Guter Job, bisschen sparen, Schenkungen und Erbschaft.
Du kannst ein Erbe ausschlagen.
Norwegen, Irland, UK.
Denke tatsächlich darüber nach in eines der Länder mittelfristig auszuwandern.
Ich studiere da momentan, würde sich also anbieten.
Eine PKV
Ich zahle 660 warm für meine Wohnung, hab dann noch 556 übrig. Es geht, nicht für alles, aber selbst an und an Essen ist drin oder Mal ein Konzertticket.
Schau dir das Modulhandbuch oder das Studienhandbuch an, vergleiche Inhalte und Module.
Zumindest hoffe ich es. So ein hoher Mindestlohn wäre nicht gerechtfertigt, würde viele Mittelständler, kleine Unternehmen oder Apotheken endgültig in die Insolvenz treiben. Außerdem würde so ein Lohnsprung das gesamte System nach oben schieben, Inflation ankurbeln und Investitionen hemmen. Im schlimmsten Fall verschärft sich eine Stagflation in Deutschland.
Und selbst in besten Fall, würde es all die kleinen Geschäfte und Unternehmen, die das Rückgrat von Deutschland ausmachen, in massive wirtschaftliche Probleme stürzen.
G-C
A-T
Außer du beziehst dich auf RNA, dann ist es A-U
Damit solltest du es selbst schaffen.
Es gibt genügend Jobs da draußen und sein Leben lang nichts zu schaffen geht nicht. Deutschland ist das einzige Land in dem du überhaupt über so etwas nachdenken könntest.
Mal schauen wie es dann mit Rente aussieht.
Ich habe zwar keine Kinder, aber wenn ich welche habe, werde ich mich im Kriegsfall in einen sicheren Drittstaat absetzten, samt Familie.
Zumindest beschießen sie sich wieder.
Du musst weniger tragen, du behältst einen besseren Überblick und wenn die Karte geklaut wird, kannst du sie sperren und hast eine Chance kein Geld zu verlieren.
Trinkgeld zahle ich aber bar, aus offensichtlichen Gründen für die Restaurants.
Deutschland hat selbst mit den Schulden eine sehr niedrige Verschuldung und das Geld ist kurz- und mittelfristig nötig um Investitionen zu tätigen, die die letzten 20 Jahre aufgeschoben wurden.
Langfristig muss man natürlich einen Weg finden, Staatsverschuldung zu begrenzen und nachhaltig Fiskal handlungsfähig zu bleiben. Schuldenaufnahme hat bspw. auch Einflüsse auf die Anleihenmärkte, auf die die EZB eigentlich wenig Einfluss hat. Schulden ziehen also auch einen Rattenschwanz an ökonomischen und volkswirtschaftlichen Folgen nach sich.
Stand jetzt braucht aber Deutschland dringender die Milliarden als die anderen Effekte schwer wiegen.
Ich möchte hier keine anderen Kommentare schlecht machen, nur meine Erfahrung teilen, was Akademiker z.T. über sowas sagen:
Fachabitur ist kein Abitur.
Eine FH ist keine Hochschule.
Ein duales Studium ist kein echtes Studium, so jemanden würde ich nicht in eine leitende Position befördern.
Das sind Dinge, die sich auch ändern, aber bestimmt Sprüche, die man sich bei der Generation unserer Eltern noch anhören darf.
Alte Frankfurter Bankiersfamilie. Wie es viele in der Stadt gab. Leben heute noch in verschiedenen Familienästen in verschiedenen Ländern in Europa. Waren seit langem Ziel vieler antisemitischer Verschwörungstheorien.
Es geht sogar soweit, dass angeblich die meisten Rentner gar nicht arbeiten sollen.
Die Diskussion darf und muss man natürlich bei unserem Rentensystem aufmachen, rhetorisch war die Szene aber mehr als unglücklich.
Es kommt drauf an. Damit meine ich, dass es von Lage und Ausstattung abhängt. Ein Erstbezug nach Sanierung im Westend ist kostspieliger als eine etwas ältere Wohnung in Nied.
Generell ist Glück und Connections wahrscheinlich das hilfreichste bei einer Wohnungssuche in Frankfurt. Ich habe das ganze vor etwa einem Jahr als Student durchgemacht und tatsächlich recht schnell eine Wohnung gefunden: Bockenheim, 28qm, 660€ warm, 540€ kalt. Es ist also möglich etwas bezahlbares zu finden, Faktor Glück ist eben groß.
Viel Erfolg und Glück bei der Wohnungssuche, Frankfurt ist eine schöne Stadt.
Kannst du gerne und gut machen, ich selbst werde auch mal so Essen gehen, hat nur leider vor einer Woche nicht geklappt.
Ein kleiner Tipp wäre es sich noch mit gehobener Tischetiquette vertraut zu machen.
Hast du evtl. schon ein Restaurant im Blick?