Bin da wie du und mein Freund wie die Frau. Ich muss es nicht unbedingt jedes mal hören oder sagen wenn ich zur Arbeit fahre oder schlafen gehe, aber ich fänds auch schöner, wenn ers öfter sagen würde, da es hauptsächlich erstmal von mir kommt. Wir haben da auch schonmal drüber gesprochen, aber er tut sich damit leider etwas schwer.

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Und wie genau kommen die und auch du, wenn du’s nichtmal hinterfragt hast auf die Idee, dass man beim ersten Mal nicht schwanger werden könnte? Wenn du nichtmal weißt wie schwanger werden funktioniert solltest du vielleicht noch keinen Sex haben.

Mach einfach einen Test niemand hier wird dir beantworten können ob du schlussendlich schwanger bist oder nicht :)

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etwa 8 Monate bis es offiziell offiziell war. Im Prinzip waren wir aber schon Monate vorher zusammen und es war unnötig es so in die Länge zu ziehen. Ich denke dein Plan mit ein paar Wochen und Treffen warten sind gut, um sich besser kennenzulernen. Nach 2-3 Monaten sollte man sich aber gut genug kennen um eine Entscheidung treffen zu können.

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Sprich mit ihm offen darüber, dass du es lieber langsamer angehen lassen willst und du noch was Zeit brauchst. Wenn er dich wirklich mag wird er das verstehen. Und wenn er das nicht tut, solltest du sowieso keine Beziehung mit jemanden eingehen, dem deine Bedürfnisse egal sind. Wenn du allerdings merkst, dass es sowieso nicht in Frage für dich kommt, dass das etwas Ernstes wird, solltest du ihm das mitteilen. Warm gehalten werden will schließlich niemand :)

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Erstmal will ich dir sagen, dass dir das absolut nicht unangenehm sein muss. Das ist genau so normal wie heterosexuell zu sein.

Zweitens bist du absolut nicht verpflichtet deinem Vater oder irgendwem deine Liebe zu erklären. Dann kommst du halt irgendwann mit einem Mann nach Hause oder eben nicht. Wenn du dich aber irgendwann bereit fühlst ihnen davon zu erzählen, kannst du das natürlich auch tun. Das ist deine Sache. Deine Entscheidung, aber keine Verpflichtung.

Werde erstmal selber Warm mit der Erkenntnis. Mit der Zeit wirst du dich damit auch wohler fühlen.

Was du allerdings machen musst oder solltest ist schluss mit deiner Freundin. Es ist ihr gegenüber nicht fair ihr weiter was vorzuspielen, auch wenn das anfangs wahrscheinlich nicht deine Absicht war. Sag ihr, dass du sie nicht (mehr) liebst. Dass es an deiner Sexualität liegt musst du ihr nicht unbedingt sagen, außer du fühlst dich bereit dazu.

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Das ist absolut nicht viel. Mein Freund wohnt auch etwa 25km entfernt, zudem fahre ich täglich weiter zur Arbeit & Berufsschule als das. Klappt alles supi

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War das erste und letzte date mit ihm. Wir waren zusammen essen. Er hat schon irgendwie von Anfang an sehr künstlich gesprochen, was ich schon komisch fand. Jedenfalls hat er im Laufe des Gesprächs irgendwie alles mögliche, was ich gesagt habe kritisiert und sich die ganze Zeit selbst gepusht. "Dein Bürojob ist nutzlos. Also ich arbeite bei Aldi, wo ich später große Karriere vor mir habe" "Nein du darfst deine Haare nicht schneiden" "ist der Schmuck den du trägst überhaupt was wert?" und so weiter. Es war irgendwann einfach nur unangenehm, was die Kellnerin auch offensichtlich bemerkt hat.

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Wie die anderen schon geschrieben haben, solltest du nicht warten. Sie hat dir anscheinend ja nichtmal selbst gesagt, dass Sie nicht bereit ist, sondern eine Freundin. So hart das auch klingt, aber sie geniesst wahrscheinlich einfach die Aufmerksamkeit im Moment, aber wird nie eine Beziehung mit dir eingehen wollen. Am Ende wird dich das höchstwahrscheinlich einfach nur verletzten, also lass es lieber

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Deine Geschenke & Ideen sind sehr süß. Man merkt, dass du dir Gedanken gemacht hast. Ich denke Sie wird sich sehr freuen :)

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Welche Ausbildung könnte man machen, wenn folgende „Probleme“ vorliegen?

Guten Tag,

ich bin 17 Jahre alt und mache voraussichtlich im Jahr 2026 mein Abitur. Seit Jahren schon beschäftigt mich die Frage, was ich denn nach der Schule machen könnte. Und hier ist das Problem… ich bin, wie einige ältere Generationen meine Generation sehen, an fast nichts interessiert, nicht gerade sozial und meckere (ziemlich wahrscheinlich) zu viel herum.

Es gibt einige „Probleme“, die meine Berufswahl erheblich einschränken.

  • Ein Beruf, bei dem man draußen arbeitet, könnte eher schwierig werden, da ich Probleme mit zu Sonnenstrahlung oder Hitze habe. Während bei anderen Menschen alles in Ordnung zu sein scheint, muss ich mich hinsetzen und bin nicht in der Lage, irgendetwas zu tun.
  • Zudem habe ich Probleme damit, wenn viele Geräusche zu hören sind oder auch nur ein lautes Geräusch.
  • Des Weiteren kommt körperliche Arbeit auch eher nicht in Frage, da ich extrem unsportlich bin und kaum Kraft habe. Beispielsweise muss ich mich schon nach 800m joggen übergeben.
  • Ich habe schon immer ein Problem mit Kommunikation gehabt. Ich verstehe oft nicht, was gemeint ist, hatte noch nie Freunde und rede mittlerweile fast nur noch, wenn ich etwas gefragt werde. Selbst wenn ich nicht mit jemandem rede und mich einfach nur für ein paar Stunden in der Nähe von anderen Menschen aufhalte, ist das für mich extrem anstrengend.

Ein paar weitere Aspekte, die bei der Antwort möglichst berücksichtigt werden sollten:

  • Ich habe zwar ein Interesse, aber das ist Musik. Mir wurde zwar schon vorgeschlagen, ich sollte Gitarrenlehrer werden, aber dafür muss man erstens GUT Gitarre spielen können und zweitens auch gerne anderen Menschen etwas beibringen wollen.
  • Ich mag Kinder (und Jugendliche) nicht sonderlich, da alleine ihre Anwesenheit für mich schon anstrengender ist als die von Erwachsenen.
  • Ich bin (meine subjektive Einschätzung und die mancher Lehrer, welche das allerdings nicht ganz so direkt ausgedrückt haben) nicht sonderlich intelligent.
  • Ich weiß nicht, was meine Stärken sind, falls ich welche besitzen sollte und nein, ein „Überlege mal, was du gut kannst.“ oder „Frage dich mal deine Eltern, Lehrer, Freunde,…“ hilft da auch nicht weiter. Auf die Idee bin ich nämlich tatsächlich auch schon gekommen. ;-)

So, das war‘s erstmal mit dem Gejammer. Falls euch jetzt noch Berufe einfallen, die ich potentiell ausüben könnte, schreibt gerne eine Antwort. Ich wäre beeindruckt, wenn wirklich jemandem etwas einfällt.
Ich bitte darum, keine Antworten zu schreiben, die das Wort „Bürgergeld“ beinhalten. Das wäre sehr freundlich. Ich habe nämlich nicht vor, später Bürgergeldempfänger zu sein.

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Wie wärs mit etwas in der IT oder so? Die sind erfahrungsgemäß meistens eher ruhige Menschen und du wärst in einem Büro, also keine harte körperliche Arbeit & keine lauten Geräusche. Vielleicht auch was in der Logistik oder Maschinenbediener (da könnten die Maschinen aber eventuell was lauter sein).

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Kann man sich auseinanderentwickeln, als Freunde?

Hallo

wie seht ihr das?

Es geht da um einen Kumpel von mir, und mir kommt vor wir haben uns ein bisschen auseinander entwickelt.

Als Schüler waren wir beste Freunde, wir haben gemeinsam Schule geschwänzt, wir haben unter der Brücke geraucht, wir haben uns während der Unterrichtszeit heimlich irgendwo niedergesoffen, wir haben in diversen Internetforen und Plattformen gemeinsam andere Leute varascht oder Fakeanrufe an irgendwen gemacht. Wir sind fast jeden Tag miteinander abgehangen und nur Blödsinn gemacht, und hatten in diesen kleinen Dörfern schon einen Ruf, dass wir überall nur Ärger machen.

Interessiert haben wir uns für Onlinespiele, für Horrorfilme, für Mädchen (obwohl wir bei denen eh beide kaum Erfolg hatten, dennoch erzählten wir uns fleißig Märchen darüber zu erzählen, welche krassen Aufreißer wir (angeblich) sind) und auf jeden Fall für alles andere als irgendwas sinnvolles zu Lernen.

Später dann haben sich unsere Wege ein bisschen getrennt, ich habe nach der Schule zu studieren begonnen, und er hat deutlich vor mir die Schule abgebrochen (nach der Pflichtschulzeit) und eine Lehre angefangen.

Inzwischen sind 5 Jahre ins Land gezogen, ich bin mit dem Lehramtstudium mit vier Fächern fast fertig und fange demnächst als Lehrer an, eine Stelle habe ich schon.

Er ist mit seiner Lehre längst fertig und arbeitet.

Wir haben noch immer Kontakt, aber längst nicht mehr so viel, wir treffen uns halt alle paar Wochen mal, wenn es gerade zeitlich gut passt. Mir kommt aber vor, dass wir von den Interessen her unterschiedlich geworden sind, ich interessiere mich für alle möglichen wissenschaftlichen Themen (also wirklich für fast alles, von Geschichte, über Mathematik, über Informatik bis hin zur Politik und Philosophie)

Er interessiert sich - genau wie 2016 - fürs Zocken, für Horrorfilme, für Fortgehen und für Rap und sonst für rein gar nichts. Er hatte inzwischen einmal für ein paar Jahre eine Freundin. Ich hatte auch für ein paar Monate eine Freundin. In dieser Zeit hatten wir fast überhaupt keinen Kontakt. Mir kommt aber vor ich habe mich extrem verändert seit früher, und er hat sich fast um 0% verändert, eventuell um 10%.

Es ist nach wie vor lustig mit ihm abzuhängen, aber mir kommt vor diese Freundschaft ist nicht mehr so tief wie damals sondern halt sehr gelegentlich geworden.

Wir haben beide ein komplett anderes soziales Umfeld, er halt seine Arbeitskollegen und ich viele andere Studenten bzw. viele die auch bereits Lehrer sind.

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Das ist ganz normal. Besonders nach der Schulzeit, wo man sich dann eben nicht mehr jeden Tag sieht und in unterschiedliche Richtungen (Studieren, Ausbildung in verschiedenen Bereichen, etc.) geht, gehen die Interessen eben auch in unterschiedliche Richtungen. Das muss nicht heißen, dass ihr nicht trotzdem noch befreundet sein könnt, aber oft gehen in der Zeit auch manche Freundschaften langsam auseinander.

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Ich persönlich hatte nicht wirklich schmerzen es hat sich nur anfangs etwas unangenehm angefühlt. Wenn du bedenken hast, lass dir lieber noch was Zeit. Du merkst schon, wann du wirklich bereit bist, kein Stress

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