Na ja, Gegenfrage, was wäre für dich unhygienisch?

Die Oberfläche ist weich, nicht feuchtigkeitsresistent, weist nach kurzer Zeit Schnittspuren auf, saugt sich mit Flüssigkeiten voll (Fleischsaft und Reinigungsflüssigkeit mit Reinigungsmittel u. s. w.), das Holz ist warscheinlich behandelt und nicht lebensmittelecht, ganz nebenbei hast du irgendwann Splitter in deinem Essen. Trocknen wird es nicht gut, einen Nährboden für die Ansiedlung von allerhand Keimen bieten und nebenher werden sich diese dort auch noch vermehren.

Ich denke damit wäre deine Frage beantwortet, es gibt viele Schneidebretter die auf dem Markt angeboten werden und geeignet sind, diese müssen selbstverständlich immer dann wenn eine einwandfreie Reinigung nicht mehr gewährleistet ist, überarbeitet oder erneuert werden.

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Hallo Lutrat,. essen können ja, die Frage ist nur mit welchen folgen. Für lebensmittelunternehmer gibt es strenge Regeln die das behandel und herstellen von Lebensmitteln betrifft. Aber was nützt dieses wenn der verbraucher beim Einkauf Kühlketten unterbricht oder vorgegebene Warmhaltetemperaturen unterschreitet, die vom Hersteller nicht nur eingehalten sondern auch Dokumentiert werden müssen. Ein explosionsartiges Keimwachstum, der Verderb der Ware und u. U. gesundheitliche beeinträchtigungen des Verbrauchers sind vor programmiert. Einhergehendes unwohlsein, Durchfall und ERbrechen sind da häufig noch die angenehmeren Begleiterscheinungen. Eine hygienische herstellung macht ein Produkt wie einen Bürger nicht Keimfrei, sondern sorgt für für eine Flora die unbedenklich ist und krankmachende Keime sterk reduziert bzw. auch abtötet. Aber solche können natürlich neben den allgemeinen Umweltkeimen immer auch enthalten sein. Ungekühlte Lagerung, Raumtemperatur ca. 20°C (bei diesem Wetter vielleicht auch 6 Grad höher), ein Medium mit einer guten Wachstumsgrundlage für Keime, d. h. die Zahl der enthaltenen oder vieleicht auch nachträglich eingebrachten Keime verdoppelt sich alle 20 Minuten. Gesamtkeimzahl beim Kauf vielleicht geschätzte 20 000 nach einer Stunde 80 000. Wieviele Stunden hat der Bürger auf dem Schreibtisch gelegen? Abgesehen davon dürfte der Genußwert sowiso nicht mehr so hoch sein. Käme vielleicht auif einen selbstversuch an :-)), ich würde dringend davon abraten.

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Ich würde mit dem Steuerberater sprechen und abklären ob eine solche Investition zurzeit Sinn macht. Anschließend über die Betriebsstunden des Backofens errechnen wie hoch das Einsparpotential in Sachen Energie ist. Tut es vielleicht auch ein Gärunterbrecher so das Dein Mann die ersten Brötchen für den Morgen schon am Vortag vorbereiten und dann ggf. eine halbe Stunde eher Backen kann?

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Ich würde mit dem Steuerberater sprechen und abklären ob eine solche Investition zurzeit Sinn macht. Anschließen über die Betriebsstunden des Backofens errechnen wie hoch das Einsparpotential in Sachen Energie ist. Tut es vielleicht auch ein Gärunterbrecher so das Dein Mann die ersten Brötchen für den Morgen schon am Vortag vorbereiten und dann ggf. eine halbe Stunde eher Backen kann?

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Die Überwachung von Lebensmittelunternehmen obliegt der amtlichen Lebensmittelüberwachung. Dies kann je nach Organisation bei kreisfreien Städten, dem Ordnungsamt oder dem Veterinäramt zugeordnet sein. In den Kreisen ist die Lebensmittelüberwachung häufig dem Veterinäramt zugeordnet. Die Kontrollen erfolgen durch die Lebensmittelkontrolleure, im Bedarfsfall auch mittels entsprechenden lebensmittelrechtl. Sachverständigen (Veterinär oder Chemiker).

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Ja, auf jeden Fall ! Das Bäckers-Handwerk muss ausgezeichnet und erhalten werden.

Es wäre schön wenn dass alles so einfach abzuhandeln wäre. Ich denke die gängigen Ketten sind bekannt, dass hier Industriell hergestellte Waren zum Einsatz kommen ebenfalls. Vorsicht, es gibt auch heimische kleine Mittelständige Bäckereien die immer noch traditionell (natürlich mit einem größeren Maschinenpark ausgestattet) gute und schmackhafte Waren herstellen. Bei der Diskussion wird nicht die Frage behandelt wer denn die Schuld an diesen Umständen hat. Für uns ist es selbstverständlich das wir in den frühen Morgenstunden, das komplette Sortiment in der Auslage erwarten, häufig schwierig, wenn ich nicht auf vor produzierte Ware zurück greifen kann (unabhängig davon ob ich diese am Vortag selber vorbereitet habe und mit einem Gärunterbrecher zum Beispiel arbeite, oder die Waren beim grossisten tiefgefroren erstanden wurden). Fordere ich nun von dem kleinen Handwerksbetrieb der mit den herrausragenden Qualitätsmerkmalen des Deuten Bäckerhandwerks (frische, qualität, vielfalt, Handwerk) seine Waren an den Mann/ entschudigung die Frau bringt, dass dieser zu jeder Tageszeit warmes Gebäck, frische Brötchen, Snacks, Kaffe, Mittagessen usw. anbieten soll, so kann dieser häufig aufgrund des kleinen Maschinenparks, der kleinen Räumlichkeiten und auch wegen der hohen Betriebskosten, dieses nicht stemmen. Und wir die Kunden, tollerieren dieses ebenso häufig nicht, weil wir ja die Ketten und Supermärkte haben. Nicht umsonst nehmen die Zahlen der Handwerksbetriebe rapide ab. Macht Euch mal die Mühe in eurem Städtchen oder Stadtviertel abzuzählen, wie viele von den "alten" Geschäften noch existieren und ob diese immer noch so einen großen Kundenstamm haben wie früher. Wenn wir nun auf dem Lebensmittelsektor so eine Frage aufkommen lassen im Gaststättenbereich; ist es seit Jahren gang und gebe Soßen, Mayonnaisen, Dönerspieße, Salatdressing, Fertigsalate, auch Backaren, Dessertpulver, Tk-Ware einzusetzen. Dort wo es nicht so ist, sind die Speisen für Otto Normalverbrauer nicht mehr zu bezahlen. Mein Tip, - Schlechte Erfahrungen in Punkto Qualität und Geschmack mitteilen - Änderungen an der Ware weil die Rezeptur sich verändert hat, dem Verküfer mitteilen (das hat früher besser geschmeckt) - Nicht auf jeden Cent schauen-- obwohl Ketten nicht wirklich Preiswerter als die Handwerker sind.

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Die Preise kann man einfach in der Konditorei erfragen. Kommt darauf an wie aufwendig gearbeite und aus welchem Material hergestellt (Sahne, Butterkrem, Obsttorte, Sandkuchen). Wie wäre es mit einer selbst gebackenen? Auf ein Stück Pappe mit Filzstift ein Herz in der gewünschten Größe aufzeichnen und ausschneiden. Einen Mürbeteig herstellen und dünn ausrollen (größer als die Schablone) und glodbraun backen. Noch warm mit der Schablone ein Herz ausschneiden. Einen Wienerboden kaufen und ebenfalls die Herzform ausschneiden. Mürbeteiherz mit Marmelade bestreichen, Wienerboden drauf, dünn Vanillepudding drauf, dick mit Früchten (z.Bsp.) Erdbeeren belegen. Mit Tortenguss beschichten. Den Rand mit Marmelade einstreichen und dann mit gerösteten Mandelblättern abdecken. Ganz einfach--mit Liebe gemacht und verschenkt, lecker, selbst gemacht und Preiswert. Das Bild; na ja einen schönen Rahmen drum und schenken. LG marathoni00

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Zoonosen (von griechisch zoon „Lebewesen“ und nosos „Krankheit“) sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten. Die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 1959 besagt einschränkend, dass Zoonosen Krankheiten und Infektionen sind, die auf natürliche Weise zwischen Mensch und anderen Wirbeltieren übertragen werden können. Quelle:Wikipedia

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Hallo, dass ist eine interessante Aufgabe, bei der Du sicherlich viele Punkte sammeln kannst. Deko gibte in vielen 1 € Läden. Kunstrasen(aus Kunststoff) als Bodenbelag, Poster aus dem Handel oder vom DFB für den Hintergrund, Hintergrund aus Styrophor Platten basteln und ggf. ebenfalls mit Kunstrasen behängen, Eckfanen in die hinteren Ecken, Trikot ggf mit einbauen, Tröten usw. Für die Warenpräsentation kann man etwas besonderes in die Mitte etwas höher stellen. Torte in Form einer Halbkugel mit Fußballmuster, in Form eines Rechtecks mit Fußballfeld (das grüne aus gemahlenen Pistazien vielleicht?) oder das wie ein Tor aussieht. Fitnessbrot mit gesunder Mischung (Körner oder Müsli), Partygebäck zum Feiern, Sahnetörtchen in runder flacher Form , mit Rückennummern drauf, Brötchen in runder Form mit verschiedenen Körnern als Weltmeister Frühstück, oder, oder, oder.

Viel Erfolg und viel Spaß bei der Prüfung und bei der WM

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Hallo,

aus hygienischer Hinsicht sollten Ohrstecker keine große Rolle spielen. Was der Arbeitsschutz sagt, weiß ich nicht. Ich würde den Arbeitgeber darauf ansprechen, wie er die Sache sieht. Abkleben ist bestimmt möglich. Jede Form von Hand- und Armschmuck, lackierte Fingernägel, Pads und ähnliches haben in der Lebensmittelherstellung nichts zu suchen. Piecings ebenfalls nichts, weder in der Zunge noch an anderen sichtbaren Körperteilen, da sich hier Infektionsherde befinden können.

Viel Erfolg und Spaß beim Praktikum

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Hallo,

falls Du es nur schwer über das Herz bringen kannst, deine eigenen Backwaren zu verkosten, aus welchen Gründen auch immer, bist du sicherlich in diesem Ausbildungsberuf fehl am Platz. "Sorry" für die harten Worte. Der Beruf an für sich bringt schon Ümstäde mit sich, die einen manchmal auch an den Rand der Belastungsgrenze heran führen können. Wie will ich nun mit Spaß und Hingabe einem Job ein Leben lang nach gehen, den ich eigentlich nicht von Herzen gerne mache? Die Verkostung von selber hergestellten Lebensmitteln, den Sachverstand dafür zu entwickeln- ob mir die Backwaren so gelungen sind- dass sie vom Kunden auch Akzeptiert werden (Qualitätskontrolle); die Weiterentwicklung von Rezepturen um neue Trends zu entwickeln und so den Kundenstamm zu erhalten oder sogar zu erweitern und vieles mehr, erforden selbstverständlich auch die Verkostung vor Ort. Wobei verkosten nicht heißt das alles gegessen werden muß. In den Mund nehmen, kauen, schmecken, ausspucken. Mit Wasser und Weissbrot neutralisieren. Im Vorstellungsgespräch zu erwähnen wie ich mich Ernähre ist eigentlich überflüssig, sollten jedoch tatsächlich persönliche Probleme bei der Verkostung von Speisen die tierische Lebensmittel enthalten bestehen, würde sich sicherlich nicht nur der zukünftige Chef über die Sinnhaftigkeit eines Ausbildungsverhältnisses Gedanken machen, die würde ich mir selber vielleicht vorsichtshalber selber machen. Denn ohne eine persönliche Überzeugung und Hingabe, würde der Beruf unter Umständen vielleicht keinen Spass machen.

Trotzdem viel Erfolg

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Na ja, verschiedene Gründe kann dass schon haben. -Was für eine Torte haben wir gekauft, wie hoch war der Preis? - Massenware oder Einzelanfertigung - Handwerksbetrieb oder Wiederverkäufer - War die Torte sehr aufwendig hergestellt, mit Verzierungen usw. -Auch bei der Verwendung von Fertigprodukten, können die Produkte gut schmecken. - War neben dem Wienerboden auch ein Mürbeteigboden mit eingearbeitet (splittrig hart oder eher sehr weich?) - Gab es Abweichungen eher beim Genußwert / oder beim Geschmack? - Schmeckte die Torte alt? -Wurde die Torte vor der Bestellung schon einmal in dem Geschäft gekauft und probiert und schmeckte die bestellte dann anders? Ist die Torte ggf. reklamiert worden? Du siehst, so pauschal ist es sehr schwierig, diese Frage zu beantworten. Ein Vergleich zwischen Deutschem Butterkrem (Butter/Pudding) und Französischem Butterkrem (Butter/Eier+Zucker) würde im Geschmack auch unterschiede bringen. Mann findet auch Industrielle Hersteller die sehr leckere Sahnetorten zum Beispiel herstellen (zu einem eher geringen Preis), ich habe entsprechende Firmen schon besichtigt; hier wurde nicht nur Wasser und Pulver benutzt und das Ergebnis konnte sich ohne weiteres sehen lassen.

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Hallo,

zu den Tips von newlife 09 und Paintybear würde ich Dir noch folgendes mit auf den Weg geben: Marzipan auf jedenfall vorher vorsichtig einfärben, falls der Modelliermarzipan zu brüchig wird oder reißt, kann man mit einigen Tropfen Eiweis wieder eine modellier fähige Masse hin bekommen. Als erstes einen Kelch für in die Mitte formen. Den Marzipan ausrollen (Weizenpuder oder einfach Stärke benutzen damit es nicht klebt)2-3 mm dick mit einem runden Ausstecher ausstechen. Die obere Hälfte mit einem Kuststoff Teigschaber dünn und zart drücken oder ziehen, den Kelch vorsichtig anfeuchten (Wasser und Pinsel) das bearbeitete Blütenblatt um den Kelch legen (die Aussenränder sollen zart sein, äusseren Rand vorsichtig ein wenig nach aussen biegen. Das neue Blatt mittig auf der Naht ansetzen. Wenn es nicht so toll klappt, einfach ein paar Rosen herstellen, Übung macht den Meister, als Vorbild vielleicht eine fertige Marzipanrose zum Anschauen da neben legen. viel Spaß

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Selbstverständlich nicht,

alle die in diesem Forum angeben dieses sei Pflicht, muß ich hier wiedersprechen. Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, die zum Tragen von Schutzhandschuhen verpflichtet. Jahrzehnte lang wurde in den Bäckereien und anderen Lebensmittelgeschäften ohne Handschuhe gearbeite, es ist niemand erkrankt (dieses wird in der Zukunft auch nicht passieren), wenn auf eine entsprechende Hygiene in den Betrieben geachtet wird. Saubere und unsaubere Tätigkeiten sind zu trennen oder zwischendurch die Hände zu reinigen, in vielen Bäckereien wird nur eine Hand zum Kassieren benutz, mit der anderen das Brot oder Brötchen eingepackt. Auf durchgebackenen Backwaren wie Brötchen oder Brot ist kein Keimwachstum zu erwarten, Sahneteilchen oder Backwaren mit nicht durchgebackener Füllung, bzw. belegte Brötchen dürfen keinesfalls mit Kassiererhänden ohne Schutz angefasst werden Diese Handschuhdiskussionen treten aufgrund eines Halbwissens auf und können eigentlich vermieden werden. Der Gesetzgeber verbietet eine nachteilige Beeinflussung der Lebensmittel nach § 2 Lebensmittelhygiene Verordnung (u.a. auch Schmutz, Ungeziefer, anhauchen und anniesen, ekelerregenden Beeinflussungen). In Betrieben in denen mit Handschuhen oder Kunststoffbeuteln gearbeitet wird geschieht dieses meistens auf Anweisung des Betriebsinhaber. Sinn macht dieses jedoch nur so lange ausschließlich saubere Arbeiten mit dem Schutz durchgeführt werden. Auch Handschuhe vermutzen beim Kassieren. Wenn es den Verbraucher stört, darf man trotzdem sagen, dass er die Benutzung von Handschuhen für besser hält.

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Hallo erstmal Glückwunsch zu der Chance einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

  • Rechnen sollte man schon können, da unter umständen viele verschiedene Sorten in eine Tüte kommen und es manchmal auch schnell gehen muß.
  • Informiere Dich über das Warensortiment in der Bäckerei.
  • Es schadet nicht wenn man weiss das es Weizen-, Weizenmisch-, Roggen-, Roggenmisch-, Vollkorn-, und Mehrkornbrote gibt. Die teilweise unterschiedlich gelockert werden (Hefe, und Sauerteig)
  • Verschiedene Kleingebäcke werden angeboten Brötchen, Baguette, Süße Backwaren wie Hefegebäck, Croassants usw.
  • Ausserdem gibt es feine Backwaren, Butterstuten, Roseinenstuten, Mandelstuten, Butterkuchen.... die sich über einen höheren Gehalt an Wertbestimmenden Zutaten auszeichnen.
  • Im Bereich der Süßen Backwaren findet mann Blechkuchen, Flechtgebäcke, Blätterteigteilchen, Hefeteilchen, Plundergebäck
  • Sahnekuchen in Form von Torten und Schnitten, Butterkrem oder Kremtorten und Schnitten -Dauerbackwaren wie Nussecken und ähnliches

Die Auswahl kann noch viel größer sein, vielleicht fragt die Chefin oder der Chef ja was Du für Gebäcke kennst.

  • Wichtig ist ein nettes freundliches auftreten
  • Saubere Arbeitskleidung
  • Kein Schmuck, keine lackierten Fingernägel, lange Haare zu einem Zopf gebunden
  • Aufmerksam ein und Fragen
  • Arbeitsabläufe merken, vielleicht nach dem Arbeitstag mal notieren
  • Nach unsauberen Arbeiten, und niesn und so weiter unbedingt die Hände Waschen
  • Selber sehen wenn irgendwas im Weg rum liegt und fort räumen oder gg. fegen.......... Wird schon werden, viel Erfolg
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Hallo, ist ganz einfach. Marzipanrohmasse und gesiebter Puderzucker untereinander arbeiten (kneten). Die Masse in ein paar Stücke teilen und gleich große Stangen rollen. Dann gleich große Stücke (z. Bsp. 1 cm) schneiden. Die Stücke mit der Hand zu Kugeln rollen und in ein feines Haarsieb legen. Kakaopulver drauf und das Sieb kreisförmig bewegen. fertig! Je weniger Staubzucker, desto besser die Qualität 2 Teile Marzipan-1Teil Staubzucker= odentlich 4 T. M-1 T. Staubzucker= gut

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Hallo, tja wenn Du um 1 ins Bett gehst, wirst Du dich ja warscheinlich vor der Arbeit noch frisch machen, Frühstücken und zur Arbeit fahren. Da wirst Du wahrscheinlich noch weniger als 4 Std. Schlaf bekommen. Jetzt mal im Ernst, geh mal ein paar Tage um 5 Uhr arbeiten, da wirst Du am Abend schon müde sein und früher ins Bett gehen. Falls gegen Mittag Feierabend ist, würde ich nach der Arbeit wenn möglich 2 Stündchen schlafen und dann Abends vielleicht doch kurz nach 22 Uhr +/- ins Bett gehen. Dein Körper braucht eine gewisse Zeit um sich daran zu gewöhnen. Habe früher auch mal als Bäcker gearbeitet und am Anfang oft verschlafen, weil ich mich nicht daran gehalten habe, "früh" ins Bett zu gehen. Wenn der Körper nicht genug Schlaf bekommt, wird er sich später dafür rächen.

Viel Erfolg mfG marathoni00

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tja dass ist lange her,

grundsätzlich wird eine Brötchenpresse dazu benutzt umd ein Stück Hefeteig süß oder für Brötchen, Sauerteig, dass vorher rund gewirkt wurde und eine entsprechende Teigruhe genosssen hat: Zu pressen. 1. Ein Stück Teig zum Beispiel 1,5 Kg schwer wird flach gedrückt und zwar in der größe eines Presstellers (Runde Scheibe aus Kunststoff oder Metall ca 0,5 cm dick mit 30 ringförmig angelegten Mulden). An der Scheibe befindet sich ein Griff vor dem Griff ein Loch, der Teller wird in die Presse geschoben und an einem Stift der sich auf dem Boden der Presse befindet mit dem Loch fixiert. 2. Auf dem Bild oben ist ein langer Hebel zu sehen, dieser ragt aus der Presser heraus, dieser wird nach unten gedrückt. Folgendes passiert: das Gegenstück zu dem Teller wird nach unten gedrückt, dieses ist von einem schweren Metallring umgeben, der verhindert dass der Teig an der Seite heraus gedrückt wird. Der Teig wird also zusammengedrückt. 3. In dem Halbrunden Oberteil der Presse ist ein kurzer Hebel angebracht, wenn also der Lange Hebel unten ist und den Teig presst, wird der kuze Hebel nach vorne gedrückt und aus dem Oberteil löst sich eine Einteilung (so dass der Teig auf dem Teller in 30 gleich große Stücke geteilt wird. Der Presshebel befindet sich immer noch unten und wird mit der linken Hand gehalten. 4 Nun betätigt man einen Schalter der vorne am unteren Gehäuse der Presse angebracht ist. Der Teller mit dem Teig macht solange kreisförmige Bewegungen bis dieser los gelassen wird. Und siehe da es befinden sich 30 runde Kugeln auf dem Teller. Die weiter verarbeitet werden können, oder teilweise auch so bleiben. Wenn man den Teller nicht rotieren lässt und die Unterseite des Tellers nimmt, mit viel Mehl, kann der Teig auch direkt auf ein Blech geschoben und mit Mohn, Sesam, Sonnenblumenkernen verziert werden, dann hat man ein Partyrad. Das was an runden Teigstücken vorhanden ist kann nach alter Bäckertradition zu vielen weiteren Formen weiter verarbeitet werden, Hörnchen, Apfeltaschen, Kleingebäck, Brötchen, Berliner Ballen usw. Nach ja hört sich kompliziert an, aber 3 Wochen Praktikum sollen ja nocht für umsonst gewesen sein. Langsam lesen, die einzelnen Arbeitsschritte ggf. in Gedanken noch mal durchspielen, vielleicht werden ja 1,5 Seiten draus.

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Hallo casanova4you ,

es gibt verschiedene Ketten wie Backwerk und viele mehr, die so ein Konzept anbieten.

Das aufbacken von tiefgefrorenen Teigrohlingen oder vorgebackenen Waren gilt nicht als Handwerkliche Herstellung, daher ist kein Eintrag in die Handwerksrolle erforderlich, also auch kein Meisterbrief. Auskunft gibt die Kreishandwerkerschaft.

Ohne Bindung an eine Kette kann man natürlich solche Waren über verschiedene Ketten oder im Großhandel erstehen. Die Ketten beliefern auch Tankstellen, Kioske und Trinkhallen. Backöfen und Kaffeemaschinen können dort geliehen werden.

So einfach ist das ganze jedoch nicht, kaufmännisches Geschick und wirtschftliches handeln und denken, ggf. die Fähigkeit Mitarbeiter zu führen, Qualitätsvorgaben dieser Ketten zu erfüllen und durchzuführen, Eigenkapital und ein geeignetes Ladenlokal an einer erfolgsversprechenden Stelle sind auch von nöten.

Momentan scheint es aufgrund der Wirtschaftlichen Lage recht schwierig zu sein, so ein Lokal mit der erforderlichen Gewinnerzielung zu betrieben,weil die Anzahl solcher betriebe in den Innenstädten recht groß ist und da viele Verbraucher leider Gottes zur Zeit keine oder weniger Arbeit haben und daher auch nicht mehr so viel Geld ausgeben.

Viel Erfog trotzdem

marathoni00

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Hallo Agnes10,

nein, es ist richtig, es gibt keine Vorschrift die das tragen von Handschuhen vor gibt.

Es darf keine nachteilige Beeinfussung der Lebensmittel statt finden, d.h. zum Beispiel durch anhusten, Reinigungsmittel, Schmutz(ige Hände), Ungeziefer usw.

Wenn die Verkäuferin sich die Hände nach unsauberen Tätigkeiten wäscht ist das kein Problem.

Auf Geld vermehren sich Keime übrigens nicht so wie man sich das vorstellt (falsches Medium), die Hände sind schmutziger wenn Zeitungen sortiert werden (Druckerschwärze).

Viele Lebensmittelunternehmer veranlassen von sich aus den Gebrauch von Handschuhen, leider werden diese oft im Dauerbetrieb genutzt, so dass diese genau so verunreinigen wie die Handflächen, dass ist dann in jedem Fall ekelerregend.

Die Benutzung eines Kunststoffbeutels ist besser, da dieser leichter abgelegt werden kann und Luft an die Hände kommt.

Auf Duchgebackenen Backwaren wie Brötchen, vermehren sich Keime nur schlecht (trockenes Medium, kein freies Wasser) bliebe trotzdem bei einer unsachgemäßen Behandlung noch der ekelfaktor...

Tip: Ein freundlicher Hinweis (wenn Dich das anfassen tatsächlich stört)ob es nicht möglich wäre den direkten Kontakt zu vermeiden; ein guter Dienstleister geht auf die Wünsche seiner Kunden ein.

Der Bäcker meines vertrauens, darf die Brötchen auch anfassen.

Gruß Norbert (marathoni00)

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