Hallo, ich verkaufe gerade mein Kinderbuch und will den Gewinn in einen Gnadenhof investieren. Vielleicht können wir mal telefonieren. Meine Kontaktdaten findest du auf: www.lisahaase.de
Liebe Grüße
Lisa
Hallo, ich verkaufe gerade mein Kinderbuch und will den Gewinn in einen Gnadenhof investieren. Vielleicht können wir mal telefonieren. Meine Kontaktdaten findest du auf: www.lisahaase.de
Liebe Grüße
Lisa
Er ist wohl mal verprügelt worden. Den Fall hatte ich mal mit einem Schäferhund. Ich bin jeden Tag ein bisschen näher mit dem Besen zu ihm und habe dabei beruhigend mit ihm geredet. Nach einer Woche wusste er, dass das ihm mit mir nicht passiert und blieb, wenn ich gekehrt habe. Bei manchen Hunden dauert das aber länger.
Sorry, nichts gegen Ihre Qualitäten als Hundeerzieherin, aber der Hund hat so viele Erfahrungen gemacht auf der Straße, dass er einen Fachmann braucht, um ihn zu erziehen.
Dennoch ein paar Tipps.
Anmotzen hilft wenig; aber konsequente Regeln. Ihm muss beigebracht werden, wie die natürliche Rangordnung in der Familie, die er als RUDEL sieht, aussieht.
Erst isst die Familie, dann bekommt der Hund das Fressen. Und er darf auch nicht neben dem Tisch oder am Tisch gefüttert werden, sondern abseits auf seinem Platz. Dort sollte er (gewaltfrei), notfalls so lange angebunden werden, bis er an der Reihe ist. Im Wolfrudel fressen erst der Alfawolf und zuletzt der "Rangniedrigere".
Das ist keine Wertung, sondern schützt das "Rudel" vor Feinden.
Er frisst deshalb so gierig, weil er sich sein Fressen auf der Straße erkämpfen musste. Geben Sie ihm so oft wie möglich , vielleicht die ersten Tage stündlich, eine kleine Menge zu fressen. Dann bekommt er das Gefühl, dass es immer genug zu fressen gibt und er sich sein Fressen nicht erkämpfen muss. Vor dem Spaziergang natürlich zwei Stunden nichts geben wegen der Gefahr der Magenumdrehung. Wenn Sie den Hund füttern, halten Sie respektvoll Abstand.
Nach ca. 4 Wochen wird er verstanden haben, wie die Rangordnung aussieht und dass er sein Fressen nicht verteidigen muss.
Auch beim Spaziergang muss der Hund gewaltfrei lernen, dass er nicht der "Boss" ist. Jemand kann mit dem Hund an der Leine hinter Ihnen gehen, sodass er gezwungen ist, die natürliche Rangordnung einzuhalten.
Der, der vorausgeht ist der Chef. Deshalb führen sich so viele Hunde an der Leine auf, weil sie denken, sie müssten als Vorausgehender das Rudel schützen.
Wenn Sie das ein paarmal machen, werden sie auch merken, dass das zwicken aufhört. Ihm die Hand noch mal hinhalten provoziert den Hund, das würde ich lassen.
Wenn Sie noch Fragen haben, dann können Sie sich gerne noch mal an mich wenden.
Liebe Grüße
....lisahaase...
Hallo, es ist auf jeden Fall wichtig, dass Sie vorsichtig sind, obwohl sich im Maul eines Hundes Antibiotika oder ähnliches befinden. Sonst wäre der Hund andauernd krank. Aber hier bitte einen Tierarzt fragen, der weiß das genau.
Ein junger Hund hat auch die Möglichkeit, an einem Büffelknochen zu kauen. Das ist sogar besser, da er sich daran gewöhnt, dass Hände kein Spielzeug sind. Wenn er das bei einem Kind macht, weil er das ja so kennt, kann das dem Kind sehr weh tun.
Vielleicht sind Sie ein "Hypochonder", weil Sie mal einen geliebten Menschen verloren haben und die Trauer noch nicht verarbeitet?
In dem Fall rate ich Ihnen eine Fachfrau/ Fachmann mit GFK Ausbildung, die liebevoll und einfühlsam auf Sie eingeht.
Alles liebe für Sie
....lisahaase
Das kann ein Mangel sein. Mir wurde gesagt, der Hund brauche ab und zu "Stinkerkäse", um das auszugleichen.
Ich hab dann beim Spazierengehen kleine Stücke des Käses dabeigehabt und ihm, immer, wenn er Kot fressen wollte, ein bisschen ins Maul gesteckt.
Er hat dann schnell damit aufgehört.
Guten Morgen! Sofort den Tierarzt aufsuchen, bevor es noch schlimmer wird. Könnte eine Vergiftung sein. Falls Sie es sich nicht leisten können, fragen Sie den Tierschutzverein. Die wissen oft Sponsoren.
Gute Besserung
..lisahaase
Hallo! Ich bin wie Sie der Meinung, dass das Kind dringend Hilfe braucht. Kinder lernen immer von den Eltern. Ich will den Eltern nicht unterstellen, dass sie sich genauso verhalten, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Aber es ist anzunehmen.
Das die Frau Erziehrein ist, hat überhaupt nichts zu sagen. Auch Erzieher sind oft hilflos und wissen nicht mehr weiter, auch wenn sie wissen, was Modelllernen ist.
Das, was Sie da erzählen, reicht schon, um es zumindest dem Kinderschutzbund anonym zu berichten. Die haben Fachleute, die sich mit der Familie in Verbindung setzen und freundlich und verständnisvoll auf sie einwirken.
Ich bin sicher, dass das Kind auch anderswo auffällt.
Alles Gute
...lisahaase...
Hallo, liebe Hundebesitzer, den Hund verkaufen bringt ihn noch mehr von Menschen ab. Er hat Sie inzwischen als seinen Herrn akzeptiert.
Wie genau reagieren Sie, wenn Besuch kommt? Reagieren Sie selbst ängstlich, weil Sie befürchten, gleich passiert was? Damit meine ich: Sagen Sie sofort: PLATZ: HIER HER. Das spürt der Hund natürlich und reagiert dementsprechend, weil er annimmt, da kommt ein Feind, vor dem er Sie beschützen soll.
Wichtig: Wenn es klingelt, den Hund einfach nur ruhig an die Leine nehmen, der "Chef" geht dem Hund voraus, eine zweite Person mit dem Hund HINTER Ihnen. Der CHEF begrüßt den Besuch, nicht der Hund, sonst ist er der Chef.
Was auch Erfolge bringt: Lassen Sie sich von Besuchern abgetragene Kleidung geben, die noch nach ihnen riecht und legen Sie es dem Hund auf seinen Platz, damit er sich an den Geruch gewöhnen kann.
Bitten Sie den Besuch, den Hund zu ignorieren. Das ist auch wichtig. Und ruhige Bewegungen.
Falls Sie noch Fragen haben, ich helfe gerne.
Alles Gute
...lisahaase
Nein. Kettenhaltung ist verboten. Aber ich würde mal freundlich anfragen, warum und wie lange der Hund an der Kette ist. Und vielleicht schaffen Sie es sogar, sich als "Ausführer" zu bewerben. Wenn der Hundebesitzer auf die freundliche Nachfrage oder Bitte aggressiv oder frech reagiert, ist das kein gutes Zeichen. Dann würde ich Buch führen über die Zeiten, Bilder machen und das Veterinäramt informieren.
Kettenhaltung macht den Hund aggressiv. Und achtlose Hundebesitzer kümmert es nicht, ob er in der prallen Sonne liegt oder ím Winter auf kalten Steinen ohne Hütte liegt.
Was Sie noch sagen können: Ich lasse Ihnen die Wahl, sich mit mir zu arrangieren und meine Hilfe anzunehmen, oder ich gehe weitere Schritte. ( Wobei Sie die Schritte nicht benennen müssen)
Liebe Grüße
...lisahaase
Woran es liegt, kann ich nicht sagen. Aber ich kann Ihnen sagen, was Sie tun können.
Suchen Sie sich einen Hundebesitzer, vor dessen Hund Ihr Hund Angst zeigt.
Dann verabreden Sie sich. Der Hundebesitzer soll mit seinem Hund Ihnen entgegenkommen. An der Leine. Sie gehen mit Ihrem Hund ebenfalls an der Leine, jedoch zu zweit. Der andere ( der von Ihnen bestimmt wurde), nimmt den Hund an der Leine, Sie gehen voraus. Ihr Hund MUSS hinter Ihnen gehen. Dann fühlt er sich sicher und geschützt. Wenn Sie das ein paar mal wiederholen, wird es Wirkung zeigen.
Ich hatte damit in meiner ambulanten Hundeschule gute Erfolge.
Noch eine Frage: Wie bestrafen Sie Ihren Hund, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt?
Liebe Grüße und guten Erfolg
....lisahaase
Für Kinder ist es bedeutend schlimmer, wenn sie Unfrieden zwischen den Eltern ertragen müssen. Wenn die Eltern vor den Kindern in Frieden und Freundschaft Abschied nehmen und die Kinder in den Prozess einfühlsam einbezogen werden, kann eine Trennung auch sehr heilsam sein.
Hallo!
Zunächst einmal sollten Sie sich selbst Fragen beantworten: Habe ich Zeit für zwei Hunde?
Kann ich es mir vorstellen, den neuen Hund zu erziehen? Weiß ich, wie man den Zweithund erzieht?
Stimmen die äußeren Bedingungen? Auslauf?
Ein Hund aus einem Tierschutzprogramm braucht besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung und vor allen Dingen Einfühlung.
Ich hatte mal einen bissigen Schäferhund, den ich ein Jahr lang vorsichtig und einsichtig erziehen musste, bis er einigermaßen normal war.
Ein Zweithund ist eine zusätzliche Herausforderung.
Liebe Grüße
...lisahaase....
Ganz einfach. Ich habe einen Freund gebeten, mit dem Hund an der leine hinter mir zu laufen, so dass er mich nicht überholen kann. So habe ich die natürliche Rangordnung wieder hergestellt, die auch die Wölfe kennen.
Nach dem dritten mal ist mein Hund wie selbstverständlich HINTER mir gelaufen. Derjenige, der vorausgeht, ist der "Chef" und schützt das "Rudel". Weitere Fragen dazu beantworte ich gerne.
Wer ein Kind bestraft, hat vergessen, wie verletzend es für sie/ihn, in der Kindheit war, bestraft zu werden. Hätten wir uns nicht alle gewünscht, erst einmal angehört zu werden? Dann Verständnis zu bekommen, weil wir z. B. aus Angst so gehandelt haben? Dann gemeinsam eine Lösung finden, wie es das Kind beim nächsten mal besser machen kann.
Ich habe auch bestraft. Es tut mir heute noch sehr leid. Gott sei Dank habe ich rechtzeitig damit aufgehört. Die Kinder, denen ich verständnisvoll und einfühlend begegnen konnte, haben sich super entwickelt, führen eine liebevolle Partnerschaft und erziehen ihre Kinder zum Glücklichsein.....lisahaase...
Hallo, erst mal, was ist das für ne Rasse? Dann, woher kommt der Hund? Welche Vorerfahrungen hat er gemacht? Wurde er da, wo er herkommt, getreten? Hat er überhaupt bei irgendwem schlechte Erfahrungen mit Füßen, Beinen gemacht? Aus Versehen auf ihn getreten?
Wenn Sie mir die Fragen beantworten, sage ich Ihnen, was Sie tun können.
Liebe Grüße
Im Wolfrudel geht der voran, der das Rudel beschützt. Die Hunde, die den Menschen voraus gehen, sind also die Chefs und Beschützer. Das kann man ganz einfach ändern: Gehen Sie zu zweit spazieren, der "Chef" geht voraus, der andere geht mit dem Hund an der Leine Hinter Ihnen. Der Hund ist so gezwungen, hinter seinem Frauchen, Herrchen zu gehen. Dann fühlt sich der Hund sicher und geschützt. Was aber auch bedeutet, dass er Ihnen im Notfall zur Seite steht. Auf Ihren Befehl!
Das muss man öfter wiederholen. Ich habe damit gute Erfolge, auch mit bissigen Hunden. Viel Spaß weiterhin.
Falls noch Fragen offen sind, gerne.
Wenn Sie die Antwort von einem Rechtsanwalt wollen und kein Verständnis für Ihre Situation, sollten Sie das in Ihrer Frage deutlich machen.
Hallo, ich verstehe Ihre Angst und Ihre Besorgnis. Das ist unverantwortlich, einen Hund frei laufen zu lassen, der noch nicht erzogen ist.
Leider wissen die meisten Hundebesitzer nicht, wie einfach es ist, einen Hund zu erziehen.
Ich hatte acht Hunde in meinem Leben und habe sie, als Pädagogin mit Therapieausbildung, alle selbst erzogen. Durch sie und mit ihnen habe ich gelernt, wie "Zurückkommen" und "Bleiben" ganz einfach funktioniert, ohne jeden Druck oder Zwang.
Sie können die Hundebesitzer gerne auf mich verweisen, ich kann es ihnen vermitteln.
Hallo, Hunde sind mitfühlende Wesen. Der Hund fühlt die Traurigkeit Ihres Kindes und will ein Signal setzen, um dem Kind zu helfen. Am besten, das Kind trösten, dann beruhigt sich auch der Hund.
Wenn Sie dem Hund allerdings verbieten, zu jaulen, mit Worten wie: Aus oder Nein, dann werden wahrscheinlich Kind und Hund sich noch mehr hineinsteigern. Gefühle sind wichtig und wollen gelebt werden, auch die Traurigkeit. Eine zusätzliche FRAGE: Wie geht es Ihnen, wenn beide weinen? Oder nur Ihr Kind? Ist es Ihnen unangenehm? Wurden Sie als Kind getröstet, wenn Sie traurig waren?
Haben Sie vielleicht immer noch das Bedürfnis, mal in den Arm genommen zu werden, wenn Sie traurig sind?
Hallo, liebe Hundebesitzer!
Die Frage kann ich erst beantworten, wenn ich weiss, wie genau der Hund erzogen wird.
Wie oft und wie lange geht er spazieren? Hat er ausreichend Spielzeug? Gibt es von aussen Geräusche, vielleicht Silvesterknaller, die ihm Angst machen?
Wo schläft der Hund, immer? Ist es immer der gleiche Platz oder muss er ab und zu woanders und alleine schlafen?
Vielleicht wollte er sich verstecken, um sich vor etwas zu schützen? Vor was?
War er alleine, als das passierte oder war noch jemand in der Wohnung?
Ist er oft und lange alleine?
Sind Sie vor kurzem mit dem Hund umgezogen?
Ich beantworte Ihnen Ihre Frage sehr gerne, sobald ich alle Infos habe.
Und gebe Ihnen Tipps, was Sie tun können, damit das nicht wieder passiert.
Liebe Grüsse
lisahaase