Ja, ein Vorverstärker wäre ein Pre Amplifier oder Preamp. Poweramp ist Endstufe.
Hallo, das hat nichts mit Insel oder Festland zu tun, sondern mit extremen Grenzgebieten, wie es z.B. die Kanaren oder Ceuta und Melilla in Nordafrika sind. Diese sind von der Umsatz-, Tabak- und Alkoholsteuer befreit, wenden jedoch niedrigere lokale Steuern als Ersatz hierfür an.
Die Steuervorteile beruhen also in der Differenz dieser Steuern. Die Umsatzsteuer auf den Kanaren geht von 0% für Basis-Gebrauchsgüter über 7% (allgemein) und 9,5% (Fahrzeuge, Schiffe) bis 13,5% (Zigarren über 1,8€/Stück, Tabak, Branntwein). Die Einteilung hierzu nur grob.
In Spanien beträgt die Umsatzsteuer 21%, reduziert 10%, Basisgüter 4% (Brot, Milch, Käse, Obst, Gemüse, Bücher, Medikamente, Behindertenfahrzeuge, Protesen, Sozialwohungen und einige soziale Dienste; andere sind umsatzsteuerbefreit).
http://www.camaras.org/guias/arancel/Guia\_Arancel\_cap6\_015.html
Die Balearen fallen nicht drunter.
Hallo, das Pretérito Perfecto ist für alles was heute geschah und in Zeiträumen, die noch anhalten. Der letzte Sommer ist vorbei. Da kannst du Pretérito Perfecto nicht mehr nehmen. Du kannst aber von "diesem Jahr" schreiben, was ja noch anhält:
Este año, he estado en el festival...
Estar, weil eben estar für Zustände und Ortsangaben und ser für Eigenschaften verwendet wird (und für Ortsangaben von Ereignissen, also wo das Ereignis selbst stattfand).
Este año, he estado de vacaciones con mi familia en Croacia.
Wenn du vom Sommer redest (der ja vorbei ist) oder von Juli, August ... müsstest du das Indefinido nehmen. Nur wenn du es in ein Zeitfenster spannst, was noch anhält (z.B. dieses Jahr) bzw. ganz unwichtig ist, wann es war bzw. es nicht feststeht, kannst du das Pretérito Perfecto nehmen.
Ansonsten, wenn du was im Perfecto schreiben willst, schreib was du heute bzw. dieses Wochenede gemacht hast.
Nuestro ist unser, vuestro euer und wird in Numerus und Genus an das Objekt angepasst:
Nuestro libro, vuestro libro, nuestros libros, vuestros libros, nuestra mesa, vuestra mesa, nuestras mesas, vuestras mesas.
Dto. wie Espana
Te va.
Guarra? Sau, Schl-mpe.
Der Unterschied ist eben der zwischen ir (wohin gehen) und irse (weggehen), wobei vamos auch "auf geht's" heißt.
Venga (los), vamos (auf geht's), vamonos (gehen wir).
Vamonos = gehen wir (von wo weg).
Vamos ... a la playa = gehen wir ... (zu etwas hin).
Manolo Escobar war einer der bekannsten spanischen Sänger. Qué viva España, Mi carro (me han robado), usw. Aber krächzend war seine stimme nicht. Und auch kein Gitarrist in dem Sinne.
Aber es gibt auch Songs von ihm die "A Barcelona" und "Señorita" heißen. Also wird er es wohl sein...
https://www.youtube.com/watch?v=afRg8kr1uMEQuería, weil es ja immer noch anhält. Das Indefinido ist rein für in der Vergangenheit abgeschlossene Sachen.
Quería comunicarles = ich wollte Ihnen mitteilen ... (und will das immer noch; drücke es nur höflich aus).
Quise comunicarles = ich wollte Ihnen (zunächst) mitteilen ... (doch ich hab's mir anders überlegt; diese Möglichkeit existiert nicht mehr).
War's vom Stil her Dembow? Dann vielleicht: La chapa que vibra von La Materialista
Lugar = (es) Killesberg, das sind beides Subjekte, denn durch sein, bleiben ... bleibt das Objekt im Nominativ, weil es sich schlicht und einfach um die gleiche Sache handelt.
Was willst du mit deinem Satz sagen: Der Killesberg ist wichtig, WEIL er ein Berg ist? Dann wäre dein Saz richtig.
Die Anführungsstriche solltest du im Spanischen nur für Zitate oder die direkte Rede verwenden, denn durch die Großschreibung ist schon klar, dass es sich um einen Eigennamen handelt. Ebenso kommt vor Gerúndio KEIN KOMMA.
¿Qué pasa? heißt einfach Was geht ab? Wenn es jetzt persönlich gemeint wäre, müsste es ¿qué te pasa? heißen, also: was ist mit dir los?
Wird oft als kumpelhafte Anrede benutzt: ¿Qué pasa?, tronco/nena/tío/tía/chaval/chavala/guapa ...
Wie willst du da denn mitkommen, wenn du kein oder nur kaum Spanisch kannst? Klar kommt es auch auf die Studienfächer an, aber es wird eben in Spanien auch viel vorausgesetzt, teilweise auch Latein, wo ich schon Südamerikaner erlebt haben, die sich schwer taten bzw. Deutsche, die wechselweise in Deutschland und Spanien studierten, dort aber feststellen mussten, dass "Spanisch" in Spanien eben Facetten der Literatur bedeutete und nicht das Erlernen der Sprache selbst.
Klar, es gibt grammatikalisch 2 Hauptunterschiede:
In Lateinamerika wird das Pretérito Perfecto (dort ersetzt durch das Pretérito Indefinido) und die 2. Person Mehrzahl (dort ersetzt durch die 3. Person Mehrzahl Höflichkeitsform) praktisch nicht angewandt.
Dazu gibt es länderspezifisch noch viele weitere Unterschiede, denn ein lateinamerikanisches Spanisch als Ganzes gibt es nicht. Auf Kuba redet man anders als in Bolivien und dort wieder anders als in Argentinien, was einzelne Wörter angeht und natürlich auch Einflüsse aus anderen Sprachen.
Wo sich die Sprache enorm unterscheidet ist vor allem in der Umgangssprache, nicht nur an der Wortwahl und Grammatik, sondern auch wie das Thema angegangen wird.
Aber: du sagst, du vergleichst Filme. Es ist so, dass jeder Spanischsprecher allgemeingültiges Spansich versteht. Viele Filme und Serien sind auch Co-Produktionen. Andere spanische oder lateinamerikanische Filme sind länderspezifisch, z.B. Telenovelas, Jugendserien etc.
Es ist völlig normal, dass eben ein Kubaner kubanischen Dialekt redet, ein Argentinier argentinischen. Das wird auch von vielen verstanden. Also braucht es hier keine Version für Spanien, für Argentinien und für Kuba, denn da würden die meisten Pointen und lokalen Besonderheiten untergehen. Bei vielen Filmen macht ja genau das den Reiz aus. Klar wird dort dann keine reine Umgangssprache gesprochen und Worte gewählt, die allgemein bekannt sind.
Ich meine, auf Deutschland gemünzt: Ein Berliner sagt ick hab dir lieb, ein Bayer sagt red koan Sch--ß und ein Hamburger am Nachmittag moin moin. Da würde jetzt niemand hergehen, und alles auf Hochdeutsch übersetzen, da es Teil der Charaktäre ist. Genau so verhält sich das mit dem Spanischen. Es gibt viele Worte, die eben sehr zonen- oder länderspezifisch sind. Die Leute können das im allgemeinen aber auch zuordnen.
Das gibt's auch innerspanisch, z.B. mit Filmen wie "Ocho apellidos vascos", wo ein Andalusier sich in eine Baskin verliebt, der Vater jedoch ein Holzkopf ist und er sich als Baske ausgibt, inkl. eben dem Dialekt (baskisch ist eine Sprache, aber Basken haben im Spanischen auch einen Dialekt; der ist gemeint).
Ansonsten, wenn es sich um internationale Filme handelt, die also keine Bezug zu einer spanischen Region haben, gibt es meist eine lateinamerikanische (meist mexikansiche) und eine spanische Fassung. Der Unterschied ist auch am Titel erkennbar, der meist anders ist. Wenn du in Europa eine DVD kaufst, wo auch Spanisch drauf ist, hast du normal immer die spanische Fassung, in den USA die lateinamerikanische. Im Internet (Youtube) hast du natürlich alles gemischt.
Willst du rein die Antworten? Das wird dir für die mittlere Zukunft nichts bringen. Oder willst du wissen, wann man was verwendet?
Dann lies das hier:
Muy = sehr. Du benutzt dieses Adverb, wenn es sich auf ein Adjektiv oder anderes Adverb bezieht (was direkt darauf folgt).
Mucho = viel, sehr. Du benutzt diese Grundform, wenn sie alleinstehend ist oder sich auf ein Verb bezieht (was direkt darauf folgt).
Mucho/muchos/mucha/muchas = viel(e). Du passt mucho an Numerus und Genus (Anzahl und Geschlecht) des Substantivs an (was direkt darauf folgt).
1. Hablar español me gusta ... (alleinstehend, auf das Verb bezogen).
2. Mi amiga habla español ... bien (Adverb).
3. Las playas de Las Maldivas son ... bonitas (Adjektiv).
4. Roberto tiene ... camisetas (Substantiv, feminin, Plural) de algodón.
5. En Hamburgo hay ... canales (Substantiv; maskulin, Plural).
6. Estos dos abrigos son ... diferentes (Adjektiv).
Beispiel mit darauffolgendem Verb:
Me gusta ... caminar (Verb) en el parque.
Alles klar?
1. Castellano = Spanisch und wird in Spanien und 20 weiteren Ländern gesprochen, die meisten davon in Lateinamerika. Spanisch ist auch Nebenamtssprache in einigen weiteren Ländern aller Erdteile.
2. Castellano wird von über einer halben Millarde Menschen gesprochen.
3. Castellano hat sich in Kastilien aus einem lateinischen Dialekt entwickelt.
4. Die Besonderheiten ist die rasche Verbreitung, wobei in der Anzahl der Muttersprachler sogar Englisch hinter sich gelassen wurde und ggf. auch die Vielzahl der länderspezifischen Dialekte.
Spanischsprachige Lieder sind so wie die Kultur der meisten spanischsprachigen Länder: sie tragen ihre Lebensfreude nach außen. Es zählen Liebe, Erotik, Freundschaft, Familie, Zusammensein, Tanzen.
Für abstrakte nördliche Konzepte des Lebens hat man oft keine Zeit und kein Verständnis, weil man eben mitten im Leben steht, statt es von außen zu analysieren. Von daher gibt es nicht wirklich viele Lieder mit einer Message, also etwas, was man in verunsicherten nördlichen Breiten sich nun als Lebensmotto überstülpen könne.
Selbst Schicksalsschlägen o.ä. würde man mit Lebensmut und Drang nach Gemeinschaft und Freude begegnen.
Der Anfang ist grammatikalisch sehr gut. Du musst nur noch die Monatsnamen klein schreiben, es sind ja keine Eigennamen.
... se dan las temperaturas más bajos. Hier hattest du ein s verschluckt.
Ab da geht's etwas holpriger weiter:
... viajar a Granada porque la Costa Tropical (groß, weil Eigennamen) es muy bonita. Tiene muchas playas salvajes. Además, la Sierra Nevada (sierra = Bergkette, da brauchst du nicht zuvor noch "montaña" schreiben) también es muy interesante.
...
Es ist aber jetzt nicht so, dass Granada an der Costa Tropical liegt. Weder örtlich (weil Hinterland), noch historisch (weil die Küste erst viele hundert Jahre nach der Gründung Granadas eben Cosa Tropical genannt wurde). Costa Tropicol ist nur der Name der Küste der Provinz Granada.
Küstennamen kamen in den 40er Jahren aus touristischen Gründen auf und zunächst war Costa del Sol die Bezeichnung für die komplette andalusische Mittelmeerküste. Erst nach der Franco-Diktatur benannte man diese neu um, nach den politischen Provinzen. Cádiz nannte sein Stückchen Mittelmeer dann Campo de Gibraltar, Málaga behielt den Namen Costa del Sol, die Küste der Provinz Granada wurde zur Costa Tropical und die von Almería eben zur Costa de Almería.
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