Hallo, ich verkaufe gerade mein Kinderbuch und will den Gewinn in einen Gnadenhof investieren. Vielleicht können wir mal telefonieren. Meine Kontaktdaten findest du auf: www.lisahaase.de

Liebe Grüße

Lisa

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Er ist wohl mal verprügelt worden. Den Fall hatte ich mal mit einem Schäferhund. Ich bin jeden Tag ein bisschen näher mit dem Besen zu ihm und habe dabei beruhigend mit ihm geredet. Nach einer Woche wusste er, dass das ihm mit mir nicht passiert und blieb, wenn ich gekehrt habe. Bei manchen Hunden dauert das aber länger.

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Hund schnappt nach mir, wie soll ich mich richtig verhalten?

Zuerst, es ist nicht unser erster Hund und gerade auch nicht unser einziger doch er ist der einzige der das Verhalten aufweist.

Er ist ein Husky Mix und ca. 1 und einhalb Jahre alt. Wir haben ihn aus dem Ausland adoptiert und er hat zuvor auf der Straße gelebt als Welpe.

Vorher konnte er sich mit dem Futter schon nicht zügeln und hat jeden angebrummt oder nach ihm geschnappt als jemand seinem Futternapf zu nahe kam. Dazu hat er dieses eher runter geschlingt als gegessen.

Mit viel Aufwand haben wir ihm es abtrainiert alles herunter zu Schlingen und so aggressiv reagiert er auch nicht mehr wenn man ihm während dem Essen versucht anzufassen. Das Futter wegnehmen sollte man jedoch nicht gefahrlos versuchen.

Naja, lange Rede kurzer Sinn, er reagiert so agressiv auch nach dem er sich das Essen vom Herd geklaut hat und man ihn konfrontiert. Wenn man ihm zu nahe kommt schnappt er nach dir (wahrscheinlich aus Furcht und weil er weiß, dass er das nicht darf und angemotzt wird). Soll ich wenn er nach mir schnappt weiter auf ihn zu gehen und ihm meine Hand hinstrecken (mache ich sonst immer und sage "beiß doch nach mir") oder wie genau soll ich reagieren. Will das er sieht dass er das nicht mit mir machen kann und ich mich nicht einschüchtern lasse.

Meist geht er einen Stück zurück wenn ich jedoch weiter auf ihn zu gehe versucht er wieder nach mir zu schnappen bellt mich an und brummt. Er beißt mich nicht aber einen Kratzer von seinen Zähnen hab ich dann trotzdem kurzzeitig.

Freue mich auf alle Tips und Tricks. Danke!

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Sorry, nichts gegen Ihre Qualitäten als Hundeerzieherin, aber der Hund hat so viele Erfahrungen gemacht auf der Straße, dass er einen Fachmann braucht, um ihn zu erziehen.

Dennoch ein paar Tipps.

Anmotzen hilft wenig; aber konsequente Regeln. Ihm muss beigebracht werden, wie die natürliche Rangordnung in der Familie, die er als RUDEL sieht, aussieht.

Erst isst die Familie, dann bekommt der Hund das Fressen. Und er darf auch nicht neben dem Tisch oder am Tisch gefüttert werden, sondern abseits auf seinem Platz. Dort sollte er (gewaltfrei), notfalls so lange angebunden werden, bis er an der Reihe ist. Im Wolfrudel fressen erst der Alfawolf und zuletzt der "Rangniedrigere".

Das ist keine Wertung, sondern schützt das "Rudel" vor Feinden.

Er frisst deshalb so gierig, weil er sich sein Fressen auf der Straße erkämpfen musste. Geben Sie ihm so oft wie möglich , vielleicht die ersten Tage stündlich, eine kleine Menge zu fressen. Dann bekommt er das Gefühl, dass es immer genug zu fressen gibt und er sich sein Fressen nicht erkämpfen muss. Vor dem Spaziergang natürlich zwei Stunden nichts geben wegen der Gefahr der Magenumdrehung. Wenn Sie den Hund füttern, halten Sie respektvoll Abstand.

Nach ca. 4 Wochen wird er verstanden haben, wie die Rangordnung aussieht und dass er sein Fressen nicht verteidigen muss.

Auch beim Spaziergang muss der Hund gewaltfrei lernen, dass er nicht der "Boss" ist. Jemand kann mit dem Hund an der Leine hinter Ihnen gehen, sodass er gezwungen ist, die natürliche Rangordnung einzuhalten.

Der, der vorausgeht ist der Chef. Deshalb führen sich so viele Hunde an der Leine auf, weil sie denken, sie müssten als Vorausgehender das Rudel schützen.

Wenn Sie das ein paarmal machen, werden sie auch merken, dass das zwicken aufhört. Ihm die Hand noch mal hinhalten provoziert den Hund, das würde ich lassen.

Wenn Sie noch Fragen haben, dann können Sie sich gerne noch mal an mich wenden.

Liebe Grüße

....lisahaase...

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Kind ist asozial Was tun?

Jemand aus meiner Familie hat 2 Kinder.

Die Frau ist sogar Erzieherin von Beruf... Die Kinder wachsen auch auf dem Land und mit großem Haus und Garten und Wohlstand auf. Also nicht ärmlich oder so.

Sie hat einen Sohn der ist 6 und eine Tochter die ist 5.

Die Tochter ist total nett und normal der Sohn ist eine Katastrophe.

Schlägt und beleidigt die Schwester. Hat mich und meinen Freund auch schon geschlagen und beleidigt. Zu den Eltern ist er auch frech und hört nicht. Macht mit Absicht Sachen kaputt und brüllt rum wie am Spieß.

Das ist der Grund warum ich auf die Kinder nicht mehr aufpasse. Mit sowas muss ich mich nicht rumschlagen. Sind ja nicht meine Kinder somit nicht mein Problem. Meine Antwort ist konsequent nein wenn es darum geht..

Gestern waren wir wieder vor Ort und dieses Kind beleidigt mich und meinen Freund als fo'*t*en.

Als wir dass dann dem Vater mitgeteilt haben. Meinte er das kann nicht sein dass er dieses Wort kennt. Und hat uns nicht geglaubt. Als wir das Kind auch zur Rede gestellt haben, hat es wie immer noch schlimmer beleidigt und ist weggerannt.

Wenn man irgendwie konsequent ist. Fängt der Sohn wieder an mit schreien und schlagen, beleidigen, auslachen, wegrennen.

Die Eltern nehmen ihn immer in Schutz. Der Sohn bekommt auch alles in den Hintern geschoben. Wenn jemand Geburtstag hat bekommt er auch ein Geschenk sonst rastet er komplett aus. Am Esstisch wirft er mit Essen und macht Theater und dann wird noch mal extra für ihn gekocht, weil ihm immer das Essen nicht passt. Er bekommt also immer eine extra Wurst.

Der muss doch auch mal lernen dass es so nicht geht und er nicht der Bauchnabel dieser Welt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Sohn auch als Erwachsener Mensch asozial sein wird.

Was würdet ihr denn gegen dieses Verhalten tun? 😂

Wollte mich auch hier auskotzen weil es mich jedes mal auf neue nervt wenn wir zu Besuch sind.

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Hallo! Ich bin wie Sie der Meinung, dass das Kind dringend Hilfe braucht. Kinder lernen immer von den Eltern. Ich will den Eltern nicht unterstellen, dass sie sich genauso verhalten, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Aber es ist anzunehmen.

Das die Frau Erziehrein ist, hat überhaupt nichts zu sagen. Auch Erzieher sind oft hilflos und wissen nicht mehr weiter, auch wenn sie wissen, was Modelllernen ist.

Das, was Sie da erzählen, reicht schon, um es zumindest dem Kinderschutzbund anonym zu berichten. Die haben Fachleute, die sich mit der Familie in Verbindung setzen und freundlich und verständnisvoll auf sie einwirken.

Ich bin sicher, dass das Kind auch anderswo auffällt.

Alles Gute

...lisahaase...

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Hund an Menschen gewöhnen?

Hallo. Ich habe vor fünf Monaten einen deutschen Schäferhund gekauft. Er war 22 Monate alt. Er war ganz erzogen, und mit Hunden gut sozialisiert. Er wurde von älteren Hunden, und vom Züchter erzogen. Eigentlich war er für die Ausstellung gedacht, doch dafür ist er nicht geeignet. Der Hund hat sein Leben beim Züchter im Zwinger verbracht, leider. Er hatte nie viel Kontakt mit fremden Menschen, und wenn doch, dann würde er von den älteren Hunden korrigiert. Als ich ihn bekommen habe, hat er zuerst, zwei Wochen lang, keine anderen Menschen gesehen, um sich an uns zu gewöhnen. Danach, waren wir in Quarantäne und so. Der Hund hat längere Zeit nur uns gesehen.

Danach, als unsere Freunde kamen, hat er sie angebellt, gezwickt, aber nicht gebissen. Da haben wir auch eingegriffen. Dann wollte keiner unserer Freunde zum Hund, und der Kontakt zu anderen Menschen könnte nicht fortgesetzt werden. Jetzt kann keine fremde Person mehr zu unserem Hund, keine fremde Person kann ihn streicheln, und ohne angebellt zu werden, kann niemand auf unseren Hof fahren. Sein Revier darf niemand betreten.

Wir wohnen etwas abseits gelegen, auf dem Spaziergang kommen uns kaum Menschen entgegen. Der Hund entwickelt zur Zeit seinen Wach Instinkt, und will uns vor allen fremden Menschen beschützten. Unsere Freunde haben einige auch kleine Kinder, wir wollten ihn eigentlich auch an Kinder gewöhnen. Das lassen wir jetzt aber bleiben.

Wir haben einmal einen Tipp bekommen. Verkauft euren Hund doch. Ne, das geht nicht. Es kann und will ihn niemand haben, wer will schon gebissen werden.

Ich bin echt am verzweifeln. Weiß jemand einen Rat? Der Trainer könnte uns auch nicht helfen, der hatte geradezu angst vor unserem Hund. Aber wir werden uns auch schon bald mit einem zweiten Trainer treffen. Aber habt ihr einige Erfahrungen damit?

Lg W

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Hallo, liebe Hundebesitzer, den Hund verkaufen bringt ihn noch mehr von Menschen ab. Er hat Sie inzwischen als seinen Herrn akzeptiert.

Wie genau reagieren Sie, wenn Besuch kommt? Reagieren Sie selbst ängstlich, weil Sie befürchten, gleich passiert was? Damit meine ich: Sagen Sie sofort: PLATZ: HIER HER. Das spürt der Hund natürlich und reagiert dementsprechend, weil er annimmt, da kommt ein Feind, vor dem er Sie beschützen soll.

Wichtig: Wenn es klingelt, den Hund einfach nur ruhig an die Leine nehmen, der "Chef" geht dem Hund voraus, eine zweite Person mit dem Hund HINTER Ihnen. Der CHEF begrüßt den Besuch, nicht der Hund, sonst ist er der Chef.

Was auch Erfolge bringt: Lassen Sie sich von Besuchern abgetragene Kleidung geben, die noch nach ihnen riecht und legen Sie es dem Hund auf seinen Platz, damit er sich an den Geruch gewöhnen kann.

Bitten Sie den Besuch, den Hund zu ignorieren. Das ist auch wichtig. Und ruhige Bewegungen.

Falls Sie noch Fragen haben, ich helfe gerne.

Alles Gute

...lisahaase

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Nein. Kettenhaltung ist verboten. Aber ich würde mal freundlich anfragen, warum und wie lange der Hund an der Kette ist. Und vielleicht schaffen Sie es sogar, sich als "Ausführer" zu bewerben. Wenn der Hundebesitzer auf die freundliche Nachfrage oder Bitte aggressiv oder frech reagiert, ist das kein gutes Zeichen. Dann würde ich Buch führen über die Zeiten, Bilder machen und das Veterinäramt informieren.

Kettenhaltung macht den Hund aggressiv. Und achtlose Hundebesitzer kümmert es nicht, ob er in der prallen Sonne liegt oder ím Winter auf kalten Steinen ohne Hütte liegt.

Was Sie noch sagen können: Ich lasse Ihnen die Wahl, sich mit mir zu arrangieren und meine Hilfe anzunehmen, oder ich gehe weitere Schritte. ( Wobei Sie die Schritte nicht benennen müssen)

Liebe Grüße

...lisahaase

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Hund knurrt - unsicher. -verhalten?

Wir hätten da wieder ein kleines „Problem“ 

Seit ein paar Monaten fängt Lilly immer mehr an, fremde Leute anzuknurren. Ganz schlimm ist es aktuell zb bei mir im Büro, wenn dort Arbeitskollegen reinkommen, die sie nicht oder nicht gut kennt. 

Sie geht dann immer knurrend weg, beruhigt sich aber auch nicht wirklich. Es wird noch schlimmer wenn sie sie dann auch noch ansprechen - ich denke es ist Unsicherheit bei ihr - aber ich weiß nicht wie ich sie ihr nehmen kann. Sie beruhigt sich dann auch wirklich sehr schlecht, sobald die Person sich wieder bewegt, knurrt sie. Auch wenn ich sie auf ihren Platz schicke. 

Mittlerweile haben wir das Problem auch, wenn wir woanders zu Besuch sind, und eine fremde Person dazu kommt. Sie knurrt dann wirklich richtig laut und je nach dem wie der „Start“ so war, beruhigt sie sich auch über Stunden nicht und knurrt immer erneut. 

Sie versucht zwar immer wieder neugierig Kontakt aufzunehmen, aber manchmal reicht dann auch ein Blick der Person und sie knurrt direkt wieder. 

Wir sind uns total unsicher, wie wir uns hier verhalten sollten. 

Ich habe mal gehört, dass man Hunden das Knurren grundsätzlich nicht verbieten soll, da es ja quasi eine „Warnung“ ist - allerdings geht das natürlich nicht, dass wenn wir irgendwo zu Besuch sind, sie da die ganze Zeit rumknurrt - ebenso nicht im Büro. 

Es ist zwar nicht ausschließlich, aber vermehrt, wenn ich alleine mit ihr unterwegs bin, also mein Freund nicht dabei ist. 

Manchmal denke ich, dass sie Vll denkt sie müsse mich beschützen 🙆‍♀️

Wir sind ein wenig überfragt 🙈🙉 Vll habt ihr ja Tipps...

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Im Wolfrudel geht der voran, der das Rudel beschützt. Die Hunde, die den Menschen voraus gehen, sind also die Chefs und Beschützer. Das kann man ganz einfach ändern: Gehen Sie zu zweit spazieren, der "Chef" geht voraus, der andere geht mit dem Hund an der Leine Hinter Ihnen. Der Hund ist so gezwungen, hinter seinem Frauchen, Herrchen zu gehen. Dann fühlt sich der Hund sicher und geschützt. Was aber auch bedeutet, dass er Ihnen im Notfall zur Seite steht. Auf Ihren Befehl!

Das muss man öfter wiederholen. Ich habe damit gute Erfolge, auch mit bissigen Hunden. Viel Spaß weiterhin.

Falls noch Fragen offen sind, gerne.

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Hallo, Hunde sind mitfühlende Wesen. Der Hund fühlt die Traurigkeit Ihres Kindes und will ein Signal setzen, um dem Kind zu helfen. Am besten, das Kind trösten, dann beruhigt sich auch der Hund.

Wenn Sie dem Hund allerdings verbieten, zu jaulen, mit Worten wie: Aus oder Nein, dann werden wahrscheinlich Kind und Hund sich noch mehr hineinsteigern. Gefühle sind wichtig und wollen gelebt werden, auch die Traurigkeit. Eine zusätzliche FRAGE: Wie geht es Ihnen, wenn beide weinen? Oder nur Ihr Kind? Ist es Ihnen unangenehm? Wurden Sie als Kind getröstet, wenn Sie traurig waren?

Haben Sie vielleicht immer noch das Bedürfnis, mal in den Arm genommen zu werden, wenn Sie traurig sind?

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Hallo, liebe Hundebesitzer!

Die Frage kann ich erst beantworten, wenn ich weiss, wie genau der Hund erzogen wird.

Wie oft und wie lange geht er spazieren? Hat er ausreichend Spielzeug? Gibt es von aussen Geräusche, vielleicht Silvesterknaller, die ihm Angst machen?

Wo schläft der Hund, immer? Ist es immer der gleiche Platz oder muss er ab und zu woanders und alleine schlafen?

Vielleicht wollte er sich verstecken, um sich vor etwas zu schützen? Vor was?

War er alleine, als das passierte oder war noch jemand in der Wohnung?

Ist er oft und lange alleine?

Sind Sie vor kurzem mit dem Hund umgezogen?

Ich beantworte Ihnen Ihre Frage sehr gerne, sobald ich alle Infos habe.

Und gebe Ihnen Tipps, was Sie tun können, damit das nicht wieder passiert.

Liebe Grüsse

lisahaase

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Wer geht beim Spaziergang voraus? Sie oder der Hund? Der Hund kennt noch aus Urzeiten, dass der vorausgeht, der das Rudel schützt und leitet. Also ist er gewohnt, falls ER voraus geht, die Richtung zu bestimmen. Wenn es Ihnen möglich ist, gehen Sie eine zeitlang zu zweit mit dem Hund spazieren, einer geht mit dem Hund hinter Ihnen(an der Leine) und sorgt dafür, das er hinter Ihnen bleibt. Nach einer Weile akzeptiert er Sie als "Alfatier". Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Hund Ihnen dann auch nach Hause folgt, es sei denn, er verbindet mit ZUHAUSE keine traumatischen Erfahrungen. Dann bitte noch mal bei mir melden, da habe ich auch Tipps. Viel Glück und Freude!

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Kann es sein, dass ihr schnell die Geduld verliert? Bei der Hundeerziehung ist es wichtig, LANGE ZEIT das gleiche zu tun und nicht zu etwas anderem zu wechseln, wenn das eine beim ersten mal nicht klappt. Und vor allem nicht schlagen. Oder wollt ihr den Hund zu einem bissigen Hund erziehen? Gewalt erzeugt Gewalt, auch bei einem Hund. Also: Lange Zeit immer wieder einen Ersatz für euren Arm anbieten: weichen Büffelknochen, ect. Oben haben erfahrene Hundebesitzer schon gute Vorschläge gemacht. Probiert einfach aus, was der Hund an Spielzeug mag und bleibt dann dabei. Wenn kinder in der Familie sind,die sollen sich mit Spielen zurückhalten, denn Hunde werden grob, wenn sie grob behandelt werden und Kinder kennen da oft keine Grenzen. So wird auch der Hund grenzenloser. Wenn die Hundeerziehung euch über den Kopf wächst, geht zu einer Hundeschule, die GEWALTFREI erzieht. Ohne JEDE Gewalt. Auch nicht ruckartig an der Leine ziehen, denn das kann die Halsmuskeln zerren oder Wirbel verrenken. Schmerzen machen auch einen hund aggressiv. Nicht jede Hundeschule ist wirklich gut!!!!!

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Zuerst einmal folgende Fragen: Wieviel Zeit können Sie täglich aufbringen für die Hunde? Diese Hunde müssen drei mal täglich ausgeführt werden oder(und) brauchen einen grossen Garten. Ansonsten werden Sie keine Freude an den Rabauken haben, da sie sich dann zu Hause austoben. 

Macht es Ihnen Freude, sich um die Tiere zu kümmern? Denn egal, welches Wetter draussen ist, die Hunde müssen raus. Hunde machen Dreck, sie kosten viel Geld, besonders die Tierarztkosten sind hoch.

Jeder Hund ist zu erziehen, wenn man weiss, wie. Meine Methode der Hundeerziehung ist sehr einfach und sehr wirkungsvoll und dabei noch vollkommen gewaltfrei.

Sie gehen die ersten 3 bis 4 Wochen mit den Hunden zu zweit spazieren. Der zweite nimmt die Hunde an die Leine und geht hinter Ihnen, so dass die Hunde immer hinter Ihnen bleiben und Ihnen auf der Verse folgen. Das sollte konsequent eingehalten werde. Das heisst, sobald die Hunde an ihre Seite wollen, bleibt der Hintere mit den Hunden wieder mehr zurück.

So funktioniert  das auch bei den Wölfen. Der Rudelführer geht voran, weil er das Rudel schützt. Hunde, die voraus laufen, übernehmen diese Schützerfunktion, d.h. sie greifen Entgegenkommende im Ernstfall an, weil sie Sie verteidigen wollen. Beobachten sie Hunde in der Stadt, die voraus laufen. Sie bellen oft und sind oft nervös.

Bei Fuss gehen im üblichen Sinn versteht kein Hund. Meine Hunde gingen immer hinter mir. Wenn Sie die Hunde frei laufen lassen, drehen Sie um, wenn Sie merken, sie entfernen sich von Ihnen. Dafür sorgen, das auch hier Sie der Rudelführer bleiben. Ich würde die Hunde erst nach 1-2 Wochen frei laufen lassen, nachdem Sie feststellen, das diese schon hinter Ihnen gehen ohne zu ziehen.

Sie werden merken, das in allen anderen Bereichen die Erziehung leicht ist, wenn der Hund Sie erst einmal als "Leithund" akzeptiert hat.

Und bei allem ist der Spass das wichtigste. Denn sonst verlieren Sie sehr schnell die Lust an den Hunden. Auch Hunde leiden, wenn Sie den Besitzer wechseln müssen.

Also viel Freude!!!

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Auf keine Fall mit Gewalt verhindern. ..lisahaase....

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Liebe sweety, zunächst ist einmal wichtig, genau zu wissen, wie du darauf reagierst. Hunde sind sehr eng mit dem Herrn (frau)verbunden und spüren jede Gefühlsregung und reagieren darauf. Sie reagieren auch auf "unbewusste" Befehle. Bitte schreib mir auch, wie du dich dabei gefühlt hast oder immer noch fühlst , wenn du dir vorstellst, die Katze würde erneut angegriffen. L.G. ..lisahaase...

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Weißer Schweizer Schäferhund - ein paar Fragen :)

Hallo!

Mein Freund und ich würden uns gerne einen Hund anschaffen (hatten beide auch schon Hunde). Uns würde besonders der Weisse Schweizer Schäferhund (Berger Blanc Suisse) gefallen. Wir haben uns auch schon übers Internet informiert und finden die generelle Charakterbeschreibung einfach toll (ja, ich weiß dass jeder Hund individuell ist, aber ein bisschen kann man sich doch danach richten?).

Die einzigen Bedenken die ich jetzt noch habe, betreffen das Thema Anhänglichkeit/Sensibelchen. Da bin ich mir irgendwie nicht sicher ob der Schweizer bei unserer Situation die beste Wahl ist, oder ob das Erziehungssache ist?

Zur genaueren Situation bzw. meinen Fragen:

  • Unser Hund müsste ein paar Stunden alleine bleiben können (Arbeit) - da habe ich ein paar Mal gelesen dass das die Schweizer nur sehr selten aushalten weil sie eben soooo extrem anhänglich sind und sie deshalb seeehr leiden würden wenn sie alleine bleiben müssten - kann das noch jemand bestätigen/widerlegen?

  • Unser Hund müsste flexibel sein - was sich vielleicht damit widerspricht dass ich im Inet schon mehrfach gelesen habe dass die Schweizer doch ziemliche Sensibelchen sein können? Mit flexibel meine ich, dass wir unter der Woche in einer Stadtwohnung (mit Garten, lange Spaziergänge, geistige Auslastung und Hundeschule sind selbstverständlich) wohnen und Fr - So/Mo früh (und auch manchmal unter der Woche bzw. zu Ferienzeiten) eher ländlich bei meinen Schwiegereltern in einem Haus mit groooßen Grund, Pferdestall, etc. und rundherum Wald. Wäre besonders ein Schweizer Schäferhund mit so einer Situation überfordert oder ist das Gewöhnungssache?

Da wir keine Eile haben uns einen Hund zu holen möchten wir doch bestens informiert sein und uns lieber nach einer anderen Rasse umschauen bevor wir einen Hund einer Rasse holen die uns zwar gefällt aber der arme Hund dann mit unserem Alltag völlig unglücklich ist.

Danke schon mal für eure Antworten!

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Ich hatte 14,5 Jahre lang eine weisse Schäferhündin, die mir sehr viel Freude gemacht hat. Es stimmt, diese Hunde sind sehr sensibel. Sie sind gegen harte Worte allergisch, brauchen viel Liebe und viel Verständnis und vor allen Dingen Harmonie und Frieden. Für mich war Shelly leicht zu erziehen, da sie mir einfach, wie Wölfe im Wolfrudel, gefolgt ist. Ich habe meine Shelly nie länger als 4 Stunden alleine gelassen. Das war vollkommen Ortwechsel vertrug sie weniger. Sie hatte noch die Urtriebe der Wölfe in sich und fühlte sich in gewohnter Umgebung am wohlsten. W.S sind auch keine Stadthunde, da sie den Trubel und die Lautstärke nicht mögen. Dazu kommt noch, das sie gesundheitlich auch sensibel sind. Für keinen meiner Hunde waren meine Tierarztkosten so hoch. Da Sie ein bewegtes Leben haben, würde ich Ihnen eine andere Rasse empfehlen. Mischlinge sind z.B. sehr robust. Ich freue mich , das sie sich so verantwortungsvoll Gedanken über die Hundeanschaffung machen.....liebe Grüße ...lisahaase....

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Ja, das kann er. Ich begründe das so: Männer haben eine tiefere Stimme, in der Regel. Deshalb reagieren Hunde auf tiefere Stimmern anders, als auf hohe Stimmen. Mein Rüde reagierte auf mich sofort, wenn ich meine Stimme verstellte und tiefer redete. Deshalb wende ich Klang, Lautstärke und Höhe-Tiefe der Stimme als Erziehungsmittel bei der Hundeerziehung an. Im Wolfsrudel gibt es einen Alfawolf, den ranghöchsten. Die Wölfin , die mit ihm zusammen ist, steht im Rudel auch ganz oben. Allerdings hat sie nicht das "Sagen". Deshalb empfehle ich Frauen, auch aus persönlicher Erfahrung, zu einer Hündin. Liebe Grüße ...lisahaase...

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Wichtig ist, dass die Erwachsenen sich ohne das Kind in der Erziehung absprechen und sich einig sind. Ein Kind, dass eine Trennung hinter sich hat, ist auch emotional belastet und braucht viel Verständnis und Einfühlung. Das heisst nicht, das es alles darf. Erwachsene reden viel zu viel über Konsequenen und schimpfen auch viel zu viel, anstatt zu handeln. Und das schlimmmste ist, die angedrohten Konsequenzen werden dann nicht eingehalten, weil sie nicht genug durchdacht wurden und auch oft auch nicht durchführbar sind.Das verunsichert das Kind . Schreiben Sie mir doch mal ein Beispiel, welche Regel das Kind einhalten soll, dann kann ich konkreter darauf eingehen.Liebe Grüsse Lisa Haase

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Rüden reagieren von Natur aus ehe auf männer, da im wolfsrudel auch ein Rüde der Alfawolf ist.Der Mann hat eine tiefere stimme und wird schon daher als "Leitwolf" eher akzeptiert. Um die Frage jedoch genau zu beantworten, müsste ich genauer wissen, wie beide mit dem hund umgehen. Wer gibt ihm zu fressen, wer führt ihn aus? Wer ist die meiste Zeit mit dem Hund zusammen? wie genau wird er von wem erzogen?

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Am besten, sie ziehen den Herrn Rütter zu, den hundepsychologen. Hat auf VOX Samstag abend um 19:00 uhr eine Sendung.Er hat auch eine Webside. Denn hier muss jemand vor Ort den Hund beobachten. Es kann mehrere Gründe haben: entweder, der hund ist krank, oder er wird unregelmässig ausgeführt, so dass sich seine Peristaltik nicht auf bestimmte Zeiten einstellen kann, oder er wird von jemandem , der ungeduldig ist, weitergezogen, sobald er draussen machen will, oder fühlt sich aus irgendeinem Grund unwohl. In den hundekot stupsen nützt überhaupt nicht. Wichtig ist auch die Vorgeschichte des Hundes und sein jetziges Umfeld und die Verhaltensweisen seiner Herrchen. Liebe Grüsse lisa

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Der Hund ist ein Rudeltier. Wer im Rudel an erster Stelle geht, ist der Chef. Er bietet als Stärkster den anderen Schutz. Geht der hund voran, ist er der Chef. Das können Sie leicht ändern. Gehen sie die nächsten 4 wochen zu zweit mit dem hund spazieren. Der CHEF, die Chefin des Hundes geht voran, der andere mit dem Hund hinterher, so dass der Hund immer hinter dem Chef bleichen muss. Manchmal dauert es auch länger als vier Wochen. Wenn Sie konsequent bleiben, auch in anderen Dingen, die die Rangfolge in der Familie bestimmen(Sie essen zuerst, dann der hund, der Hund liegt unten , Sie sitzen oben auf der Couch, dem Stuhl), dann werden Sie keine Probleme mehr haben. Meine Schäferhündin geht immer hinter mir, ohne jeden Zwang und fühlt sich dabei sicher. Viel Freude und Geduld beim Üben(auch das ist wichtig bei der Hundeerziehung)

Lisa

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