Es ist eine Rassismus

Eine etwas späte Antwort, doch besser spät als nie. Rassismus ist immerhin leider zu jedem Zeitpunkt aktuell.

Die Frage, ob das rassistisch war oder nicht, sollte sich eigentlich gar nicht stellen. Das nennt man Rassismus!

Ich schließe mich da HeyGuyLetsSmile an:

Rassismus ist keine Meinung.

Und hey, ich bin zwar kein BTS Fan, habe jetzt aber auch nichts gegen sie, ist einfach nicht meins. So, das konnte ich auch sagen, ohne rassistisch zu werden, es geht also doch. 😱

Wenn ich eine Band nicht mag, höre ich sie mir nicht an und beschäftige mich nicht weiter damit, und wenn es einen Grund gäbe, sie dennoch öffentlich zu kritisieren (aufgund irgendwelcher Aussagen oder ihres Verhaltes or whatever), dann bitte sachlich, konstruktiv und respektvoll, es gibt keinen Grund, persönlich, beleidigend oder schlimmeres zu werden! Hass ist immer Sch***e und ungerechtfertigt!

Ich will auch denejenigen nicht haten, um den es in dem Video geht, ich weiß nichts über ihn und kann nur die geäußerten Dinge bewerten, nur darauf beziehe ich mich hier.

Ich finde das Gesagte auf jeden Fall nicht in Ordnung!

Ob besoffen oder sonst was, man sollte sich soweit im Griff haben, sowas nicht zu sagen, erst recht in der Öffentlichkeit. Und wenn man angeblich kein Rassist ist, stellt sich doch die Frage, warum man sowas überhaupt jemals gesagt hat.

So krasse Aussagen kann man meines Erachtens nach nicht mehr als anders gemeint oder "Ausrutscher" abtun (das kommt eh ziemlich dreist rüber, wenn man mich fragt, denn Worte dieser Art rutschen nicht mal eben raus), egal wie es dazu kam, das ist kein Grund für derartige Entgleisungen.

Klar, es gibt rassistische Aussagen, die rausgehauen werden, ohne dass sie direkt so beabsichtigt wurden. Wenn man das dann aber nicht korrigiert und sich anschließend nicht selbst mal hinterfragt, macht einen das dann allerdings doch irgendwie rassistisch. Also nur weil jemand es nicht so gemeint hat, ist es nicht zwangsläufig weniger rassistisch. Die Tatsache, dass viele Menschen überhaupt nicht verstehen, dass gewisse Dinge rassistisch sind, zeigt doch, wie tief verankert rassistische Überzeugungen und Vorurteile in vielen Köpfen sind und wie "normal" Rassismus auch heute noch in weiten Teilen der Gesellschaft ist. Es ist gesellschaftlich noch immer viel zu akzeptiert, sich nur darum zu scheren, ob man selbst von den eigenen Aussagen diskriminiert wird/fühlt oder ob das möglicherweise andere Menschen tun. Nur von sich selbst auszugehen, ist nucht empfehlenswert, weil man selbst nun mal nicht das Maß aller Dinge ist und nicht in jeder Haut oder jedem Kopf steckt.

Wenn ich sage, Menschen mit der und der Eigenschaft sind doof, die auf mich nicht zutrifft, dann verletzt mich das nicht, denjenigen, auf den die Eigenschaft zutrifft hingegen womöglich schon. Mich würde es möglicherweise auch verletzen, wäre es umgekehrt.

Dabei sagt diese Eigenschaft gar nichts über mich, dich oder sonst jemanden als Person aus, du wirst vorurteilt und abgelehnt nur aufgrund einer einzigen Eigenschaft.

Schon im Kindergarten lernt man:

Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu.

Das nennt man Empathie und Einfühlungsvermögen, dafür haben wir sogar extra Spiegelneuronen im Gehirn, aber man nennt das allgemein auch gesunden Menschenverstand und Ethik.

Du willst mit Sicherheit nicht aufgrund irgendwelcher Dinge diskriminiert oder beleidigt oder stigmatisiert werden, also mach das auch nicht mit anderen Menschen, so einfach ist es.

Wenn du fremde Menschen auf der Straße siehst, weißt du NICHTS über sie, gar nichts! Egal, was du denkst, du weißt nichts.

Also dichte ihnen nicht irgendwas an, urteile nicht über sie und begegne ihnen unvoreingenommen!

Sag nicht Dinge, von denen du nicht mal ansatzweise wissen kannst, ob sie stimmen, oder die sogar beleidigend sind.

Man kann das Gesagte immerhin nie wieder rückgängig machen! Also denkt vorher einfach mal mehr darüber nach, was ihr raushaut und ob das verletzend und/oder diskriminierend ist, bevor ihr unüberlegt alles sagt, was euch in dem Moment in den Sinn kommt! Sowas hier ist ein Negativ-Beispiel, so macht man es schon einmal nicht.

Solche Äußerungen wie in dem Video gehen einfach gar nicht, das war eindeutig rassistisch. Kritik sieht anders aus, und ja, um zu sagen, dass man eine Band nicht mag, braucht man das ganze andere drumherum nicht zu sagen. Damit überschreitet man Grenzen und begibt sich auf eine rassistische Schiene.

Das Ganze, von wegen er hätte ja nichts gegen alle Südkoreaner gesagt und wollte ja bloß die Band kritisieren, unsachliche Kritik ist noch lange kein Rassismus (stimmt, aber schnell beleidigend und/oder diskriminierend, und in dem Fall ist es rassistische, beleidigene unsachliche Kritik, wobei unsachliche Kritik in dem Fall schon wieder nach einer Verharmlosung klingt), und ach was, sag bloß, ein südkoreanisches Auto hat er ja sogar auch, und was man hier noch als Verteidigung liest, das sind bloß Verharmlosungen, Ausreden und Rechtfertigungen von Personen, die entweder selbst rassistische Sachen raushauen oder immer schön wegsehen, weil die Leute ihrer Ansicht nach ja ach so "empfindlich" sind, wenn es um manche Aussagen geht. Generell haben Reaktionen auf Beleidungen, Rassismus (& Diskriminierungen generell) und Hetze nichts mit "übertreiben", "empfindlich sein" oder "sich anstellen" zu tun, aber wegzusehen oder es noch zu legitimieren/rechtfertigen, das nennt man dann feige und uncouragiert.

Aufsatz-Ende. 😂

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Wahrheit geht vor.

Wobei eine zufriedenstellende Antwort generell auch immer wahr sein muss, finde ich, außerdem aber auch noch verständlich und respektvoll.

Ja, in erster Linie erwarte ich eine respektvolle Antwort, die sich inhaltlich wirklich auf die gestellte Frage bezieht. Ist das nicht gegeben ist mir der Rest der Antwort eigentlich schon egal.

Man erlebt häufig beleidigende und herablassende Antworten oder welche die gänzlich am Thema vorbei sind oder die aufgrund der gestellten Frage vorschnell über jemanden urteilen, irgendwelche Rückschlüsse ziehen und dann in ihrer Antwort nur ihre Vorurteile aufzählen, ohne auf die Frage selbst einzugehen. Das nervt mich richtig.

Ich bevorzuge auch ausführliche und detaillierte Antworten, bei denen man klar erkennen kann, was damit ausgesagt werden soll. Den sehr kurzen und knappen Antworten kann ich häufig nicht viel abgewinnen, außer sie treffen es tatsächlich auf den Punkt, meiner Erfahrung nach gibt es da aber auch viele überflüssige, die am Ende gar nichts wirklich damit aussagen.

Ansonsten kommt es sehr auf die gestellte Frage und das Thema an.

Wenn ich zum Beispiel zu einem wissenschaftlichen, juristischen oder medizinischen Thema oder anderen konkreten Fachbereich eine Frage stelle, erwarte ich sachliche Antworten, von Personen, die sich damit auskennen. Da gibt es vermutlich selten Antworten, die einem zu Munde reden, man fragt ja meist nach, weil man es selbst nicht weiß. Zufriedenstellend bedeutet für mich in dem Fall: wahr, belegbar, sachlich, konstruktiv, ausführlich und gut erklärt/begründet.

Wenn Personen dann keine Ahnung von dem Thema haben, stiften sie entweder Verwirrung oder aber man erkennt das sofort und fragt sich dann, was man mit der Antwort denn jetzt anfangen soll, das ist dann überflüssig und nicht hilfreich (und weder wahr, noch zufriedenstellend).

Die wahre Darstellung eines Sachverhaltes ist in dem Fall meist auch gleichzeitig zufriedenstellend, außer es ist schlecht formuliert, nicht nachvollziehbar (z.B. ohne Begründung/Beleg/Argumente) oder respektlos/herablassend, also ist es dann nicht immer unbedingt auch gleichzeitig zufriedenstellend, häufig allerdings schon. Eine zufriedenstellende Antwort setzt hier jedoch unbedingt eine wahre Darstellung eines Sachverhalts voraus.

Wenn ich eine Frage zu einem persönlichen Thema stelle oder nach Meinungen frage, will ich natürlich ehrliche Meinungen hören. Ist jemand meiner Meinung, freut mich das, klar, aber wenn nicht, kann mir das eine neue Perspektive ermöglichen und mich vielleicht zum Nachdenken bringen, eventuell hilft mir das auch, andere Personen oder Situationen besser zu verstehen.

Bestätigung ist sicherlich ein schönes Gefühl, doch keine Bestätigung zu bekommen, ist auch ganz wichtig, um zu lernen und zu wachsen. Und wenn ich hier eine Frage stelle, interessieren mich doch auch andere Meinungen und Perspektiven, also will ich dann in erster Linie eine Vielfalt an Antworten haben (gut, auch das hängt vom Thema ab, nicht immer gibt es da eine gzoße Vielfalt).

Eine wahre Darstellung einer Sachlage ist in dem Fall nicht möglich, eine zufriedenstellende Antwort hingegen schon. Ein direkter Bezug zur Frage sollte erkennbar sein, ansonsten zählt bei einer zufriedenstellender Antwort eine ehrliche Meinung, konkrete Erklärungen, die Akzeptanz anderer Ansichten und ein respektvoller Ton.

Ja, die wahre Darstellung einer Sachlage schließt eine zufriedenstellende Antwort zum Glück nicht aus.

Dass ich eine nicht wahre Antwort (wenn es denn so etwas wie eine wahre Antwort in dem Fall gab) als zufriedenstellend empfunden hätte, habe ich so bis jetzt noch nicht erlebt, glaube ich. Aber, wie von mir bereits beschrieben, können wahre Antworten durch aus mal nicht zufriedenstellend sein, was dann aber nichts damit zu tun hat, dass sie wahr sind, sondern mit der Art und Weise.

Wie ich damit umgehe und mit dem Antwortenden?

Beleidigende Antworten melde ich und ignoriere sie ansonsten. Es kommt nur selten vor, dass ich eine Diskussion beginne, wenn ich ein Problem mit einer Antwort habe, doch dann sehe ich eine unbedingte Notwendigkeit darin (z.B. aufgrund falscher Darstellung/Behauptungen, persönlicher Angriffe, Unsachlichkeiten, Respektlosigkeiten, also Angelegenheiten, welche man entweder nicht melden kann und bei denen man schlichtweg nicht schweigen kann, oder Angelegenheiten, bei denen eine Meldung nichts gebracht hat).

Wenn Antworten am Thema oder der Frage vorbei sind, weise ich die Personen auch darauf hin, häufig mit einer Erinnerung, was der eigentliche Inhalt der Frage war.

Ich versuche immer, respektvoll zu bleiben, auch wenn einem das manchmal schon schwer fällt, wenn man es mit manch besonderen Antworten zu tun hat.

(Ich weiß, nicht jeder mag lange Antworten, muss man auch nicht, aber das gehört eben bei mir dazu.

Das stellt sicherlich auch nicht jeden zufrieden, andere Personen (wie mich) higegen schon.)

Ich hoffe, du hast hier Antworten erhalten, die dich zufriedenstellen.

Deine Frage gefällt mir sehr gut, deswegen würde mich deine Antwort auf deine eigene Frage auch sehr interessieren. ;)

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Ja, ich kann das irgendwie nachvollziehen, auch wenn es ganz klar auf die jeweilige Situation ankommt.

Wenn ich z.B. an der Polizeiwache vorbeigehe oder an anderen Orte, an denen häufig Polizist*innen sind, habe ich kein Unsicherheitsgefühl, begegne ich Polizist*innen jedoch in meiner Straße oder an ungewöhnlichen Orten oder besonders vielen, dann fühle ich mich unwohl und unsicher.

Bei mir liegt das nicht an den Polizist*innen selbst, sondern viel mehr daran, dass ich mich dann unweigerlich frage, was wohl los ist, ob es sich um eine gefährliche Situation handelt, die die Anwesenheit der Polizei erfordert. Es hängt also nur indirekt mit der Polizei zusammen und viel mehr mit den Umständen/Gegebenheiten der restlichen Situation.

Die Anwesenheit der Polizei bedeutet für mich eben häufig, dass eine Straftat stattgefunden haben könnte oder droht, dass es einen Anlass dafür gibt, für mehr Sicherheit zu sorgen, weil etwas passiert ist oder aber vorsorglich, zm das zu verhindern, dass halt irgendwas im Busch ist, dass irgendwas nicht in Ordnung ist oder dass die Situation/Umgebung unsicher ist.

Eine andere Situation ist es zudem, wenn ich direkt mit der Polizei zu tun habe.

Einmal stand auch schon die Polizei völlig unerwartet vor meiner Tür und fragte, ob ich "Person XY" wäre (war ich, das war mein Name), da bekam ich erst einmal einen riesigen Schreck, in meinem Kopf ratterte es dann natürlich sofort, was denn los sein könnte. War jemandem etwas passiert, aber meine Familie war gleich nebenan, also schloss ich das erst einmal aus, hatte ich (ohne es zu wissen) etwa gegen das Gesetz verstoßen, habe ich irgendwas falsch gemacht? Das war dann auch meine erste Frage, ob ich etwas falsch gemacht hätte. Daraufhin mussten die beiden Beamten schmunzeln und versicherten mir, dass alles okay sei und sie aus einem ganz anderen, harmlosen Grund da seien. Sie klärten die Situation dann auf und ich war natürlich erleichtert, dass es gar kein Problem gab und die Situation viel mehr sogar lustig war. :D

Sobald klar war, dass es keinen negativen Anlass für ihren überraschenden Besuch und ihre Anwesenheit gab, verflog auch meine Unsicherheit und Anspannung.

Es liegt in erster Linie an meiner Schüchternheit und generellen Unsicherheit, die dann noch auf die Angst vor einer unbekannten, potentiell bedrohlichen Situation trifft.

Meist sind es halt negative Umstände/Anlässe, die die Anwesenheit/das In-Erscheinung-treten solcher Polizeibeamten erfordern. Dadurch assoziiert man ihre Anwesenheit schnell mit Unsicherheit/Unruhe/Angst/etc..

Mir hat auch mal jemand erklärt, dass es generell das Phänomen gibt, dass eine verstärkte Polizei-Präsenz, wie sie sonst nicht auftritt, eher zu einem erhöhten Unsicherheitsgefühl führt, als dass sie zu einem Sicherheitsgefühl beitragen würde.

Man hat dann halt im Hinterkopf, dass es einen Grund dafür geben muss, den man nicht kennt, was dann das eigentliche Unsicherheitsgefühl verursacht, denn man fühlt sich dadurch unweigerlich bedroht.

Kenne ich den Grund, kommt es ganz darauf an, manchmal bin ich dann beruhigt (so wie an Orten, an denen man das so kennt oder bei der Polizeidienststelle, da rechnet man halt mit ihrer Anwesenheit), manchmal trotzdem nicht.

Aber klar, ein anderer Grund könnten auch negative Erfahrungen mit der Polizei sein, die man selbst oder jemand, den man kennt, gemacht hat, ein falsches Bild von der Polizei oder aber ein schlechtes Gewissen oder Angst, weil man etwas falsch gemacht hat.

Ich kann mich den vorangegangenen Antworten, was das betrifft, da anschließen.

Es gibt da eben mehrere Möglichkeiten, woran das liegen könnte.

Vielleicht geht es dir ja aber so ähnlich wie mir, ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit der Polizei gemacht und habe bloß das situationsbedingte Unsicherheitsgefühl.

(Auch ich kenne mehrere Polizisten privat, das ändert daran allerdings nichts, denn sie sehe ich ja auch nicht in Uniform oder im Dienst, und wie auch andere hier richtig geschrieben haben, sind das nur Menschen wie du und ich. Begegnen mir diese Personen nicht als Polizisten, sondern als Privatpersonen, sehe ich sie auch als ganz normale Menschen, es sind ja auch eh nicht die Personen selbst, die dieses Gefühl bei mir hervorrufen.)

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Den Vergleich mit den Fahrkartenkontrolleuren in einer der Antworten fand ich sehr gut. Ich hoffe immer, dass alles reibungslos klappt.

Ich habe da vor Jahren mal ein Erlebnis gemacht, das mich sehr geprägt hat.

Früher als ich noch zur Schule gegangen bin, bin ich manchmal mit dem Zug zu Freunden gefahren, die nicht direkt in meinem Ort wohnten, logischerweise mit einer ermäßigten Fahrkarte (weil unter 14, ich war 12). Da gab es mal auf meinem Nachhauseweg diesen einen Fahrkartenkontrolleur, der eine riesen Szene gemacht hat, weil er mir nicht glauben wollte, dass ich erst 12 war, er meinte, ich wäre doch mindestens schon 16. Er wollte einen Personalausweis sehen, den ich logischerweise nicht hatte (Pflicht erst ab 16), auch keine anderen Ausweisdokumente, keine Schülerfahrkarte (ich ging direkt in meiner Nachbarschaft zur Schule), auch kein Handy, um jemanden anzurufen, (ist schon ein paar Jährchen her und ich hatte in dem Alter noch keins) oder Geld, um die Differenz zu zahlen (ich hatte die Fahrkarte schon im Vorfeld gelöst und damals nicht immer Geld dabei).

Er drohte mir dann, mich aus dem Zug zu werfen. Ich hatte richtig Angst, weil er auch furchtbar aggressiv mir gegenüber war.

Zum Glück schritten damals dann andere couragierte Fahrgäste ein, um mir zu helfen.

Sie haben ihn dann aufgefordert, dass er doch meine Eltern anrufen könnte, um mein Alter zu überprüfen oder dass sie mich persönlich am Zielbahnhof abholen kommen sollten, um das zu klären. Notfalls könnte er doch auch die Polizei verständigen, damit die sich um mich kümmern und überprüfen könnten, ob ich 12 Jahre alt sei. 

Aber er könnte doch keine minderjährige Person (zudem ohne Handy) aus dem Zug schmeißen, wo sich diese weder auskennt, noch irgendjemanden verständigen kann, wo sie ist, noch dazu im Winter und am Abend, mehrere Kilometer von ihrem Zuhause entfernt.

Sie konfrontierten ihn auch damit, dass er gar keinen Beweis für seine Unterstellung/Vermutung hatte und dass sie mir glaubten, als ich immer wieder beteuerte, erst 12 zu sein.

Am Ende ließ er mich in Ruhe, aber war immer noch sichtlich wütend und ging einfach (ohne ein weiteres Wort oder eine Entschuldigung).

Ein paar der Fahrgäste mussten mich danach noch beruhigen, weil ich komplett fertig war, und stellten netterweise sicher, dass ich wirklich am Bahnhof in meinem Wohnort ankam.

Das Erlebnis hat sich regelrecht bei mir eingebrannt (die Erinnerung ist so lebendig geblieben) und die Unsicherheit, wenn ich heute noch (inzwischen als erwachsene Person) kontrolliert werde, ist stets geblieben. Auch nach so vielen Jahren machen mich Fahrkartenkontrollen nervös, auch wenn ich heute keine Angst habe, aus dem Zug geschmissen zu werden. Aber ich überprüfe immer doppelt und dreifach, dass ich meine Fahrkarte habe, und vergissere mich mehrmals, dass alle Angaben darauf korrekt sind, und sitze ganz unruhig auf meinem Platz, bis ich endlich kontrolliert wurde und man mir eine gute Weiterfahrt gewünscht hat.

Das Gefühl, das ich seither mit dieser Situation in Verbindung bringe, das bleibt halt einfach bestehen.

Und das, obwohl ich so einen Fahrkartenkontrolleur wie den damals glücklicherweise nie wieder erlebt habe, mir gegenüber sind die Fahrkartenkontrolleur*innen bis auf diese eine Ausnahme eigentlich immer freundlich gewesen.

BTW: Einige Wochen später stand damals in der Zeitung, dass einem Fahrkartenkontrolleur gekündigt wurde, weil er wiederholt mehrere Minderjährige auf eben dieser Strecke aus dem Zug geschmissen hatte und das nicht erlaubt war. Selbst wenn diese keine Fahrkarte gehabt hätten, hätten sie wohl nicht einfach rausgeschmissen werden dürfen, weil sie eben noch minderjährig waren. Ich war mir damals absolut sicher, zu 100%, dass das der Fahrkartenkontrolleur war, dem ich auch begegnet war.

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Schon einmal eine Thrombose gehabt?

Ja, schon mehrfach sogar. Ich habe mich daraufhin auch viel damit auseinandergesetzt.

Was sind die Anzeichen?

Die Symptome zu googeln, ginge mit Sicherheit schneller und wäre zudem auf alle Fälle präziser. Denn es gibt eine Vielzahl an möglichen Symptomen und bei jedem äußert sich das letztlich ganz unterschiedlich, nicht selten auch durch eher unspezifische Symptome. (Die Symptome, die jemand anderes mit einer Thrombose hatte, treten bei dir vielleicht nicht auf, auch wenn du eine Thrombose hättest, denn du hättest möglicherweise ganz andere Symptome, sowas kann manchmal sogar auch ohne irgendwelche Symptome auftreten. Andererseits kannst du die identischen Symptome haben wie die, die jemand anderes mit einer Thrombose hatte, ohne dass du eine Thrombose hättest, da kann ja alles mögliche dahinterstecken, Schmerzen bspw. treten ja nicht nur bei einer Thrombose auf.)

Ich sage immer: Finger weg von Ferndiagnosen und Selbstdiagnosen mit Hilfe von Dr. Internet! ;)

Sich zu informieren, ist ja schön und gut, doch bei tatsächlichen Beschwerden oder gar einem konkreten Verdacht: Ab zum Arzt/zur Ärztin!

Nur der/die kann sich alles ansehen, deine Symptome dadurch einordnen und gegebenenfalls überprüfen, ob eine Thrombose vorliegt oder was ansonsten für die Beschwerden verantwortlich ist.

Denn bestätigen oder ausschließen kann das hier niemand, auch Dr. Internet nicht.

Bei einer Thrombose hat man normalerweise einen Belastungsschmerz in der Wade, nicht im Fuß.

Es stimmt zwar schon, das wäre nicht so ganz typisch für eine Thrombose, von daher eher unwahrscheinlich, aber wie gesagt, es gibt auch atypische und asymptomatisch Thrombosen. Doch die Begründung ist hier nicht korrekt. Denn, nein, eine Thrombose verursacht nur dann Schmerzen in der Wade, wenn sie auch dort im Bein "steckt", wie das bei einer tiefen Beinenvenenthrombose der Fall wäre, und auch hier können die Symptome variieren und sich bei jedem anders äußern. Generell können Thrombosen überall im Körper auftreten, hier oder da ist das wahrscheinlicher als woanders, doch es gibt nicht nur tiefe Beinenvenenthrombosen. (Generell gibt es auch nicht nur tiefe Venenthrombosen, sondern auch oberflächliche Venenthrombosen, welche irrtümlicherweise umgangssprachlich noch immer gerne als Venenentzündung bezeichnet werden, dabei handelt es sich hierbei um zwei unterschiedliche Dinge, die sich gegenseitig bedingen können, die Entzündung kann eine Thrombose verursachen, die Thrombose wiederum eine Entzündung, von den arteriellen Thrombosen mal ganz abgesehen. Es gibt also verschiedene Arten von Thrombosen, die an verschiedenen Stellen auftreten können.)

Doch Thrombose hin oder her, damit solltest du zum Arzt/zur Ärztin gehen.

Denn wenn man nicht mehr richtig auftreten kann, sollte das abgeklärt werden. Grundlos tritt das sicher nicht auf.

Ich wünsche dir eine gute Besserung und dass sich das alles schnell aufklärt. ;)

Alles Gute :)

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Ich ignoriere solche Leute in der Regel

Ich habe eine zeitlang viel mit Leuten darüber diskutiert, aber es dann irgendwann aufgegeben.

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Mir ist klar, dass die Frage schon mehrere Jahre alt ist (Warum wurde mir das überhaupt vorgeschlagen?), doch man weiß ja nie, wer mal irgendwann noch auf diese Frage stößt und sich daran orientiert.

Also...

Bitte nicht! Andere haben ja in ihren Antworten bereits ausreichend darauf hingewiesen, dass die beiden Medikamente sehr unterschiedlich wirken, dem kann ich mich nur anschließen!

ASS ist kein Ersatz für Clexane!

Als Laie würde ich bei medizinischen Fragen niemals zu irgendeiner Medikation raten, sondern immer an eine Ärzt*in verweisen und gegebenenfalls noch etwas erklären (wie das bereits auch getan wurde), und als Ärzt*in sollte man wissen, wie heikel Ferndiagnosen und "Fernmedikationen" sind.

Nur eine Ärzt*in vor Ort oder zumindest behandelnde Ärzt*in am Telefon kann hier tatsächlich konkret weiterhelfen.

Also, Finger weg von irgendeiner Medikation nach Dr. Internet, Laienempfehlung oder Bauchgefühl!

Stattdessen bitte bei der Ärzt*in anrufen oder vorbeischauen, beim Krankenhaus nachhaken oder in der Apotheke nachfragen. Irgendetwas davon, aber bitte auf keinen Fall irgendwelche "Experimente" in Sachen Selbstmedikation als Ersatz wählen.

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Pfizer/Biontech (30€)

Ich würde jeden der hier angegebenen und auch zugelassenen Impfstoffe prinzipiell nehmen, selbst wenn ich dafür etwas zahlen müsste.

Die Entscheidung treffe allerdings nicht ich und das mit der Bezahlung ist totaler Quatsch, auch als hypothetische Frage, insbesondere, wenn sie so wie hier gestellt wird, nicht neutral und voller Logikfehler.

Ich stimme Ursusmaritimus in dem Punkt zu:

Schlechter Zeitpunkt um die finanzielle Bereitschaft von Menschen mit Ängsten auszuloten!

Nichts anderes ist das für mich hier.

Was Stöckers "Impfstoff" betrifft, gibt es ein klares "Nein" von meiner Seite, ich schließe mich Perpendikels Antworten an:

"Und wenn man bis dahin das Stöcker-Zeugs außerhalb einer genehmigten, medizinisch überwachten Studie irgendwem spritzt, dann ist das keine Impfung, sondern schlicht  Quacksalberei und Körperverletzung."
https://quantenquark.com/blog/2021/03/06/der-selbstgebastelte-impfstoff-aus-luebeck/
Die international renommierte Impfstoffgutachterin Petra Falb schreibt zu Stöckers "Impfstoff" folgendes:
[...]
5. Es ist völlig gesetzeswidrig, Menschen ungeprüfte Arzneimittel zu verabreichen.
Er hat sich definitiv massiv strafbar gemacht und ich wundere mich extrem darüber, dass jemand, der ein solches Produkt entwickeln/herstellen will, sich nichtmal die Basis des zugehörigen Gesetzestextes durchliest? Das ist ja als ob sich jemand ein Auto kauft und dann ganz verwundert ist dass man hier bei uns zum Fahren einen Führerschein braucht.
https://www.facebook.com/groups/1513255398834556/permalink/1765580816935345/?comment_id=1765607020266058

Die Tatsache, dass du das zum gegebenen Zeitpunkt mit anderen zugelassenen Impfstoffen von Laien vergleichen lassen möchtest (unter nicht neutralen Bedingungen auch noch) und das zudem noch mit der lächerlichen Geldfrage kombinierst, die nicht logisch aufgebaut ist, spricht für sich. Warum macht man nicht wenigstens drei getrennte Umfragen daraus (Welchen der Impfstoffe?; Zahlen oder kostenlos?; Zugelassenen Impstoffe oder Stöckers "Impstoff"?), das hätte schon mehr Sinn ergeben und wäre zumindest ein kleines bisschen neutraler gewesen, seine Meinung darf ja jeder haben. Doch das hier ist in meinen Augen keine neutrale Umfrage mehr.

Insbesondere bei solch stark diskutierten und kontroversen Themen sollte man eine neutrale Stellung beziehen, wenn man eine Umfrage startet und nicht nahezu schon oder bereits tatsächlich von vornherein versuchen, Meinungsmache oder möglicherweise Manipulation zu betreiben (z.B. alleine bereits durch die Fragestellung).

Ich habe irgendwie den Eindruck, du wolltest entweder Stimmung machen, die Situation etwas mehr anheizen und polarisieren, ja, provozieren, oder aber das sollte schlichtweg Verharmlosung, Legitimation und Aufwertung eines höchst fragwürdigen "Impfstoffes" oder sowas wie "Werbung" dafür werden, mit dem Versuch, es durch die Vermischung mit anderen Fragen, zu "vertuschen" oder als seriös darzustellen.

So weit möchte ich mich dennoch nicht aus dem Fenster lehnen. Das ist alles nur meine Meinung und mein Eindruck, vielleicht irre ich mich auch total, und du bist schlichtweg naiv an das Thema herangegangen, ich möchte dir ja da jetzt nichts unterstellen, aber in Zukunft würde ich an deiner Stelle Umfragen möglicherweise doch etwas anders gestalten.

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Hey, ich verstehe das total, mir geht es gerade ganz ähnlich.

Ich könnte und will theoretisch jetzt schon geimpft werden, doch habe schon seit meiner Kindheit immerzu mit Thrombosen zu tun und auch ein stark erhöhtes Thromboserisiko (teils auch familiär bedingt). Seit meines Schlaganfalls Anfang des Jahres (auch im Zusammenhang mit einer Hirnvenenthrombose) sieht die Situation nun ziemlich schwer aus. Ich bin weiblich, jung und habe mit Thrombosen zu tun, das schreckt viele Ärzt*innen aktuell ab.

Von der Logik her ist es extrem unwahrscheinlich, dass etwas passiert, doch aktuell will das bei mir zur Sicherheit kein Ärzt*in mit der Impfung machen, bevor nicht alles restlos geklärt ist (was mir für mein Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit auch sehr wichtig ist).

Ich gehe deswegen nochmal zu meinem behandelnden Hämatologen, hoffentlich gibt der dann grünes Licht für einen der Impfstoffe, und dem vertraue ich da vollkommen.

Deswegen - lange Rede, kurzer Sinn - geh als erstes mal zur Ärzt*in deines Vertrauens (egal, ob Hausärzt*in oder Spezialist*in), sprich deine Sorgen und Bedenken offen aus, vielleicht kann man dir dann ja schon alle Sorgen nehmen und lass bei Bedarf nochmal alles checken.

Sicher kann dir eine Ärzt*in auch sagen, ob sie/er dir zu einem bestimmten Impfstoff raten würde oder verschiedene in Ordnung wären.

Die Idee mit der 116117 finde ich auch gut (auch wenn ich und auch Bekannte dort niemanden erreicht haben, einen Versuch ist es wert).

Informier dich gut und lass dich beraten, Sicherheit geht vor und du sollst dich ja auch sicher fühlen, nicht nur die Ärzt*in.

Alles Liebe, ich drück dir die Daumen ;)

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• Menschsein, Leben, z.B. verschiedene Emotionen, Freude, Trauer, Wut, Angst etc. (am besten ungestellte Porträts oder stark übertriebene), Detailaufnahmen von Körperteilen oder Haut, die erst zusammen ein ganzes Bild ergeben, Situationen oder Positionen, in denen Menschen aussehen wie ein Gegenstand oder eine Form, Bewegung vs. Ruhe, oder Dinge, die du als typisch menschlich betrachtest

• Wahrnehmung oder Wahrnehmungstäuschung, z.B. Dinge, die auf den ersten Blick noch wie etwas anderes Aussehen, im direkten Vergleich mit dem, an das sie erinnern, oder optische Täuschungen oder Farben

• Licht, z.B. Lichtbrechungen, Licht und Schatten ergeben irgendwelche Muster oder die Sonne zu verschiedenen Tageszeiten (Sonnenaufgang, Mittagssonne, Abendsonne, Sonnenuntergang etc.)

° alles, was in der Pandemie aktuell anders ist, z.B. geschlossene Geschäfte, leerer Marktplatz, leere Straßen, Abstandsregeln, Maskenpflicht, Desinfektionsmittel, Sicherheitsscheiben (vielleicht darfst du in irgendeinem Supermarkt oder einer Apotheke Bilder machen, wenn du fragst) etc.

• Fast Fashion oder Kleidungsstücke "entfremden", z.B. Alltagsgegenstände aus Plastik durch Kleidung ersetzen (natürlich nur gestellt) (ein Schuh oder eine Mütze als Schale/Schüssel, eine Jacke als Müllsack oder Tüte etc.) oder einfach ein Shirt als Hose oder umgekehrt, Schuhe als Handschuhe oder umgekehrt, ruhig alles verdrehen, lustig, abstrakt, verrückt darf in der Kunst auch mal sein

• Tiere, z.B. verschiedene Arten von Käfern, generell verschiedene Tierarten, die Vielfalt oder bestimmtes Verhalten

(Bei dem genannten Beispiel eines Haustiers würde ich z.B. schlafen, schmusen, spielen, fressen etc. darstellen, verschiedene Facetten machen sich da gut.

Die genannte Idee mit dem Wasser finde ich auch ziemlich gut, die Wandelbarkeit und Vielfältigkeit des Wassers, wenn man so will, vor allem auch gut umzusetzen.

Die vorgeschlagenen Nahaufnahmen in der Natur haben auch ihren Reiz, die müssen dann aber auch sehr variabel sein und sich voneinander stark unterscheiden.)

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Ich fühle mich so verloren...?

Ich werde Anfang Juli 23 und fühle mich so lost, weil ich einfach so unselbstständig bin. Ich bin hetzt seit zwei Jahren Zuhause und mache NICHTS.

Ich habe die Bewerbungsfrist für meinen Erstwunsch Studiengang, welchen ich gerne belegen wollte verpasst, weil ich Angst hatte an der Eignungsprüfung zu scheitern. Viel mehr aber habe ich Angst vor dem Ausziehen, in eine weit entfernte, fremde Stadt (vor allem aktuell noch ohne Auto). Ich habe Angst vor dem Alleinsein, oder davor einsam zu werden. Ich habe nicht mal eine Ausbildung, mit der ich theoretisch eine finanzielle Grundlage hätte, sollte das Studium nichts für mich sein. Ich habe mir jetzt gesagt "Gut, du machst jetzt erst drei Jahre Ausbildung," - (und das vermutlich eh in einem Bereich in den ich gar nicht möchte, aber mich spricht halt nichts anderes an) - "dann hast du wenigstens was und dann gehst du studieren", weil ich mir jedes Mal denke, dass wenn ich eine gewisse Grundausbildung vorzuweisen habe, ich diese auch während (oder im Zweifelsfall beim Abbruch) des Studiums (wenn auch nur teilweise) ausüben könnte, um mich selbst zu finanzieren.

Aber ich habe das Gefühl, dass ich meine eigenen Probleme (soziale Ängste, etc) total auf diese äußeren Dinge projiziere. Ich hab Angst, dass meine Mutter vereinsamt, Angst dass irgendwem was passieren könnte und ich nicht rechtzeitig da bin (bei meiner Oma zum Beispiel), und so weiter.

Ich werde nie wieder 23 sein. Eigentlich sollte das die prime time of my life sein, aber alles fühlt sich gerade so taub an. Wie ein Stillstand. Und ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll. Bzw ja klar ich weiß es, und zwar es einfach machen, aber ich fühle mich irgendwie nicht stark genug dafür:/

Hat irgendjemand einen Rat, was ich tun soll? Kennt jemand diese Gefühle?

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Hey, ich verstehe dich nur zu gut, du merkst ja auch schon an den Antworten, dass es noch mehr gibt, die das kennen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der erste wichtige Schritt bei mir war, mir psyhotherapeutische Hilfe zu suchen, obwohl mir das extrem schwer fiel.

Es gibt auch spezielle Beratungsstellen, die dir da zur Seite stehen können.

Auszuziehen kann auch ein wichtiger Schritt sein, auch wenn das im ersten Moment manchmal beängstigend sein kann.

Zudem kann ich dem Vorschlag nur zustimmen, dass Hobbys und andere Beschäftigungen total wichtig sind, so banal das klingen mag.

Ich bin mir sicher, du bist ein ganz wunderbarer Mensch, der einfach mehr Zeit braucht als vielleicht jemand anderes. (Und das ist mehr als in Ordnung!)

Fühl dich umarmt!

(Wenn du jemanden zum Reden brauchst, kannst du dich gerne melden.)

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