Die Feministische Bewegung sagt doch klar, das es Typische Frauenstereotypen gibt, daran dürfen sich Frauen halten oder nicht. Wenn eine Transfrau jetzt nach diesen Stereotypen leben möchte oder nicht, ist ihre Entscheidung. Das ist doch, meines Wissens nach, die Kernaussage des Feminismus. „Leben und Leben lassen.“

Transidentität oder Homosexualität ist vollkommen natürlich. Es lässt sich nachweisen das Transpersonen eine andere Hirnstruktur haben als ihr Biologisches Geschlecht, allerdings macht sie das nicht abnormal.

Supermärkte sind voller Kapitalismus, und in einem Kapitalistischen System gibt es immer Klassengesellschaften. Im Supermarkt, bei deinem Hausarzt oder im Schulsystem. Kapitalismus geht nur in Klassengesellschaften.

Ich halte es für nicht richtig das die Mehrheit der Frauen Alleinerziehend sind. Ferner finde ich es falsch mit „Weil der Mann ein Weichei ist“ oder mit „Weil Frauen nicht mit Männern klar kommen“ abzustimmen. Es mag wohl sein das es manche Männer gibt die sich noch nicht dazu bereit fühlen ein Kind zu bekommen, genau so wie es gut sein kann das eine Frau sich zu eben gleichen nicht bereit fühlt. Das Frauen und Männer nicht klar kommen ist stark verallgemeinert und auch Nonsens.

Für mich ist es denke ich klar, das es eher mehrere Faktoren dazu gibt eine Alleinerziehende Mutter, oder Vater, zu werden. Das wären Beispielsweise das der eine Partner sich nicht bereit dazu fühlt, der Partner den anderen Partner verlassen hat, oder eben anderes. Man kann nicht sagen das 10 Millionen Frauen, oder Männer, von ihren Partnern verlassen worden sind weil der Partner, oder die Partnerin, keine Verantwortung übernehmen wollte. Das selbe bei „Weil die Frauen es so wollten“.