Ich benutze die Tasse auch und mache damit alles. An stärkeren Tagen muss ich sie zwar ca alle 2h ausleeren aber einen "Unfall" hatte ich damit noch nie. Achte halt drauf das du die richtige Größe hast und das Ding auch wirklich fest sitzt und komplett "aufgeploppt" ist. Ich reite damit den ganzen Tag, auch Springen und im Gelände.

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Sehr simpel. Nämlich gar nicht. Ordentlich bürsten sollte reichen. Außer natürlich du meinst einfach eine kühle Dusche nach der Arbeit im Sommer. Da fängt man ganz langsam an der Stelle an die am weitesten vom Herz weg ist und arbeitet sich dann nach vorne/oben. Sprich: Zuerst rechtes Hinterbein, dann linkes. Dann die Vorderbeine, danach Schulter, Flanken und Hals. Kaltes Wasser am Rücken wirklich nur ganz vorsichtig und wenn es dem Pony angenehm ist, ich mache das aber nie. Ich nehme da einfach einen nicht allzu nassen Schwamm.

Mit Shampoo waschen sollte wirklich eine absolute Ausnahme sein, da es die natürliche Schutzfunktion der Hautfette zerstört. Ich arbeite in einem Handels und Sportstall und das Shampoo wird bei uns wirklich nur für den Schweif von Schimmeln benutzt. Wenn das Pony Schimmel ist und Mistflecken hat funktioniert Holzkohle super oder ein bisschen Schweifspray.

Andere Frage, warum hat man ein eigenes Pony wenn man von so grundlegenden Dingen keinen Plan hat??

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Ja

Geht gar nicht. Sowas von einfallslos und kindisch... Machogehabe und dumme Sprüche rühren meistens nur von Unsicherheit und mangelndem Selbstbewusstsein. Damit ködert man allenfalls eine ebenso unsichere Dame, die vielleicht auch nicht unbedingt die Hellste ist. Falls man genau darauf aus ist kann mans ja versuchen, aber ich denke das endet mit ziemlicher Sicherheit lächerlich...

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Nein, ein gut sitzendes Halfter reicht vollkommen. Ein Knotenhalfter ist dünner und wirkt dadurch präziser aber auch schärfer. Ich persönlich mag am liebsten einen Kappzaum, damit kann man auch super longieren.

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Spar deinem Pferd doch den Stress und sag einfach Bescheid das sie dir die Schleife an, den Stiefel/ ans Vorderzeug stecken sollen. Macht ja nichts.

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Hallo, ja das würde sicher noch passen. Natürlich kommt es auch ein wenig auf dein Gewicht und den Körperbau des Pferdes an, aber wenn man jetzt von einem "Otto-normal-Warmblut" ausgeht und einer durchschnittlichen 15 jährigen passt das sicher.

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Brich den Kontakt komplett ab. Solchen Leuten ist nicht mehr zu helfen. Da kann man sich den Mund fusselig reden die lernen nicht. Und wenn das arme Tier dann mal vor Schmerz bockt oder durchgeht dann ist natürlich das Pferd schuld... Ab besten du beschäftigst dich nicht mehr mit dem Drama das tut dir nur selbst weh so etwas zu sehen.

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Wie alt ist das Pferd denn? Für mich sieht das hinten fast schon überbaut aus. Könnte aber einfach ein ordentlicher Fettberg sein. Generell stimmt da was Stoffwechselmäßig sicher was nicht. Ich persönlich würde auf diesen Senkrücken gar nichts machen. Außer einen Longiergurt um an der Doppellonge ordentlich Muskeln aufzubauen. Je nach Größe des Pferdes/Ponys würde ich aber auch nach langem, intensiven Training nicht mehr als 40-50kg drauf packen. So einen Senkrücken bekommt man nie mehr vollständig hin! Ich würde mir dieses Pferd auf keinen Fall kaufen. Alleine der Sattel wird später mal ein kleines Vermögen kosten da dieser sicher speziell angefertigt werden muss. Auch wenn vorher ordentlich trainiert wurde. Noch dazu kann man sich bei dem Körperbau und der hoch wahrscheinlichen Stoffwechselstörung den Tierarzt eigentlich gleich am Hof einmieten.

Wenn du also nicht gerade ein erfahrener Kutschfahrer bist und zuviel Geld auf der Seite hast Finger weg! Und bitte tu dem armen Tier das nicht an und setz dich da drauf.

Kauf dir lieber ein gesundes, solide ausgebildetes Reitpferd und investiere beim Kauf ein wenig mehr Geld. Daran hast du auf lange Sicht sicher mehr Freude und das Pferd auch. Und so ganz nebenbei werden die laufenden TA kosten sicher niedriger sein.

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Hallo, ich weiß wenn man neu ist ist das alles szhr aufregend und man ist meistens ziemlich nervös, aber ich kann dich beruhigen bei solchen Wettbewerben geht es eher locker zu.

Das Springen an sich wirst du eher dem Pferd überlassen müssen, dein Job ist es dir den Parcours zu merken und ordentliche Linien zu reiten und über/vor/nach dem Sprung der Bewegung zu folgen und das Pferd nicht zu stören. Auf diesem Level gehe ich jetzt davon aus das nicht alle Distanzen perfekt getroffen werden aber wenn man das Pferd schön aufmerksam vor den Hilfen hat und ein gleichmäßiges Grundtempo hat kann sich das Pferd meist selbst helfen.

Einen fliegenden Galoppwechsel muss das Pferd nicht können. Natürlich wäre das von Vorteil, es ist aber absolut keine Schande mal kurz über Trab den Galopp zu korrigieren. Prinzipiell sind die Linien in Springreiterbewerben nicht allzu schwer, sodass man im Idealfall einfach nur über den Sprüngen den Galopp wechselt. Das kannst du zuhause mit deinm Trainer üben.

Ja es gibt zu Beginn ein Startsignal (Glocke) danach hat man im Normalfall 45sek Zeit um über die Startlinie zu reiten. Aber keine Panik 45sek sind länger als man glaubt. Vor der Glocke darf man allerdings nicht durch die Startlinie reiten, es sei denn die es gibt keine genaue Startlinie und die Zeitnehmung startet am ersten Sprung, das ist allerdings relativ selten.

Wie der Parcours aussieht weiß man erst wenn man dort ist. Aussuchen kann man sich den sicher nicht, wäre ja unfair wenn da jeder seinen eigenen Kram macht. Es gibt allerdings manchmal den Fall einer Alternative, sprich im Parcours ist ein Sprung, sagen wir mal Nr. 5, der meistens ein wenig speziell ist ("gruselige" unterbauten, Wasser, Mauer etc..) dann gibt es noch eine 2. Nr. 5 die vllt ein wenig mehr Zeit kostet oder etwas höher ist (manchmal steht die Alternative auch einfach daneben und ist nix besonderes...) und man kann sich dann aussuchen welche der beiden Nr. 5 man springt. Das ist allerdings eher selten.

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Oh nein, bitte lass das bleiben. Finde ich sehr unverantwortlich von deiner Freundin dich auf ihr Pony zu setzen und das erst recht ohne Sattel. Du bist definitiv zu schwer! Ich bin ähnlich groß wie Du und kann dir sagen das korrektes reiten nicht möglich ist. Natürlich kann man mit ein wenig Geschick und Erfahrung einiges wett machen aber als Wiedereinsteiger wird das eher nicht der Fall sein.

Das Größte Problem ist aber mit Sicherheit dein Gewicht, selbst ein super fittes, voll auftrainertes Pony kann das nicht ohne Schaden zu nehmen tragen. Das Pony geht nur deswegen vorwärts da es sonst vermutlich umfallen würde...

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Reitet ihn noch jemand anderes? Hat sich am Zaum oder sonst irgendwo was verändert? Oft ist es einfach der Fall das ein Pferd nicht ganz so glücklich ist wenn viel Material im Maul ist, es aber erst nach einiger Zeit dahinter kommt wie man sich diesem Druck entziehen kann. Das er es im Galopp mehr macht als im Trab könnte daran liegen das deine Einwirkung anders ist. Macht er es im Schritt auch? Wenn nein dann wird es fast deine Hand sein, wenn ja eher eine unpassende Kandare.

Hast du die Chance dir von Freunden/Trainern unterschiedliche Modelle auszuleihen? Wenn ja probiere dich mal durch, manche Pferde mögen mehr Zungenfreiheit, andere kaum. Auch mit verschiedenen Unterlegtrensen kann man spielen. Ansonsten viel Zügel aus der Hand kauen lassen, im Trab und vor allem im Galopp. Evtl kannst du ja deinen Trainer das Pferd ein paar mal reiten lassen und sehen ob der die Ursache findet.

Alles was Zungenstrecker etc. betrifft ist absolut kontraproduktiv da du so nur das Problem aber nicht die Ursache bekämpfst und dein Pferd noch mehr frustrierst.

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Ich liebe meine Stiefel und kann mit kurzen Chaps nicht wirklich was anfangen. Im Winter trage ich aber gern die langen Glattlederchaps sonst gibts miese Frostbeulen an den Oberschenkeln.

Bei Griphosen kommt es total auf die Marke an, einige Hersteller haben diesen seltsamen super klebrigen "Gummi", andere sind nicht ganz so klebrig sondern eher härter. Ich persönlich mag nur die Grip Hosen von Animo, alle anderen waren entweder nach kurzer Zeit kaputt oder der Grip war ganz ab. Prinzipiell finde ich Hosen mit Echtlederbesatz am besten was Preis/Leistung angeht.

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Ich hatte das auch bei meinen neuen Stiefeln, der Tipp klingt jetzt bescheuert aber einfach mit dreckigen Stiefeln reiten. Einfach mal schön durch den Matsch joggen damit auch die Innenseite der Stiefel schön eingesaut sind und los reiten. Ein paar mal mit ordentlich dreckigen Stiefeln geritten und die haben nie wieder gequietscht. Bei mir war es übrigens nicht der Sattel sondern die Bügelriemen die Geräusche gemacht haben.

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Meine absoluten Lieblingshosen sind von Animo, die kosten zwar deutlich über 100€ aber ivh habe meine alle irgendwo im Abverkauf ergattert und für jede ca 120€ bezahlt. HKM hat auch gute, haltbare Hosen aber eben ziemlich verschiedene Modelle und die günstigen sind qualitativ alle sehr schlecht. Aber um 100€ gibt es da schon tolle Modelle, ivh mag die Lauria Garelli Reihe sehr.

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Einfache Zinksalbe hilft am besten. Als kleiner Tipp nebenbei, reiten und Binden verträgt sich im Allgemeinen nicht ganz so gut. Also bei mir zumindest absolut nicht.

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Wegen einer Arthrose stirbt ein Pferd nicht gleich. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist aber es wird sicher noch mehr "Seelenpferde" in deinem Leben geben, auch wenn das schwer klingt. Eine Arthrose ist eine chronische Gelenkserkrankung mit der ein Pferd je nach Ausprägung normal weiter Leben kann. Jedoch sollte man diese Tiere nicht mehr belasten, wobei das sehr stark auf die Ausprägung ankommt. Eine Arthrose kann schon auch ein Todesurteil sein, wenn z. B. mehrere Gelenke stark betroffen sind und das Pferd nicht mehr schmerzfrei laufen kann. Da ist das Einschläfern dann aber die humanste Methode denn wenn das Fluchttier Pferd nicht mehr laufen kann hat es kein schönes Leben mehr. Aber das passiert sicher nicht von jetzt auf gleich. Am besten du sprichst mal mit dem Besitzer des Pferdes und/oder dem Tierarzt die können das sicher besser erklären und dir die Angst nehmen.

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Stall wechseln oder doch bleiben j?

Hallo!

Seit Januar besitze ich ja ein eigenes Kleinpferd (Deutsches Reitpony/Welsh Pony/Vollblutaraber-Mix, ca. 154cm groß, Stute). Wir sind in einen Stall 5 Kilometer entfernt gezogen, dich nun überlege ich ob wir nicht doch gehen sollten.

Das sind die Probleme:

  • Heu steht unüberdacht draußen
  • Stroh ist manchmal verschimmelt (evt. ist es auch Erde, meinen einige Einsteller)
  • man muss Matratzenstreu machen, es wird zwar nicht streng überwacht, aber so ist es gewünscht
  • in der Halle darf man nicht longieren oder freilaufen lassen, auch nicht wenn niemand da ist
  • Pferde bekommen 2-3 Arme Heu pro Tag, dieses darf nicht durch Heunetz oder Raufe gefüttert werden sondern liegt einfach am Boden, meine Stute verteilt es immer durch die ganze Box und äppelt so natürlich auch rein
  • Im Winter sind Platz und Roundpen zu matschig um darauf ( anständig) zu arbeiten ( Platz ist nicht umzäunt)
  • im Winter kommen die Pferde nur von ca. 9:00-15:30 Uhr auf einen Paddock, dieser ist allerdings sehr matschig und dort gibt es kein Heu, höchstens können die Pferde versuchen etwas von den danebenstehenden Sträuchern zu knabbern
  • im Winter gibt es auch die Möglichkeit Die Pferde im Offenstall zu halten, allerdings haben sie dort nur einen sehr kleinen Unterstand der nicht gemistet wird, die Koppel wird nicht abgeäppelt und es ist unfassbar matschig
  • nur 2•3 m große Box (ich hätte auch die Möglichkeit auf eine Paddockbox, allerdings ist dort die Stallgasse sehr eng und meine Stute beißt und tritt auch schnell und die Paddocks sind nicht sonderlich groß, deshalb hat sie jetzt eine Box mit Fenster, bei dem sie den ganzen Kopf raus strecken kann)
  • viel kommen und gehen, es wird nicht viel wert auf die Integration von Pferden in die Herde gelegt, sie werden einfach raufgestellt
  • kein warmes Wasser, man kann sich nur Wasser aufkochen
  • mit dem Stallbesitzer lassen sich schwer Dinge besprechen
  • im Sommer sehr große, aber auch bei regen matschige Koppel mit nur zwei Selbsttränken aber Au, die allerdings auch manchmal etwas schmutzig ist
  • Koppel und Paddock werden nie abgeäppelt

Allerdings ist alles andere top, nette Stallgemeinschaft, Ausreitgelände und ich komme mit dem Rad in 25 Minuten hin. Das ist wichtig, da ich erst 12 bin. Was sagt ihr? Gehen oder bleiben? Ich weiß, es fehlen ein paar Infos, aber darf nicht mehr schreiben. Nachfragen beantworte ich gerne!

LG

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Das klingt nach einem absoluten No-Go. Immer im Matsch stehen und eine 2x3m große Box? Das ist selbst für ein Kleinpferd schon verdammt eng. Dazu noch schlechte Qualität bei der Einstreu und keine ordentliche Boxenhygiene.... Wenn das Heu ohne Dach draußen gelagert wird ist die Qualität da auch fraglich. 2-3 Arme Heu kann ja alles sein, das kann zu viel oder zu wenig sein. Ich würde den Stall dem Pferd zu liebe wechseln und dafür auf andere Dinge verzichten (Stallgemeinschaft ist mir persönlich nicht wirklich wichtig solange kein totaler Zickenkrieg herrscht).

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Ich würde mal sagen da kommst du gar nicht rüber, und wenn dann nicht mit Pferd. Erstmal bräuchtest du natürlich ein Pferd das genügend Vermögen und Mut hat diese Höhe zu springen (und natürlich körperlich dazu im Stande ist). Ein Pferd das sonst immer nur 80cm springt wird im Normalfall nicht über 1,50 springen. Und schon gar nicht mit einem Reiter der das noch nie gemacht hat. Bei einem Sprung dieser Höhe braucht das Pferd schon sehr viel hilfe vom Piloten um eine vernünftige Distanz zu treffen und ordentlich abzuspringen. Und ja, wahrscheinlich würdest du das Pferd massiv behindern, ob man runterfällt oder nicht kommt eher auf Reflexe und Gleichgewicht an, wenn du dich irgendwie festkrallst... Fest steht auf jeden Fall das es absoluter Blödsinn ist. Um sonst trainieren Springreiter nicht, es ist viel mehr als einfach nur ein Pferdchen das mal Hüpf macht.

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Entschuldigung mal, aber hier zu schreiben du brauchst keine Hilfe beim Anreiten aber keine Ahnung haben wie man ein Pferd durch die Kurve kriegt.

Die Antwort ist ganz einfach, ein junges Pferd das noch nicht weit genug ausgebildet ist reitet man nicht im Trab und Galopp durch enge Kurven. Punkt. Es hat schon seine Gründe warum erfahrene Ausbilder die Ahnung haben mit einem jungen Pferd die Ecken einer Bahn abrunden und vorwiegend ganze Bahn/große Tour/diagonale Wechseln/große Schlangenlinien usw reiten. Ein junges Pferd kann sich noch nicht gut genug ausbalancieren und ist noch nicht stark genug mit dem Inneren Hinterbein genug Last aufzunehmen. Es wird daher wie ein Motorrad um die Kurve schrammen, Gewicht auf die innere Schulter und Kopf und Hals nach außen. Trab und Galopp können natürlich kaum taktrein gehalten werden, entweder wird das Pferd super schnell um das fehlende Gleichgewicht zu kompensieren oder das Gegenteil und es fällt aus in Trab/Schritt.

Beibringen tutst du das deinem Pferd nicht wie Zirkuslektionen, viel eher trainierst du das Pferd dazu und hilfst ihm seine Balance zu schulen. Oberstes Gebot ist wie immer die Skala der Ausbildung! Du trabst/galoppierst dein Pferd ab jetzt bitte nicht mehr durch enge Kurven sonder versuchst dein Pferd auf großen Zirkeln sein Gleichgewicht finden zu lassen. Dabei und vor allem beim ganze Bahn reiten achtest du besonders auf die Geraderichtung, die nach und nach mit dem Aufbau der Muskulatur besser wird. Prinzipiell gilt immer mal wieder leicht schultervor artig reiten um das innere Hinterbein drunter zi bekommen. Prinzipiell gilt immer die VH auf die HH einrichten, ist wesentlich einfacher da der Popes, ja sowieso hinten nach muss und solange dieser ordentlich drunter geritten wird kann der auch nicht aus.

Bei der ganzen Arbeit zwischendurch Zügel aus der Hand kauen lassen und Dehnungshaltung (Losgelassenheit) und Schrittpausen machen.

Und ganz wichtig, Reitlehrer/Trainer/Bereiter holen. Du legst hier offensichtlich dar das du kaum bzw viel zu wenig Grundwissen hast um ein Pferd vernünftig auszubilden. Das soll nichts persönlich gegen dich sein, mangelnde Ausbildung geht aber im Endeffekt zu, Lasten des Pferdes. Du schreibst du reitest dieses Pferd, gehört es dir auch? Wenn nein was sagt der Besitzer zu dem Spektakel?

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Ich schere jeden Winter zwischen 40-50 Pferde und mein Set besteht aus einer großen Heininger Delta3, einer Heininger Xplorer mit Kabel und eine Xplorer mit Akku. Ich hatte auch bis vor kurzem noch eine Aesculap Econom, die ging aber leider durch einen Tritt kaputt. Ich kann die Maschinen von Heininger nur empfehlen, einfach zu reinigen, super leicht und trotzdem leistungsstark. Ich würde das Geld auf jeden Fall investieren, da hast du sicher lange was davon.

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