Ich will einfach nicht mehr leben?

Jeder den ich kenne führt in meinem Alter ein normales Leben (bin 14), haben Freunde, manche sogar schon einen Freund, sind selbstbewusst und haben Spaß. Und ich, meine beste Freundin, mit der ich 9 Jahre lang so gut befreundet war, hat vor eineinhalb Jahren von dem einen auf den anderen Tag angefangen mich zu ignorieren und mit zwei beliebteren Mädchen rumzuhängen. Sie hat sich das ganze Schuljahr im Bus nur neben die beiden gesetzt und sie hat sich in den Sommerferien nicht mal mit mir getroffen. Ich verstehe nicht, was ich ihr getan habe. Ich habe keine Ahnung! Ich dachte, sie hätte mich genauso gemocht wie ich sie. Und dann vergisst sie mich einfach. Einmal habe ich sie sogar gefragt, ob wir uns im Bus zusammensetzen wollen, und sie hat mir deutlich ausgewichen und hat nur gesagt, dass die zwei Mädchen ja auch wen brauchen, neben dem sie sich setzen können, und das war zu hundert prozent nur ne Ausrede. Ich vermisse sie einfach jeden Tag so sehr. Ich dachte dass sie mich mag, so wie ich bin.

Außer ihr habe ich keine Freunde in der Schule. Ich traue mich, seit ich in diese Klasse gehe, also seit über drei Jahren, nicht mit den anderen zu reden. Ich glaube einfach dass ich sie nerven würde. Und ich habe immer Angst gehabt, dass sie mich mobben, wenn ich mich öffne. Und jetzt bin ich 4. Klasse Unterstufe, und es ist immer noch dasselbe.

Ich finde mich einfach so unglaublich hässlich außerdem. Und ich bin es auch. Deshalb trage ich immer meine Covid maske, auch in Sport. Ich schäm mich einfach nur, wenn ich mich in sport umziehen muss vor den andern. Ich esse und trinke auch den ganzen Tag nichts, damit ich sie nicht runtertun muss. Ich bin immer alleine. Ich sitze alleine im Zug wenn ich in die Schule fahre. Ich renne allein in die Klassenräume, mache dort alleine meine Aufgaben, rede den ganzen tag mit niemanden weil ich mich nicht traue. Schaue den anderen zu wie sie Spaß haben. Stelle mich allein an die Bushaltestelle. Fahre alleine nach hause. Ich treffe mich nie mit jemanden und schreibe nie mit jemanden.

Und es war schon immer so. Irgendwie mochte mich nie jemand. Egal wie ich mich bemüht habe. Ein Mädchen aus meiner Nachbarschaft wollte auch immer lieber was mit meiner Schwester machen, bis heute. Niemand mag mich so, wie ich bin.Ich hab mich noch nie in meinem Leben irgendwo erwünscht gefühlt. Nicht mal bei meiner Familie so wirklich. Und ich checke nicht, was ich falsch mache.

Ich frag mich für was ich überhaupt noch lebe. Es wird sowieso nix besser egal wie ich mich anstrenge?? Meine mom hat sogar mal gesagt, dass wenn sie wüsste, dass ich so geworden wäre, dann hätten sie und mein dad dafür gesorgt, dass nie ein baby zustande gekommen wäre.

Und ich glaube sowieso, dass es für jeden den ich kenne mich eingeschlossen besser gewesen wäre, wenn ich nie existiert hätte.

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Glaub mir, es wird besser. In der Schulzeit ist es halt blöd, immer auf deine Schulklasse angewiesen zu sein.

Nach der Schule kannst du dir Menschen suchen, die zu dir passen und mit denen du dich wohlfühlst.

Und ein Stück weit geht das auch jetzt schon: Vielleicht kannst du über ein Hobby, zum Beispiel einen Sport oder so, Freunde finden.

Versuch mal, aus dem Umfeld, in dem du dich unwohl fühlst, möglichst viel rauszukommen. Und wenn du wo anders bist, lernst du da vielleicht neue Freunde kennen.

Außerdem könnte es vielleicht hilfreich sein, eine Psychotherapie zu machen, damit dein Selbstwertgefühl wieder stabiler wird.

Dass deine beste Freundin dich verraten hat ist schlimm und es ist normal, dass es dir schlecht geht damit. Aber Dinge ändern sich auch wieder und es wird wieder besser, du wirst irgendwann neue Freunde finden, auf die du dich auch verlassen kannst, auch wenn sich dir Zeit bis dahin für dich gerade ewig anfühlt.

Halte durch, es wird alles wieder besser wenn man älter wird. Und such dir Hilfe, vielleicht beim Psychologen, weil, alleine sowas durchstehen zu müssen ist wirklich hart.

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Deine Eltern haben dir weder in deine sexuelle Orientierung - die du auch eh nicht ändern könntest - noch in deinen Glauben reinzureden.

Wenn du schwul bist, dann mach dich bitte nicht unglücklich, indem du eine Frau heiratest. Es gibt keinen Grund, warum du nicht eine Beziehung mit einem Mann eingehen solltest.

Und ob du Christ sein willst oder nicht, das ist auch ganz allein deine Entscheidung. Du kannst problemlos auch Christ und schwul sein, falls du gerne Christ sein möchtest. Wahrscheinlich ist man da in einer evangelisch-landeskirchlichen Gemeinde oder bei den Altkatholiken (die moderner sind als der Name vermuten lassen würde) gut aufgehoben. Und wenn du kein Christ sein möchtest, dann ist auch das allein deine Entscheidung und nicht die deiner Eltern.

p.s. Und deine Eltern würde ich, wenn ich du wäre, vielleicht mal fragen, ob sie sich eigentlich noch nie gefragt haben, wie Gott das eigentlich findet, dass sie ihren eigenen Sohn unter Druck setzen und davon abbringen wollen, das zu tun was ihm gut tut, statt das zu tun, was Eltern tun sollten, nämlich dich nach Kräften zu unterstüzten.

Naja... wahrscheinlich hilft es nichts, das zu fragen. Aber ich denke mir halt, wenn ich schon mit Gott und Sünde argumentieren würde, dann wäre das die allererste Sünde, die mir in der Konstellation ins Auge spränge...

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Ich würde mich als religiöse Christin beschreiben und kann dir versichern: Ich glaube nicht, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die man heilen müsste. Im Gegenteil, ich bin überzeugt, gleichgeschlechtliche Partnerschaften haben die gleiche Berechtigung wie verschiedengeschlechtliche Partnerschaften.

Und ich bin damit auch nicht allein, es gibt sogar auch Organisationen, die sich für die Rechte von LGBTQ+ in den Kirchen einsetzen, wichtig ist da HUK (Homosexualität und Kirche). Die evangelische Kirche akzeptiert - zu großen Teilen, andere Strömungen gibt es natürlich auch - ohnehin homosexuelle Menschen ohne wenn und aber.

Und in der katholischen Kirche wird das jetzt auf dem synodalen Weg diskutiert und auch wenn es wohl noch ein langer Weg ist, bis die Kirchenleitung da umdenkt, gibt es doch jetzt schon viele Gläubige und auch TheologInnen, Pfarrer, GemeindereferentInnen, ... die absolut nicht glauben, dass Gott ein Problem mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften hat.

Warum es trotzdem welche gibt, die glauben, dass das heilbar ist... Keine Ahnung, ich kann in die Köpfe nicht reingucken. Ich kenne persönlich niemanden, der das vertritt. Ich kenne zwar Leute, die sagen, dass das Sünde ist, aber die sagen dann halt, man darf es nicht ausleben und es ist das ganze Leben lang so - was auch keine besonders schöne Perspektive ist...

Dass es die Leute auch gibt, die sagen, dass das heilbar ist, weiß ich. Aber weil ich niemanden kenne, habe ich keine Ahnung, wie sie zu dieser Aussage kommen.

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In den meisten Pfarreien gibt es feste Zeiten, zu denen Beichtgelegenheit ist, die findet man meist im Internet auf der Seite der Pfarrei unter Gottesdienszeiten, im Gemeindebrief oder im Aushang an/in der Kirche.

Gleichzeitig ist es aber auch völlig ok, den Pfarrer anzusprechen und ihn um einen Termin für ein Beichtgespräch zu bitten, wenn du dich damit wohler fühlst oder es bei euch in der Pfarrei einfach keine festen Zeiten gibt.

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Ich würde dir empfehlen, dir mal die folgenden Artikel durchzulesen:

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/satan-at/ch/608e9833b8fc6f574c26304f9484cdb2/

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/satan-nt/ch/f1ab6bf548e88fcdfd09b3f0e8f34586/

Das ist ein ganz guter und auch wissenschaftlich ordentlicher Überblick über Teufels-Vorstellungen in AT und NT. Da findest du bestimmt einen Themenbereich, der dich interessiert. Und dann auch gleich Literaturangaben zu den einzelnen Bereichen, wo man dazu weiterrecherchieren kann.

Ansonsten würde ich dir für Reli auch immer empfehlen, in das "Lexikon für Theologie und Kirche" oder in die Lexikonreihe "Religion in Geschichte und Gegenwart" reinzuschauen, um einen Überblick zu bekommen. Also, falls du Zugang zu einer Bibliothek hast, in der diese Bücher stehen.

Viel Erfolg bei der Facharbeit!

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Also, sowas wie gutefrage kenne ich nicht. Aber mykath kann man dafür nutzen, um Fragen zum katholischen Glauben zu stellen. Du wirst dort verschiedene katholische und auch ein paar nichtchristliche Antworten aus sehr unterschiedlichen Perspektiven bekommen. Und tendenziell kennen sich die Leute dort ziemlich gut mit Katholizismus aus, weil da ja nur Leute sind, die sich zu dem Thema austauschen wollen.

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Wenn du die Person kennst, dann kannst du mal vorsichtig anfragen, ob sie darüber reden möchte - kann ja sein, dass irgendwas ist und der/diejenige froh ist, mal darüber sprechen zu können. Aber ich würde da wirklich nur vorsichtig anfragen, sodass auch die Option bleibt, nicht zu antworten. Das kann ja sehr persönliche Gründe haben.

Und wenn du die Person nicht kennst, dann würde ich sagen, es geht dich eifnach nichts an.

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Einen Einfluss auf dein Kind wirst du immer haben, egal ob du ihm von deinem Glauben erzählst, es mit in die Kirche nimmst, mit ihm betest - oder all das gerade nicht tust. Wichtig ist, damit es keine Indoktrination wird, dass du deinem Kind, sobald es das verstehen kann, immer vermittelst: Wenn es irgendetwas anders glaubt oder nicht mitmachen möchte, dann ist das ok, jeder Mensch darf das für sich selber entscheiden. Und dass du deinem Kind einfach insgesamt vermittelt, dass es seine eigene Meinung haben und selbstständig denken darf.

(Dass man ein Kind vielleicht trotzdem mal mit in die Kirche nimmt, obwohl es das langweilig findet, ist, finde ich ok. Auf dieselbe Art, auf die es auch ok ist, das Kind auch mal mit zum Kaffeetrinken mit deinen Freunden zu nehmen, selbst wenn es das langweilig findet. Man sollte das nur nicht ideologisch unterfüttern. Also einfach ganz ehrlich sagen: Ich möchte da jetzt gerne hin, und ich möchte nicht, dass du alleine zuhause bist. Vielleicht ja auch als Kompromiss: Erst gehen wir zusammen in die Kirche, weil ich mir das wünsche, und dann darfst du dir wünschen, was wir danach machen wollen. Hauptsache, die Begründung ist nicht: "Wir gehen in die Kirche, weil Gott das will/man das so macht/..."

Und die meisten Kinder, gerade wenn man sie nicht autoritär erzieht, sondern sie von Anfang an die Erfahrung machen, dass auf sie und ihre Bedürfnisse Rücksicht genommen wird, nehmen durchaus auch Rücksicht und kooperieren. Wenn dein Kind weiß, du möchtest gerne in die Kirche, dann wird es dir sicherlich auch ab und an den Gefallen tun, mitzugehen, wenn es anders nicht geht. Weil es ja auch die Erfahrung macht, dass du auch manchmal mit auf den Spielplatz gehst, obwohl du da eigentlich gerade keine Lust drauf hast... Wäre jedenfalls meine Erfahrung mit Kindern, die ich allerdings bisher eher beruflich oder als Tante und nicht als Mama hatte.

Und wenn das Kind alt genug ist, um alleine zuhause zu bleiben, dann gibt es keinen Grund, warum ein Kind in der Kirche sein sollte, wenn es das nicht will. Aber das ist bei dir ja noch lange hin...)

Und wenn dein Kind andere Leute kennen lernt, die Atheisten, Agnostiker, Muslime, Buddhisten, Juden, ... sind, dann wird es selbst sehen, dass es viele verschiedene Perspektiven und Meinungen gibt. Es gibt auch schöne Kinderbücher, zum Beispiel von Wieso? Weshalb? Warum?, zum Thema Religionen, die man angucken kann, damit Kinder die Chance haben, verschiedenes kennen zu lernen.

Am Ende ist die Wahrscheinlichkeit natürlich immer hoch, dass Kinder die Überzeugungen ihrer Eltern übernehmen. Aber ich finde, das ist nichts schlimmes, solange sie immer wissen, dass es andere Möglichkeiten geben würde und dass sie das selber entscheiden dürfen und es für die Eltern auch ok wäre, wenn sie irgendwann anders entscheiden.

Ach, und wegen der Taufe: Da du dein KInd noch nicht taufen möchtest, kannst du, wenn du trotzdem ein schönes Fest haben möchtest, entweder mal in der Pfarrei nachfragen, manche Pfarreien bieten auch Segnungsfeiern für Babys an, damit wäre dein Kind in keine Kirche eingetreten, sondern eben bloß gesegnet. Oder es gibt auch freie Ritualanbieter, die so eine Art "Begrüßungsfeier" für ein Baby organisieren ... Kann man sonst ja vielleicht auch selber machen, wenn man sowas mag und dann freut sich die Verwandtschaft, dass trotzdem ein Fest stattfindet.

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Es kann sein, dass das Gaslighting ist.

Es kann aber auch sein, dass deine Mutter das tatsächlich nicht mehr weiß. Die Psyche von Menschen ist so gestrickt, dass man dazu neigt, Dinge zu verdrängen, die massiv gegen das eigene positive Selbstbild gehen. Vielleicht hat sie das wirklich verdrängt und kann/will nicht mehr auf diese Erinnerungen zurückgreifen.

Was es natürlich nicht weniger falsch macht.

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Katholiken ja, evangelische Christen tendenziell nicht. Allerdings gibt es da teilweise Ausnahmen. St. Martin wird zum Beispiel oft von evangelischen und katholischen Christen gefeiert, dann aber nicht als Namenstag. Aber es gibt bestimmt auch evangelische Christen, die Namenstage feiern, aber offiziell tut die evangelische Kirche das nicht.

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Man muss des Christentums nicht würdig sein. Lass dich nicht unter Druck setzen. Christentum heißt nicht, dass du in irgendwas perfekt sein musst. Und schon gar nicht brauchst du dir Gedanken machen, weil du zu den Fragen des Jungen nicht viel zu sagen hattest, das ist überhaupt nicht schlimm, man braucht auch nicht immer auf alles eine Antwort zu wissen.

Also: lass dich nicht unter Druck setzen, es ist alles ok. Du musst niemandem beweisen, ein toller Christ zu sein. Christ ist man einfach so, gratis und ohne Vorleistung ;) Es reicht völlig aus, es sein zu wollen.

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In welches Bistum gehörst du denn? Die meisten Bistümer haben irgendjemanden, der sich um Berufungspastoral kümmert. Dem könntest du mal schreiben und deine Lage schildern, vielleicht hat der gute Empfehlungen für dich. Wahrscheinlich wird aber an der Ausbildung kein Weg dran vorbeiführen, weil man ja auch einfach ein gewisses Alter und eine gewisse Erfahrung mitbringen sollte.

Trotzdem ist es bestimmt gut, da eine/n Ansprechpartner/in zu haben, der oder die sich im System auskennt. Also google doch einfach mal "Berufungspastoral Bistum XY", dann findest du wahrscheinlich heraus, an wen du dich wenden kannst.

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Du kannst das natürlich mit ihr diskutieren. Ich würde dir davon abraten, sie zu etwas zu überreden, solange sie das Gefühl hat, damit etwas falsches zu tun. Denn wen dem so ist, dann fliegt ihr schlechtes Gewissen hinterher dir und ihr um die Ohren und das ist für niemanden schön.

Wenn du ihr aber Argumente nahelegen kannst, warum das nichts ist, weswegen sie ein schlechtes Gewissen haben bräuchte, dann mach das doch... Und dann kann sie da nochmal drüber nachdenken, und vielleicht ändert sich dann ja ihre Meinung. Wenn sie es aber dir zuliebe mit schlechtem Gewissen tut, dann tut ihr das nicht gut. Würde ich sagen...

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:Trink nochmal was.

Bist du allein? Wenn ja leg dich sicherheitshalber kurz hin, nicht das du umkippst.

Und lenk dich ein bisschen ab, dann wird das bestimmt bald wieder, das kann schon mal passieren, wenn man so wenig isst, geht aber auch wieder weg.

Und achte in Zukunft bitte darauf, dass du genug (und nicht nur Süßigkeiten, sondern was richtiges) isst und vor allem genug trinkst (da gibt es auch Apps für, falls du es vergisst). Zu oft solltest du sowas nicht mit deinem Körper machen.

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So blöd das jetzt klingt: Abwarten und Tee trinken. Du wirst dich wahrscheinlich an den Gedanken gewöhnen und dich mit der Zeit immer wohler damit fühlen, war bei mir jedenfalls so, ich fand es an Anfang ganz schlimm lesbisch zu sein und inzwischen ist es völlig normal für mich. Das schwierigste Coming out ist halt leider manchmal das vor sich selbst, aber das wird schon.

Ich wünsch dir alles gute!

P.s. manchmal hilft es, mit anderen queeren Menschen zu reden und Zeit zu verbringen. Erstens, weil es sich dann vielleicht mit der Zeit normaler anfühlt und zweitens weil du dann nicht so allein damit bist, denn für viele ist das erstmal schwierig und sie können das dann vielleicht gut nachvollziehen und dich emotional unterstützten.

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