ja, das habe ich auch manchmal. Ich kann mich noch schwach daran erinnern, dass ich mal gelernt habe, dass das etwas mit dem Kleinhirn zu tun hat (dieses ist verantwortlich für die Motorik). Das Kleinhirn soll normalerweise während dem Schlaf/Träumen weniger aktiv sein als im Wachzustand, sonst würden wir die Bewegungen im Traum real ausführen. Ich kann mir nun vorstellen, dass diese Fallgefühle bzw. Zuckungen im Schlaf einen Zusammenhang haben mit der Aktivität des Kleinhirns.

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Arroganz ist das Selbstbewusstsein des Minderwertigkeitskomplex'. :)

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Dieses Phänomen ist mir auch schon häufig aufgefallen und ich habe es viel häufiger bei männlichen als bei weiblichen Jugendlichen beobachtet. Ich denke, dieses Phänomen kann man auf verschiedene Ursachen zurückführen. Ich denke, es kann zum einen eine Reviermarkierung bedeuten, es kann aber auch als symbolisches Ejakulieren gedeutet werden. Dabei geht es hauptsächlich um Selbstvergewisserung von Männlichkeit bzw. um die Männlichkeitsdarstellung gegenüber anderen Personen.

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Ich würde Steve Jobs wählen, über ihn kannst Du viel erzählen und er hat viel interessanteres gemacht als Drogen genommen :)

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Ob Menschen böse sind/werden, kann unterschiedliche Ursachen haben, diese Ursachen lassen sich grob unterscheiden in 1) sozialisationsbedingte Faktoren (d.h. wie jemand aufgewachsen ist – Faktoren, die ausserhalb der Person liegen) oder eben 2) „genbedingte“ Faktoren.

Ich habe mich mal mit diesem Thema für ein Referat auseinander gesetzt – hier in stark verkürzter Form wichtige Kernsätze:

1) Gene für Dopaminrezeptoren (Dopamin= Neurotransmitter): Schmidt et al. (2002): Kinder mit bestimmten Allel für Dopaminrezeptoren-Gen sind tendenziell aggressiver.

2) Serotonintransporter-Gen (Seroton=Neurotransmitter) : Retz et al (2004): Gewalttäter hatten häufiger kurzes Allel für Serotonintransporter-Gen als andere Täter.

3) MAOA-Gen moderiert die Auswirkungen der Kindheit Misshandlungen auf Risiko für die Entwicklung antisozialen Verhaltens: Misshandelte mit niedriger MAOA-Aktivität zeigen doppelt so häufig Verhaltensstörungen wie Misshandelte ohne diese genetische Variante und bis zu ihrem 26. Lebensjahr werden sie fast zehn Mal so häufig in Straftaten verwickelt wie die Opfer von Misshandlungen ohne diese genetische Variante

Das bedeutet, es gibt Hinweise für genetische Ursachen von bösem/aggressiven Verhalten, das bedeutet aber nicht, dass Personen, die diese bestimmten Gene besitzen zwangsläufig kriminell werden, eben weil es noch andere Ursachen gibt, die hineinspielen.

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verlink mal ein Bild bitte.

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Ich glaube, es ist einfacher, wenn Du eine Masche verwendest aus Kunsthaar, die ist sicher stabiler. Guck mal hier (habe bow hair eingegeben)

http://www.youtube.com/watch?v=-MWqyGtzclQ

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Magersucht ist eine komplexere Angelegenheit als Untergewicht, man kann das nicht festmachen ab einer gewissen Gewichtsgrenze. Zusätzlich zum Untergewicht kommen bei der Magersucht/Anorexie folgende Punkte:

  • Der Gewichtsverlust ist selbst herbeigeführt durch Vermeidung von hochkalorischer Nahrung und zusätzlich mindestens eine der folgenden Möglichkeiten:

    selbstinduziertes Erbrechen selbstinduziertes Abführen übertriebene körperliche Aktivität Gebrauch von Appetitzüglern und/oder Diuretika

  • Körperschemastörung in Form einer spezifischen psychischen Störung

  • Endokrine Störungen, bei Frauen manifestiert als Amenorrhoe, bei Männern als Libido- und Potenzverlust
  • Bei Beginn der Erkrankung vor der Pubertät ist die Abfolge der pubertären Entwicklung gestört (Wachstumsstopp, fehlende Brustentwicklung)

(Quelle: Wikiepedia bzw. ICD-10-Diagnosekriterien)

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vielleicht ist Dir das zu plump, aber, ich hab das kürzlich gesehen und fands cool :D eine Leggings als Turban:

http://www.youtube.com/watch?v=AVYoG8Q5LoI&lc=0DYF5_jTLI4UPKZ5Dzg6gGX2x2iqqdvRTwlLdmwei4s&context=C3e00033ADOEgsToPDskIuvWjU8nNxWC-NexFK7xOo

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ich denke, dass man dieses Phänoment z.T. mit der sogenannten funktionalen Fixierung erklären kann. Es handelt sich dabei um die Tendenz einen Sachverhalt in seiner üblichen Problemlösefunktion zu betrachten, wodurch das Erkennen von neuen Problemlösungen verhindert wird. Wenn Dir nun ein best. Name nicht einfällt, könnte es sein, dass Du in eine bestimmte aber eben falsche Richtung denkst. Wenn Du Dich von dem Problem (Namenssuche) eine Zeit lang ablöst, mindert sich diese Fixierung und es ist Dir möglich in eine andere, möglicherweise richtige, Richtung zu denken.

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Autoren schätzen es z.T. auch, wenn man sie direkt anschreibt und sie um die Artikel bittet.

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Diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten. Natürlich macht der Tod des Täters die Tat nicht rückgängig, aber ich denke, dass es durchaus möglich sein kann, dass der Tod des Täters für das Opfer bzw die Angehörigen des Opfers eine Erleicherung ist.

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Sagt Dir das so genannte "Kindchenschema" etwas? Das Kindchenschema bedeutet, dass Frauen mit kindlichen Gesichtszügen objektiv attraktiver wirken. Kommen Reifezeichen wie ausgeprägte hohe Wangenknochen hinzu, wird die Attraktivität einer Frau noch mehr gesteigert. Meine Hypothese ist, dass durch das Duckface diese kindlichen Gesichtszüge und die Reifezeichen (Schmollmund, schmale Nase, grosse Augen, ausgeprägte hohe Stirnpartie, ausgeprägte Wangenknochen) das Kindchenschema imitiert bzw. die Reifezeichen verstärkt und dadurch die Attraktivität erhöht werden soll.

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Muss ich mich dafür schämen den Playboy in aller Öffentlichkeit zu lesen?

Der Playboy feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen in Deutschland, was sicher nicht möglich wäre, wenn sich nicht doch zumindest gelegentlich der ein oder andere das Heftchen kaufen würde. Ich denke mal, dass ich nichts Falsches behaupte, wenn ich zudem sage, dass der Playboy bei weitem nicht so schmuddelig ist wie so manch andere Bahnhofslektüre, dennoch hängt ihm weiterhin etwas Verruchtes nach. Wagt man den Vergleich zur Bild-Zeitung, welche obwohl sie angeblich kaum einer liest eine Millionenauflage hat, so gibt es im Playboy im Vergleich proportional zur Größe des Blattes weniger nackte Haut zu sehen als in Deutschlands beliebtester Klatschpresse, dennoch kann ich mich nicht daran entsinnen schon jemals einen unbekümmert blättern gesehen zu haben.

Wenn ich im Zug sitze gehe ich entweder meiner einen Lieblingsbeschäftigung nach ein wenig die Leute zu beobachten oder habe immer auch etwas Lesestoff mit dabei. In letzter Zeit handelt es sich hierbei immer häufiger um den Playboy, der wirklich nicht bloß durch diverse ästethische Fotos, sondern auch durch überwiegend wirklich interessante Artikel glänzen kann. Sobald das Abteil jedoch ein wenig voller wird fühl ich mich doch recht schnell unter Beobachtung, ein etwas beschämendes Gefühl kommt in mir auf und ich pack ihn lieber wieder weg.

Was meint ihr, ist es unsittlich diese Lektüre so offenkundlich zu studieren oder darf ich durchaus weiterhin selbstbewusst und ohne rote Ohren zu bekommen darin lesen solange ich zum Schutze der Jugend und zur Vermeidung öffentlichen Ärgernisses explizite Seiten überspringe?

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Ja, ich denke, wenn man den Playboy in der Öffentlichkeit liest, sollte man sich schämen. Mit diesem Verhalten belästigst/konfrontierst Du andere Menschen mit inadäquater Intimität, was für Deine Mitmenschen unangenehm ist.

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ich denke, dass es eine Kombination ist aus den von Dir beschriebenen Möglichkeiten; möglicherweise in bisschen abgeänderter Form: - ich denke, dass heute Menschen weniger Mühe haben, eine vorhandene oder auch nicht vorhandene Depression als solche zu bezeichnen - ich denke, dass es heute mehr bzw andere psychische Störungen gibt als vor einigen Jahrzehnten, was u.a. folgende Gründe haben könnte: 1. aufgrund des Bevölkerungswachstums, 2. weil sich die Diagnoserichtlien verändert haben und 3. weil sich eine grössere gesellsch. Sensibilität bezüglich psy Störungen entwickelt hat und 4. weil psy gestörte Menschen offensiver mit ihrer Störung umgehen bzw. diese eher mitteilen und weniger für sich behalten.

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