Gespräche planen ist selten eine gute Idee.

Die meisten meiner Freunde sind (ehemalige) Sitznachbarn von mir. Ich fange grundsätzlich damit an, meinen neuen Sitznachbarn einen guten Morgen zu wünschen. Damit ist das Eis tatsächlich schon angeknackst. Und sei einfach du selbst, wenn du da sitzt. Lache, wenn du etwas lustig findest, erzähle dass, was dir bei Situationen auf der Zunge liegt. Überdenke nicht die ganze Zeit, was du sagen willst, denn dann wird es häufig nichts.

"Wer probt, der kann nichts." :)

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Ich denke, dass vielleicht einfache Dankbarkeit hilft, die Gesundheit wertzuschätzen. Klingt nach einer Influencer-Floskel, aber es kann wirklich etwas bringen. Denke an den Moment, als deine Krankheit vorbei war und du dich extrem gut fühltest.

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Keineswegs. Ich denke sogar, dass Patriotismus durchaus etwa Gutes ist. Er bringt ein Volk zusammen. Und wenn ein Land das Recht hat, stolz zu sein, dann ist es doch eigentlich gerade Deutschland. Wir haben uns nach einem schrecklichen Krieg, den die Deutschen angefangen haben, so gut erholt. Wir sind ein extrem beliebtes und weltoffenes Land, wir sind Europas Powerhouse.

Leider sehen manche Schneeflocken nur die schlechten Seiten von allem, genauso wie Rassisten. Jedoch hat Patriotismus nichts mit Rassismus zu tun. Er ist auch nicht dasselbe wie Nationalismus.

Für mich bedeutet er gesunde Heimatliebe, nicht mehr und nicht weniger.

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Es sollte so bleiben, dass der prominente Gegner wechselt, jedoch möchte ich wieder einen Kandidaten aus dem normalen Volk dabei haben. Zwei Promis sind mir zu viel.

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