Nicht nur deswegen, aber unter anderem deswegen. Der Typ war unerfahren, hat meine Grenzen nicht respektiert, schlecht im Bett noch dazu. Da war dann schnell vorbei. War im Nachhinein aber auch besser so.

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Schwer zu sagen. Also nach transgender klingt das nicht wirklich, finde ich. Dann würdest du dich nämlich eindeutig mit dem männlichen Geschlecht identifizieren.

Eventuell habe ich ein Label, das passen könnte: Demiboy.

Demiboy fällt unter das nicht-binäre Spektrum. Es beschreibt, dass man sich teilweise, aber eben nicht vollständig als männlich identifiziert. Manche Menschen, die sich als Demiboy bezeichnen, können sich gleichzeitig noch mit einem anderen Label identifizieren; das muss aber nicht sein.

Hier noch mehr Infos dazu:

https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Demiboy

Vielleicht passt das ja. Ansonsten kannst du mir gerne schreiben, vielleicht kann ich dann noch genauer helfen.

Liebe Grüße.

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Ja, bzw. man kann sich halt als beides labeln. Das geht also schon.

Wenn man davon ausgeht, dass bi heißt, dass man auf mindestens zwei Geschlechter oder Geschlechtsidentitäten steht, passt das eben schon.

Aber wie man sich selbst labeln will, liegt eben bei einem selbst.

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Also Thema wie die Gesellschaft auf trans* Menschen reagiert; das kommt drauf an, in welchem Umfeld man sich bewegt.

Auf der einen Seite gibt es Menschen, die trans* Menschen akzeptieren und tolerieren; vielleicht sogar aktiv unterstützen. Auf der anderen Seite gibt es leider aber auch Menschen, die trans* Menschen diskriminieren, ausgrenzen oder sogar gewalttätig ihnen gegenüber werden.

Warum das manche Menschen nicht akzeptieren, kann ich dir nicht genau sagen. Vermutlich sind das Menschen, die mit sich selbst unzufrieden sind; die eh hasserfüllt sind und dass irgendwo auslassen oder eben andere Gründe.

Wichtig beim Outing ist, dass du ein sicheres Umfeld hast. Stelle also sicher, dass die Menschen, bei denen du dich outest, das auch wirklich akzeptieren/ respektieren. Man kann ganz nebensächlich das Thema ansprechen und dann auf die Reaktionen achten.

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Nein, gefällt mir nicht

Nein, finde ich nicht gut.

Wer gendern will, soll das dürfen. Wer es nicht will, muss es nicht; so einfach ist das.

Immer heißt es, es gäbe einen Gender-Zwang. Mit solchen Verboten wird aber genau so etwas aufgezwungen. Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken.

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Nein, weil

Nein, damit hätte ich kein Problem. Wieso denn auch?

Wenn mein Freund das nicht will, habe ich das zu respektieren, fertig. Es ist sein gutes Recht und da gibt's dann auch keine Diskussion.

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Bei dem ersten Beispiel wäre ich mir nicht sicher.

Thema sexuelle Orientierung: sie ist wohl größtenteils tatsächlich angeboren.

Bis jetzt sind noch keine endgültigen und genauen Ursachen für die Entstehung von nicht heterosexuellen Verhalten identifiziert. Trotzdem gibt es einige Evidenzen für Einflüsse, die eine Rolle bei der Entwicklung davon spielen. Generell geht man momentan davon aus, dass es ein komplexes Zusammenspiel von biologischen als auch umweltbedingten/ sozialen Faktoren ist. Wobei den biologischen Faktoren eine größere Rolle zugedacht wird als den sozialen (siehe „Vergleich biologischer und sozialer Einflüsse“).
[...]
Es gibt viele Befunde, die die Wichtigkeit von biologischen Einflussfaktoren auf die Entwicklung der sexuellen Orientierung betonen. Dabei geht man von drei hauptsächlichen Einflussfaktoren auf die Entwicklung der sexuellen Orientierung aus, nämlich:
Gene/Erblichkeit
Gehirnentwicklung
(pränatale) Hormone und chemische Substanzen
Es gibt wohl nicht den einen Faktor, der die sexuelle Orientierung eines Menschen bestimmt, sondern sie entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenspiel dieser biologischen Einflüsse gemeinsam mit umweltbedingten Faktoren.[31]
Allerdings gibt es mehr Evidenzen für die Unterstützung einer biologischen Ursachenhypothese, als für soziale Ursachen.
[...]
Anatomische Unterschiede im Gehirn zeigen Zusammenhänge (Korrelationen) mit der sexuellen Orientierung bei Säugetieren, einschließlich des Menschen. Diese Unterschiede bilden sich bereits in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft heraus.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Orientierung

Auch Transidentität ist angeboren.

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Als Transvestit bezeichnet man einen Mann, der sich gerne weiblich kleidet. Das kann eben auch im Alltag sein. Wobei heutzutage der Begriff "Crossdresser" passender ist. Crossdresser müssen aber eben nicht zwingend Männer sein.

Drag Queens sind meistens (nicht immer!) ebenfalls Männer, die sich hyper-feminin kleiden. Der Unterschied ist, dass Drag eine Kunstform ist; es dient zur Unterhaltung. Anders als Crossdresser machen Drag Queens das also, um andere Menschen zu unterhalten.

Drag Kings sind Frauen, die sich typisch männlich kleiden und ebenfalls performen.

Aber wie gesagt, auch Frauen können sich als Drag Queens kleiden. Das ist zwar seltener, aber möglich.

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Verstehe die komischen Optionen nicht.

Ich bin in einer festen Beziehung, seit einiger Zeit.

Mein Partner geht nicht feiern, und da bin ich auch froh drüber, davon halte ich nämlich nichts. Aber wenn, würden wir eben zusammen gehen. Ich weiß ganz genau, was für Menschen in Clubs rumlaufen, und besonders, wenn Alkohol im Spiel ist, würde ich Frauen dort nicht vertrauen.

Und wenn er spontan irgendwas macht, sagt er mir bescheid, umgekehrt genau so, das ist für uns selbstverständlich. Hat nichts mit Kontrolle zu tun, sondern mit Respekt.

Mit dem gleichen Geschlecht treffen..du meinst wahrscheinlich, mit dem anderen Geschlecht. Die Frage ist irrelevant für mich, da er das nicht macht.

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Queer ist zunächst ein Überbegriff für sexuelle Orientierungen, die nicht hetero sind.

Pansexuell ist eine sexuelle Orientierung. Pansexuell bedeutet, dass es einem egal ist, welches Geschlecht oder welche Geschlechtsidentität eine Person hat. Im Vordergrund steht der Charakter und die Persönlichkeit eines Menschen; dabei hat man keine Präferenzen was das Geschlecht betrifft.

Pan fällt also unter "queer". Allerdings möchte sich nicht jede Person als "queer" labeln.

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Beim ersten Teil bin ich bei dir, bzw. eben chemische Kastration, gut ist.

Todesstrafe finde ich persönlich übertrieben, wir sind nicht in den USA. Man kann die Täter lebenslang wegsperren und auch foltern bzw. eben kastrieren.

Und ich denke mal im Gefängnis haben Vergewaltiger sowieso keine schöne Zeit, also Thema Folter, naja. Da werden sich sicher die anderen Gefangenen drum kümmern.

Also ich denke, dieses ganze Gerede von "Todesstrafe" führt zu nichts, wir leben in Deutschland.

Da fragt man sich, ob ein Mensch, der einen anderen Menschen tötet, soviel besser ist. Auch wenn besagter Mensch ein Verbrecher ist.

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Schwierig. Es kommt drauf an, wie man das interpretieren will bzw. wie es gemeint war.

Es kann natürlich sein, dass die Person, die sowas sagt, der trans* Person ihre Identität anspricht bzw. nicht ernst nimmt; nach dem Motto (Beispiel trans Frau) "ich sehe dich als Mann". Das wäre schon transfeindlich.

Aber es kann eben auch sein, dass die Person nicht wirklich drüber nachgedacht hat oder eben gemerkt hat, dass sie eben (Beispiel trans Frau) doch auch Frauen steht, und es eben vorher nicht wusste. Dann wäre das nicht transfeindlich.

Und wenn eine lesbische Frau sowas sagt, ist sie wohl nicht wirklich lesbisch.

Also es kommt immer drauf an, wie es gemeint ist und wie es ankommt.

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Das ist wahrscheinlich der Eiter aus den Pickeln. Übrigens gibt es spezielle Pflaster gegen Pickel.

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Naja.

Genderfluide Menschen würden sich sicher eh nicht den Stress machen, jedes Mal, wenn sich dessen Empfinden ändert, das alles dann ändern zu lassen.

Es kann sich nämlich durchaus mal jeden Tag, oder auch mehrmals am Tag ändern. Das wäre also gar nicht möglich.

Für solche Menschen gibt's den Eintrag "divers".

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