Die Primzahlen sind ja 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, ...

Es müssen genau drei verschiedene Primzahlen sein. Damit ist die größt mögliche Zahl 100/(2*3)=16,666. Also kommen nur die Primzahlen bis einschließlich 13 in Frage.

Es gibt also 7 Primzahlen aus denen du 3 auswählen musst. Das kannst du dann systematisch machen. Theoretisch sind das 35 Kombinationen, aber du musst ja bedenken, dass das Produkt kleiner 100 sein soll. Damit fallen einige weg.

...zur Antwort

Wenn dein Akku eine Kapazität von 1,8 kWh hat (60V*30Ah), dann brauchst du um die Kosten zu berechnen den Preis für eine Kilowattstunde und die Effizienz des Ladegeräts.

Google meint der Preis für eine Kilowattstunde liegt in Deutschland bei durchschnittlich 32,16 ct. Nehmen wir den Wert mal so an. Die Effizienz des Ladegeräts würde ich mal auf 95% schätzen, damit ergibt sich:



Für das Beispiel sind das dann:



Eine komplette Ladung würde also ungefähr 61 ct kosten.

...zur Antwort
Allgemeines

Der Anfang bei jeder Aufgabe mit elektromagnetischer Induktion ist das Faraday'sche Induktionsgesetz. Mit der Lenz'schen Regel gilt:



Die induzierte Spannung ist somit von der Änderung des magnetischen Flusses abhängig. Dieser ist definiert als das Integral der magnetischen Flussdichte über die Fläche einer geschlossenen Kurve:



In deiner Aufgabe ist die Fläche die Fläche der Leiterschleife und die magnetische Flussdichte wird durch den Strom im Leiter hervorgerufen. Aus dem Ampèresche Gesetz (Durchflutungsgesetz) lässt sich eine Formel zur Berechnung der magnetischen Feldstärke für einen langen geraden dünnen Leiter herleiten:



Die Feldstärke hat nur eine tangentiale Komponente. Dabei r ist der Abstand zum Leiter und I der Strom. Da deine Anordnung in der Luft ist, gilt weiterhin:



Vereinfachungen

Bei deiner Aufgabe vereinfachen sich viele Dinge. Bei der Berechnung kannst du auf eine vektorielle Beschreibung verzichten, wenn du dir bewusst bist, welche Vektorkomponenten die einzelnen Größen haben.

  • Die Flächennormale ist in negativer y-Richtung
  • Die zu integrierende Flussdichte von Leiter 1 ist in positiver y-Richtung
  • Die zu integrierende Flussdichte von Leiter 2 ist in negativer y-Richtung

Damit ergibt sich für den magnetischen Fluss:



...zur Antwort

Es hilft dir zwar nicht weiter, aber mit ist keine Mod bekannt welche das macht. Ich habe auch mal unter verschiedenen Begriffen im Internet nachgeschaut aber nichts gefunden.

Eine Option wäre es die Mod selber zu schreiben. Aber das ist sehr aufwändig, vor allem wenn man sowas noch nicht gemacht hat. Ich hatte auch überlegt ob das vielleicht mit Minecraft-Mitteln (also Commands) möglich wäre, ist es aber nicht. Man kann zwar detektieren in welche Richtung gezielt wird, aber nicht wie weit der Bogen gespannt ist.

...zur Antwort

Mit LiPo-Akkus ist nicht zu spaßen. Bei 1S gibt es nicht viel zu beachten, aber bei 2S und mehr schon. Da solltest du dir dann auf jeden Fall eine Ladegerät mit Balance Ladefunktion kaufen. Das sorgt dafür, dass die Zellen auf die gleiche Spannung geladen bzw. entladen werden.

Wenn du LiPos längere Zeit nicht verwendest (also z.B. mehrere Monate), dann solltest du diese auf Lagerspannung bringen (meistens also etwas entladen). Wenn du ein entsprechendes Ladegerät hast, z.B. so eins, dann gibt es entsprechende Programme welche das entsprechend machen.

Das verlinkte Ladegeräte geht bis 6S LiPos. Falls du wirklich nur 1S und 2S hast, tut es auch ein günstigeres. Für 2S sollte es aber die Balance Funktion haben.

...zur Antwort

Python ist zwar nicht optimal hierfür, aber es geht:

from pandas import read_csv, read_excel
from random import shuffle, seed
from datetime import datetime
from fpdf import FPDF
from pandas.core.frame import DataFrame

# read strings from csv, xslx or generate in python
csv_read = False
xslx_read = False
if csv_read:
    bingo_strings = read_csv(filepath_or_buffer='bingo_random.csv', index_col=None, header=None, sep=';', dtype='str')
elif xslx_read:
    bingo_strings = read_excel(io='bingo_random.xlsx', index_col=None, header=None, engine = 'openpyxl', dtype="str")
else:
    bingo_strings = DataFrame({'0': ["String " + "{:02}".format(x) + " (Bingo A)" for x in range(1,17)], '1': ["String " + "{:02}".format(x) + " (Bingo B)" for x in range(1,17)]})

# prepare pdf
pdf = FPDF(orientation='L', unit='mm', format='A4')
pdf.set_margins(0,0,0)              # margins to zero
pdf.set_auto_page_break(False,0)    # bottom margin to zero
pdf.set_font('Arial', 'B', 16)      # define font (IF CHANGED -> CHANGE ALSO BELOW)

# set parameters for 4x4 table
pdf_w = 297 # same as pdf width
pdf_h = 210 # same as pdf height
pdf_border = 15
cell_spacing = 5
cell_w = (pdf_w - 2*pdf_border - 3*cell_spacing)/4
cell_h = (pdf_h - 2*pdf_border - 3*cell_spacing)/4

# new seed for random function
seed(datetime.now())

# generate 4x4 tables for every column
for col in bingo_strings.columns:
    # check if exactly 16 strings in every row
    if not (len(bingo_strings[col]) == 16):
        print("Wrong number of rows in column", col)
    # check if no cell is empty
    elif bingo_strings[col].isna().sum() > 0:
        print("Missing String in column", col)
    # pass
    else:
        # shuffle strings
        shuffle(bingo_strings[col])
        
        # output shuffled strings as csv if needed
        bingo_strings.to_csv('bingo_random_shuffled.txt', header=None, index=None, sep=';')
        
        # init new page
        pdf.add_page()
        cell_number = 0
        
        # print every string in 4x4 table
        for n_row in range(4):
            for n_col in range(4):
                # set position of cell
                pdf.set_xy(pdf_border + n_col*(cell_w + cell_spacing), pdf_border + n_row*(cell_h + cell_spacing))
                
                # calculate number of line breaks for each cell
                # needed to specify exact height in table
                pdf_help = FPDF()
                pdf_help.add_page()
                pdf_help.set_font('Arial', 'B', 16) # THIS FONT MUST MATCH PREVIOUS DEFINED FONT
                pdf_help.set_xy(0,0)
                pdf_help.multi_cell(w=cell_w, h=cell_h, txt=bingo_strings[col][cell_number], border=1, align='C')
                factor_h = pdf_help.get_y() / cell_h
                
                # print string in pdf
                pdf.multi_cell(w=cell_w, h=cell_h/factor_h, txt=bingo_strings[col][cell_number], border=1, align='C')
                
                # next string
                cell_number += 1

# save pdf
pdf.output('bingo_random.pdf', 'F')

Die Strings können entweder im Code direkt eingegeben werden oder als csv/xslx im gleichen Ordner liegen. Es können beliebig viele Spalten sein, aber in jeder Spalte müssen genau 16 Zeilen mit Strings sein. Pro Spalte wird dann eine neue Seite mit 4x4 Tabelle erzeugt.

...zur Antwort

Das lässt sich mit deinen Informationen nicht sagen, aber man kann sich der Lösung annähern:

Angenommen der Luftwiderstand der Kugel ist vernachlässigbar klein, dann kann diese als Punktmasse angenommen werden. Als nächstes nehme ich an, dass die Kugel aus einem bestimmten Winkel in der Höhe 0 abgeschossen wurde und jetzt eine kinetische Energie von 0,5 Joule besitzt. Es gilt:



Aus der gegebenen kinetischen Energie lässt sich mit der Masse m die Anfangsgeschwindigkeit ermitteln. Diese braucht man um die Reichweite R zu berechnen.

Damit erhält man dann:



Wenn ich einen Abschusswinkel von 45° annehme, dann ist der Sinus 1 und die Reichweite ist antiproportional zur Masse. Als zugeschnittene Größengleichung ergibt sich:



Wiegt die Kugel also rund 2g, dann kommt sie 50m weit, wiegt sie 10,2g, dann nur 10m.

...zur Antwort

Alle Kabellosen Mäuse funktionieren über Funk und sind daher Funkmäuse. Es gibt aber hier zwei verschiedene Optionen für die Übertragung. Die eine ist das bekannte Bluetooth-Protokoll zu verwenden und die andere Option ist ein eigenes (speziell für Mäuse angepasstes) Protokoll zu verwenden.

Beide funktionieren bei der gleichen Frequenz (um 2,4 GHz), haben aber ein anderes Datenformat. Was jetzt nun besser von beiden ist hängt vom Anwendungsfall ab. Der Vorteil bei Bluetooth ist, dass dies ein Standard-Protokoll ist und von vielen Geräten schon unterstützt wird. Bei den eigenen Protokoll wird immer noch ein Adapter (typischerweise ein kleiner USB-Dongle) benötigt. Dafür ist dieses potentiell schneller, weil speziell für Funkmäuse angepasst.

Wenn eine Maus Bluetooth unterstützt, dann wird auch explizit damit geworben. Steht bei einer Funkmaus nicht dabei, dass sie Bluetooth hat, dann verwendet diese ein eigenes Protokoll (und hat auch einen Adapter). Mäuse ohne Bluetooth werden meistens mit 2,4GHz (obwohl das bei Bluetooth ja auch der Fall ist) beworben oder einfach nur als Funkmaus.

...zur Antwort

Den LED-Streifen direkt am Mainboard zu betreiben wird funktionieren, aber vermutlich nicht ohne Löten.

So ziemlich alle adressierbaren LED-Streifen funktionieren gleich und benötigen die gleichen Signale. Sie benötigen Spannungsversorgung (5V und Masse) und einen Anschluss für die Daten.

Diese drei Signale/Pins musst du direkt vom LED-Streifen abgreifen und ans Mainboard anschließen. In der Regel sind die LED-Streifen mit einem Stecker an den Controller angeschlossen. Du benötigst also einen Adapter von dem Stecker auf den passenden Stecker fürs Mainboard.

Aber so einen Adapter gibt es vermutlich nicht zu kaufen, weil es schwierig sein wird den Stecker des LED-Streifens zu identifizieren. Von daher wirst du den Stecker abscheiden müssen und mit einem anderen abgeschnittenen Stecker fürs Mainboard verlöten.

...zur Antwort

Zur Erkennung der Beschleunigung muss die Kapazität gemessen werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Exemplarisch mal vier aufgelistet (Quelle):

  • RC-Zeitkonstante: An ein RC-Glied mit einem festen Widerstand wird ein Rechtecksignal angelegt und dann die Zeit gemessen, die der Ausgang zum Erreichen einer bestimmten Spannung braucht. Das stellt die einfachste und preisgünstigstes Lösung dar.
  • Phasenverschiebung: An ein RC-Glied mit einem festen Widerstand wird ein periodisches Rechtecksignal angelegt. Am Ausgang wird die Verzögerung, verursacht von der Kapazität, gemessen.
  • Frequenzmodulation: Bei der Frequenzmodulation wertet eine frequenzabhängige Schaltung das Laden- und Entladen des Kondensators aus.
  • Amplitudenmodulation: An einem RC-Glied mit einem festen Widerstand ändert sich die Amplitude eines Wechselspannungssignals.

Was man beachten muss ist die notwendige Dauer der Messung und damit verbunden wie schnell und wie oft man eine Änderung der Beschleunigung detektieren kann.

Weiterhin muss man bedenken, dass es sich um einen integrierten Sensor handelt. Die Schaltung muss also so aufgebaut sein, dass sie sich im Silizium fertigen lässt. Da gibt es bestimmte Besonderheiten und es nicht immer wirtschaftlich oder technisch mögliche alle Komponenten zu realisieren.

  • So ist es zum Beispiel flächenaufwändig eine Spule zu integrieren. Da eine kleine Fläche entscheidend für geringe Kosten sind, ist es in der Regel nicht sinnvoll z.B. einen LC-Schwingkreis zu realisieren.
  • Ein anderer Punkt der Schwierigkeiten bereitet sind exakte Widerstände im Silizium. Die Toleranzen für integrierte Widerstände sind sehr groß und vom Prozess abhängig. Daher ist eine Realisierung mit einer RC-Zeitkonstante nur möglich, wenn der Wert des Widerstands für die Ermittlung der Kapazität nicht relevant ist. Man könnte zum Beispiel zwei verschiedene RC-Zeitkonstanten mit festen Widerstandsverhältnis auswerten.
...zur Antwort

Nein das ist nicht möglich. Der Router muss direkt an das Modem angeschlossen sein. Der WAN-Port und die LAN-Ports des Routers sind zwei getrennte Netzwerke. Du würdest dann quasi den Switch und den Rechner ins öffentliche Netz anschließen wollen. Das wird aber auch nicht funktionieren, weil erst eine Einwahl über PPPoE erfolgen muss. Das übernimmt der Router.

Wenn es dir darum geht, dass der Router auch WLAN hat und dann der Empfang dann schlecht ist, kannst du einen AccessPoint kaufen und an die bisherige Stelle des Routers platzieren.

...zur Antwort

Nein, es sind beides elektromagnetische Wellen.

Die unterscheiden sich nur in der Frequenz (und Modulation). Bei Mobilfunk gibt es mehrere Bänder zwischen 900MHz und 3,6GHz (je nach Generation). Bei WLAN gibt es zwei Bereiche: um 2,4GHz und um 5GHz (und theoretisch auch 60GHz).

...zur Antwort

FPS ist wie der Name schon sagt die Anzahl von dargestellten Bildern pro Sekunde. Das ist ein Durchschnittswert, welcher nur eine begrenzte Aussagekraft über die Performance hat. Um das genauer zu verstehen muss ich etwas ausholen.

Erklärung FPS

FPS ist wie gesagt eine Mittelung über eine Sekunde. Aber was wird eigentlich gemittelt? Gemittelt werden die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Frames/Bildern. Bei FPS schaut man sich nämlich ein Zeitfenster von einer Sekunde an und zählt wie viele Bilder dargestellt werden. Dabei spielt aber keine Rolle wie die Abstände der einzelnen Bilder sind.

100 FPS kann daher bedeuten, dass immer alle 10ms ein Bild kam, aber es kann auch sein, dass alle 9ms ein Bild kam und auf das letzte Bild 109ms gewartet werden musste. Und genau sowas ist als "ruckeln" spürbar, wird aber durch die Mittelung von FPS nicht wirklich berücksichtigt. Daher hat die Zeit zwischen Bildern (Frametimes genannt) eine potentiell größere Aussagekraft, als die durchschnittlichen FPS.

Frametimes

Die Frametimes müssen so niedrig wie möglich sein, aber vor allem dürfen sie nicht stark schwanken. Und genau diese Schwankung kann mit "1% low" dargestellt werden. Möchte man nun für ein Spiel die durchschnittlichen FPS und die 1% low FPS angeben, muss man zuerst alle Frametimes (in ms) einer Spielsequenz erfassen. Aus denen kann man dann alles berechnen.

  • Für die average FPS mittelt man die Frametimes (in ms) und teilt dann 1000ms durch diesen Wert. (z.B. durchschnittliche Frametimes 10ms -> 1000ms/10ms = 100 FPS)
  • Bei den 1% low nimmt man die langsamsten 1% der Frametimes (man betrachtet also die 99% der Fälle in denen das Bild schnell kam nicht), mittelt diese und teilt dann wieder 1000ms durch den Wert. (Bei den Beispiel von oben wären die 1% der langsamsten Frametimes das eine Frametime mit 109ms. Das wäre äquivalent zu 1000ms/109ms = 9,2 FPS)
Und was bedeutet das jetzt?

Idealerweise sind average FPS und 1% low FPS gleich. Das würde bedeuten, dass zwischen allen Frames die gleiche Zeit vergeht. Das wird es aber in der Praxis niemals geben. (V-SYNC, GSYNC bzw. FreeSYNC versucht das zu machen, indem es die Grafikkarte so viel Frames wie möglich berechnen lässt und dadurch versucht dann alle 16,66ms (60FPS) ein neues Bild darstellen zu können)

Was du dir merken musst ist, dass je größer der Unterschied zwischen average und 1% low ist, desto ruckeliger läuft das Spiel.

...zur Antwort
Erklärung

Du berechnest zuerst die relative Häufigkeit und hast damit erstmal die empirische Wahrscheinlichkeit. Aus dieser kannst du mit den möglichen Ergebnissen (Preis in €) die Standardabweichung berechnen.



Dabei ist sigma die gesuchte Standardabweichung, was wiederum die Wurzel aus der Varianz (sigma Quadrat) ist. Weiterhin ist:

  • x_i das i-te Ergebnis (also ein Preis in €)
  • p_i die Wsk. für das i-te Ergebnis (also die zuvor berechnete empirische Wsk.)
  • µ der Erwartungswert
  • N die Anzahl an Ergebnissen (also 4, da 4 Preise in €)

Du musst also noch den Erwartungswert ausrechnen:



Dieser ist einfach die Summe der Produkte der Ergebnisse x_i mit ihrer Wahrscheinlichkeit.

Lösung für a

Die relativen Häufigkeiten sind einfach zu berechnen. Einfach Anzahl für des jeweiligen Preis geteilt durch die Gesamtanzahl. Das ergibt dann 1/5 und 3/10 und 2/5 und 1/10 für die jeweiligen Preise.

Für den Erwartungswert einfach alles in die Formel einsetzten. Es müsste 0,93€ rauskommen.

Und für die Standardabweichung auch einfach die Formel verwenden. Es sollte Wurzel(21)/50 € herauskommen, was ungefähr 9,2 ct sind.

...zur Antwort

Universal Buck-Boost Mini Regulator DC-DC 3kW - DC-DC Converters, Step-Up Voltage Regulators, Buck-Boost (elecdan-converter.com)

...zur Antwort
Nein

Schwierig eine umfassende Antwort zu geben ohne die restlichen Komponenten und deine Anforderungen zu kennen. Aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wirst du zwischen den beiden Arbeitsspeicher-Kits keinen Unterschied feststellen können.

Die 40€ Aufpreis sind daher meiner Meinung nach absolut nicht wert.

Wenn du es noch etwas genauer wissen willst, kannst du dir bspw. dieses Video mal anschauen. Kurz gesagt sind die 40€ in einer anderen Komponente deutlich besser angelegt. Ich kann nicht verstehen, warum viele anderer Meinung sind...

...zur Antwort

Kurze Antwort: Meines Wissens nach nicht.

Bei NFC-Geräten gibt es zwei grundsätzliche Typen: Das Lesegerät/Reader und der Tag. Der Tag ist in der Regel rein passiv und hat keine eigene Energieversorgung (Batterie o.ä.). Die Energie erhält er vom (elektro-)magnetischen Feld des Readers.

Da Beide Teilnehmer (Reader und Tag) unterschiedliche Funktionen haben, funktionieren diese auch unterschiedlich und sind anders aufgebaut. Ein NFC-Schloss einer Tür fungiert als Reader, genau wie deine Smart-Watch oder ein Smartphone. Um die Tür aber aufzuschließen muss ein Tag mit einer bestimmten Nachricht in die Nähe gehalten werden. Da deine Uhr aber ein Reader und kein Tag ist, wird das so nicht funktionieren.

Es gibt Möglichkeiten wie zwei Reader miteinander kommunizieren können. Diese Funktionalität muss aber bei beiden Readern vorhanden sein. Bei einem Türschloss ist das aber mit Sicherheit nicht der Fall.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Reader einen Tag emuliert. Er verhält sich also nach außen hin genau so wie ein Tag. Aber auch diese Funktion muss implementiert sein (in deinem Fall müsst die Smart-Watch das unterstützten). Ich kenne aber selbst für Android keine App welche das zuverlässig kann. Und das Wear-OS der Uhr ist ja eine noch etwas abgespecktere Variante von Android wenn ich mich nicht irre.

Aus dem Grund halte ich es für nicht möglich, dass du Uhr einen Tag emulieren kann um ein Türschloss zu öffnen.

...zur Antwort