderer nicht auf Sozialleistungen angewiesen sein wird, also über Geld oder zumindest einen hochwertigen Arbeitsplatz oder Ausbildung verfügt. Falls er finanziell nicht über die Runden käme, zB weil er keinen Job findet, müsste er ohne wenn und aber wieder nach Hause gehen. Genau so in der Art läuft es in jedem funktionierenden Einwanderungsland, auch in den Usa.

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Ich finde den Angriff gut, weil..

Nein, den Angriff finde ich eigentlich natürlich nicht gut, ABER ich finde gut, das die kurden dadurch dazu gezwungen werden, darüber nachzudenken sich wieder mit dem Rest Syriens zu versöhnen und ihre Separationsbemühungen aufzugeben.

Es ist ja so, das es rechtlich und moralisch auch nicht in Ordnung war, dass die Kurden ihr land, in dem sie lange Zeit in frieden gelebt haben, verraten haben, und dann die landesteile mit großen Rohstoffvorkommen abspalten wollten. Was hätte das dann für die übrigen syrer bedeutet?

Das wäre so, als wenn Bayern sich mit ihrem Wohlstand von deutschland abspalten würde, mit dem großen Unterschied, dass die Gebiete in denen jetzt sehr viele Kurden leben vor dem Krieg auch noch mehr nicht-kurden beherbergt haben, die vielleicht auch irgendwie verdrängt worden sind.

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Wußtest du das in einer Synagoge in Berlin in der Woche vor dem Anschlag in Halle ebenfalls ein Terroranschlag geplant war, der nur dadurch aufgehalten wurd, da dort ein privater Sicherheitsdienst war, der den Täter aufgehalten hat? Das hat es nicht auf die titelseiten geschafft, aber ohne den sicherheitsdienst hätte dieser Messermann vielleicht noch viel meehr Menschen getötet.

Und weißt du was die Pointe der Geschichte ist? Dieser Typ wurde am nächsten Tag wieder freigelassen, kann es also so oft wieder versuchen bis es funktioniert! Hier finde ich das die justiz nicht funktioniert, der täter von Halle wird sicherlich nie wieder frei gelassen, aber die Juden in Berlin sind völlig ungeschützt vor solchen Terroristen.

https://www.welt.de/vermischtes/article201440418/Berlin-Mann-ueberwindet-Absperrung-zur-Neuen-Synagoge-und-zueckt-Messer.html

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Nein, ich habe sowieso angst, aber durch diesen Fall nicht mehr als sonst. Das war ein einzelnfall, der vielleicht nur alle Jahrzehnte in dieser form vorkommt. Mehr angst habe ich vor anderen minoritäten, wie Feministen oder ... wie es unten auch Strandvasker schon sagte. ;-)

Also ganz im ernst, wir hatten hier in der Stadt, in meiner direkten Nähe Messergewalt, die fast tödlich ausgegangen wäre, und du kannst dir sicher denken, von welcher Bevölkerungsgruppe das ausgegangen ist, aber es war nicht Karl von nebenan. Jedes mal wenn ich die Zeitung aufschlage lese ich von Gewalt und totschlag und fast immer..

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Italien machts richtig, keine Schiffe mehr anlegen lassen

Einiges was du geschrieben hast, ist irgendwie falsch. Du stellst es zB. so da, als ob Italien alleine eine besonders große Last tragen würde, tatsächlich haben andere Länder pro Einwohner aber tatsächlich viel mehr Migranten, zB. Deutschland oder schweden. Italien ist nur durchreiseland und damit sehr viel weniger belastet, die meisten wollen das Land so schnell wie möglich wieder verlassen. Auch falsch ist, dass du diese Menschen Flüchtlinge nennst, es sind in der absoluten Mehrzahl lediglich illegale Migranten, die auf der Suche nach der sozialen Hängematte sind. Dennoch handelt Italien absolut richtig, nicht nur um ihret willen, sondern um die ganze EU und Europa zu retten, die zum großen Teilen wie Wahnsinnige handeln.. Italien alleine kann das Ruder aber leider nicht rumreissen.

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Ich denke, dass das mit Terrormeldungen nur bedingt zu tun hat. Es ist eher so, dass 75% der Bürger, laut einer bei welt.de veröffentlichen Studie, grundsätzlich etwas gegen die illegale Einwanderung haben. In Gegenward von Menschen, von denen man annehmen kann, dass sie zur Gruppe der illegalen Migranten zählt, fühlt man sich einfach unwohl. Das muss nicht bedeuten, dass man vor diesen Angst hat, sondern dass die Gedanken durch den Anblick wieder auf die Migrationskrise gelenkt werden, und man von den vorherigen Gesprächsthemen abkommt. Es ist nunmal für viele Menschen die dringenste Aufgabe sich eine Lösung zu überlegen, wie man diese Migration wieder rückgängig machen kann.

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Folgende Strafe:

Da er zu einem anderen Staat übergetreten ist, sollte er ausgebürgert und rausgeworfen werden. Die dritte Antwortmöglichkeit erscheint auch sinnvoll, da eine Abschiebung wohl kaum möglich ist, und der IS kein offizielles Staatsgebiet hat, aber das wäre rechtlich wohl noch weniger umsetzbar.

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Wenn die Hose an das Klo gekommen ist, kann das sich natürlich auf andere Gegenstände ausbreiten.

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So viele Verfassungsschützer gibt es garnicht, dass jeder ... überwacht werden könnte. Ich meine gehört zu haben, für jede Überwachung benötigt es 4-5 Personen, also um alle zu überwachen müsste man ungefähr jedem Bundesbürger eine zu überwachende ... Person zuteilen.

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Die IS Rückkehrer werden gerade wieder ua. nach Deutschland zurückgeholt. Wenn man einen neuen Nachbarn bekommt, kann es sein,dass es einer von denen ist. Ich weiß nicht, wie ich es anders formulieren soll, eigentlich ist es ja nicht mehr politisch korrekt von uns und denen zu sprechen..

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Das sind ja richtige Gutmenschen Antworten hier, von denen hat sicherlich noch niemand ein Heim von innen gesehen. Aber gut, dass du das Problem mit dem Anwalt lösen konntest..

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Die Antwortmöglichkeiten sind unzureichend, man geht in der Regel davon aus, dass es eine Schattenregierung gibt, die dafür verantwortlich sein kann, aber nicht unbedingt die offizielle Regierung..

Es kann auch Al Quaida gewesen sein, aber dann stellt sich noch die Frage, von wem diese Organisation gesteuert wird, und dann schließt sich der Kreis eventuell wieder.

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Gut!

Perfekt, ein absolutes Vorbild, soweit ich das von hier sehen kann, aber ich weiß natürlich nicht so viel darüber, wie du. Als Begründung denke ich, dass der Grenzschutz viel ernsthafter betrieben wird, als in anderen Ländern, dass das Gesetz eingehalten wird, während deutsche Politiker sich sogar einmischen und wollen, dass Straftäter nicht bestraft werden wollen.. Ich schäme mich für die deutsche Regierung, wenn ich ganz ehrlich bin, und man kann ja ausnahmsweise mal ganz ehrlich sein.

Dann läuft die Sache mit den Minibots, hört sich auch vielversprechend an..

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