Nein

Mitunter kann es Regelungen zum Erwerb von Immobilien geben, wenn du sie nicht als Erstwohnsitz nutzt. Der Grund ist meist um Immobilienspekulation vorzubeugen oder dass ganze Ortschaften von Touristen als Ferienhäuser aufgekauft werden.

Ich bin nicht genau im Firmenrecht drinnen, jedoch sollte man dort vorsichtig sein, insbesondere bei Holdings, da man ansonsten Gefahr läuft Steuern zu hinterziehen. Da gibt's einige Regulierungen, die man aber mit ausreichend Beratung gut managen können sollte.

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Ob man jetzt Uhren in diesem Bereich mit diesem Vermögen sinnvoll sind oder nicht sei dahingestellt, aber schöne Uhren darf man sich ja kaufen. Meine Uhren sind eher im niedrigeren Preissegment und kommen zusammen auf vielleicht 1500 €.

31.000 Euro sind nicht viel Geld, auch nicht wenn es "nur" das Depot ist. Bei mir liegt ein Vermögen im niedrigen sechsstelligen Bereich vor, ich bin ungefähr im selben Alter. Ab 100.000 € würde ich sagen, dass man als Student gut aufgestellt ist, aber 250.000 würde ich von reich sprechen, oder besser, von affluent.

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Ist wahrscheinlich gebrochen oder angebrochen. Heißt sogar "Boxerbruch", weil es eine der gängisten Verletzungen bei falscher Schlagtechnik ist.

Zum Arzt, röntgen und dann weißt du es sicher.

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Ich denke, dass das stark vom sozioökonomischen Hintergrund abhängt.

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In welche Kategorie ordnest du dich ein, wenn es um Aufschiebung der Aufgaben geht? Laut Chatgpt gibt es diese Möglichkeiten und man kann sie kombinieren:

Die Arten der Aufschiebung (Prokrastination)

Aufschiebung ist nicht einfach nur Faulheit – oft stecken tiefere psychologische Ursachen dahinter, wie Angst, Perfektionismus, mangelnde Motivation oder innere Unsicherheit. Hier sind einige häufige Typen:

Der Perfektionist (The Perfectionist):

Merkmale: Hat Angst vor Fehlern, unvollkommenen Ergebnissen oder davor, die eigenen (oft unrealistisch hohen) Erwartungen nicht zu erfüllen. Fängt lieber gar nicht erst an oder schließt Aufgaben nie ab, weil es nie „gut genug“ erscheint.

Warum wird aufgeschoben: Die Angst vor Scheitern und Bewertung wirkt lähmend.

Der Träumer (The Dreamer):

Merkmale: Hat große Träume und Ideen, findet aber schwer den Weg von der Fantasie zur konkreten Handlung. Stellt sich Erfolg ohne Details vor, weiß aber nicht, wo er anfangen soll.

Warum wird aufgeschoben: Wird von zu vielen Informationen oder Optionen überwältigt oder es fehlt an Entschlossenheit und Planung.

Der Sorgenvolle (The Worrier):

Merkmale: Leidet unter Angst und Zukunftssorgen sowie unter dem Gefühl, scheitern zu können. Dies kann auch das Impostor-Syndrom oder die Angst vor Erfolg beinhalten.

Warum wird aufgeschoben: Nutzt das Aufschieben zur Vermeidung von Angst und zur Erhaltung eines (trügerischen) Sicherheitsgefühls.

Der Krisenmacher / Adrenalinjunkie (The Crisis-Maker / Adrenaline Junkie):

Merkmale: Arbeitet effektiv nur unter Druck, kurz vor dem Abgabetermin. Zögert Aufgaben absichtlich hinaus, um durch den „Panikmodus“ motiviert zu werden.

Warum wird aufgeschoben: Glaubt, dass Stress und Zeitdruck zur besten Leistung führen – ein gewohnheitsmäßiges, aber oft ineffizientes Muster.

Der Rebell (The Defier):

Merkmale: Widersetzt sich Regeln, Erwartungen oder Autorität. Hat das Gefühl, durch Aufschub Kontrolle auszuüben und im eigenen Tempo zu arbeiten. Kann sich auch passiv-aggressiv äußern.

Warum wird aufgeschoben: Um das Gefühl von Autonomie zu bewahren oder gegen äußere Erwartungen zu rebellieren.

Der Überforderte (The Overdoer):

Merkmale: Kann schlecht „Nein“ sagen, übernimmt zu viele Aufgaben und verzettelt sich. Erledigt oft Dinge für andere, während eigene wichtige Aufgaben aufgeschoben werden.

Warum wird aufgeschoben: Schwierigkeiten bei der Prioritätensetzung und Entscheidungsfindung; hohes Risiko für Burnout.

Der Komfortsuchende (The Comfort Procrastinator):

Merkmale: Meidet alles, was unbequem oder außerhalb der Komfortzone liegt. Flieht lieber in einfache, angenehme Tätigkeiten.

Warum wird aufgeschoben: Bevorzugt kurzfristige Befriedigung und Bequemlichkeit auf Kosten langfristiger Ziele.

Diese Typen können sich überschneiden, und eine Person kann je nach Situation in mehrere Aufschiebungsstile fallen.

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Der Perfektionist (The Perfectionist)

Leider wirklich der Fall, habe auch seit nunmehr über einem Jahr Tinitus und werde erst 20. Ich kämpfe viel mit zu hohen Erwartungen, auch schon in der Schule, habe mit quasi kaum lernen ein 1,4 Abi geschrieben. Jetzt auch im Studium habe ich sehr hohe Erwartungen an mich selbst, sprich 1,0 bis 1,3 in Medizin, immer unter den besten sein.

Nicht weil ich mir aktiv denke, das muss so sein, sonder weil es eine unterbewusste Einordnung ist. Und dann fällt es natürlich schwer anzufangen, weil man Dinge immer perfekt machen will. Am Ende macht man sie schnell kurz vor knapp, kommt damit zwar immernoch besser durch als die meisten, ist halt trotzdem nicht gut. Und jetzt mach ich mir unterbewusst schon wieder fast Vorwürfe, oder bin zumindest enttäuscht, weil ich in der Klausurenphase kein gutes Gefühl habe und vielleicht das Semester nur einen 2,0 bis 1,hoch Schnitt haben werde, was ja an sich noch immer sehr gut ist. Aber da sind wir wieder bei Rationalität vs. perönlicher Anspruch. Leider.

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Ich hab für meine Abiturprüfung wie folgt gelernt:

Mathe: 3-4 Abis ganz gerechnet, ein paar mehr Stochastikteile

Deutsch: Maximal eine Woche vorher, wobei das noch sehr großzügig geschätzt ist

Englisch: Gar nicht

Gechichte mündlich: Am Tag vorher

Physik mündlich: Am Tag vorher

Ich hatte einmal 14 Punkte, zweimal 13 Punkte und zweimal 11 Punkte, nicht super gut, aber es war annehmbar. Ist mittlerweile auch zwei Jahre her, Abi in Bayern, falls es für irgendwen relevant wäre.

Jetzt an der Uni lernen manche Leute, inklusive mir, auch nur einen Tag für Medizinklausuren, und wir kommen gut bis sehr gut durch, zumindest im ersten Jahr.

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Was würdet ihr machen wenn Russland anfängt Deutschland anzugreifen?

Bei mir in der Nähe gibt es einen Flughafen: Frankfurt Egelsbach, klein und unbürokratisch. Ich würde meine Familie holen und mich mit evtl. noch ein paar Unifreunden in die Schweiz begeben und hoffentlich innerhalb weniger Stunden bei Freunden in Zürich sein.

Und wie wahrscheinlich ist es dass es passiert?

Unwahrscheinlich, sollte Russland tatsächlich Provokationen gegenüber der NATO ausdrücken, wird das wenn überhaupt kleine Grenzverletzungen im Baltikum bedeuten. Und selbst das ist ein dynamisches Szenario, auf das sich Politik zwar vorbereiten sollte, was aber mit nichten sicher ist.

Könnte ein dritter Weltkrieg ausbrechen?

Nein, das halte ich für noch deutlich unwahrscheinlicher.

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Ich komm mit allen Parteien garnicht klar

Zumindest nicht mit den hier genannten.

Wirtschaftlich und gesellschaftlich vertrete ich eher liberale Ideen. Insgeheim schaue ich aber auf die Faktenlage und orientiere mich, was in meinen Augen den bestmöglichen Ausgang verspricht.

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Sozialsystem

Verteidigung

Sicherheit

Bildung

Gesundheit

Kultur

Infrastruktur

Entwicklungshilfe

etc.

Manche dieser Punkte sind wichtig, inwieweit der Haushalt zu groß ist, oder der Staat zu sehr eingreift, das kann man diskutieren. Die Sicherheitsgewähleistung, Gewährleistung von Bürger- und Menschenrechten und die Aufrechterhaltung der Ordnung sind jedoch als mindestes Kernkonzept wichtig.

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