Das Schwierige ist gar nicht das Programmieren im SAP, sondern man muss sich das Handwerkszeug aneignen um die richtigen Tabellen (Verwendungsnachweis, Trace) und Bausteine zu finden ... wenn man das mal hat kommt man in die meisten Bereiche gut rein. Was auch nie schadet ist sich mit der ALE-Verteilung und mit WebServices zu beschäftigen, weil fast keine Firma nur mit SAP auskommt sondern auch andere Systeme angebunden hat.

Ansonsten finde ich das ABAP Objects Buch von Felix Roth gut gemacht.

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Inbound/Outbound?

Was soll denn verschickt werden, also welches Format ist auf der Quellseite vorhanden?

Generell ist OData der Standard für die Interaktion SAP/Web.

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Debugge doch mal in Einzelschritten durch was passiert wenn du  auf Abbrechen klickst. Benutzereingaben werden bekanntlich über die Variable sy-ucomm abgefragt. Dann musst du nur noch die richtige Stelle finden, an der du dann darauf reagierst. Und da du schon weißt, mit welchem Funktionsbaustein du das Popup realisieren willst ist doch eigentlich auch klar was zu tun ist?

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Die Antwort von zalto ist vielleicht richtig (habe mir die 20.000 Euro nicht näher angesehen), aber trotzdem noch ein Hinweis zu deiner Frage. Wenn du als ABAP Entwickler arbeiten willst, dann brauchst du dazu nicht zwingend eine Ausbildung bei der SAP. Solltest du dich direkt nach dem Studium irgendwo als "Senior Developer" bewerben wird das bei den meisten Firmen wohl eh nur zu einem mildeln Lächeln führen. Womit zalto nämlich auf jeden Fall Recht hat ist, dass man als Senior Erfahrung braucht, und die hat man oder man hat sie nicht.

Meine Empfehlung, wenn du zeitnah nach dem Studium richtig einsteigen willst - Praktika, Werksstudenten-Tätigkeiten, sprich: alles, was irgendwie nachweist, dass du in der Richtung schon wirklich praktische Erfahrung gesammelt hast.

Oft suchen auch Beratungshäuser nach Entwicklern, die sie in diverse Projekte bei den unterschiedlichsten Kunden stecken können. Was erstmal nach einer unsicheren Variante klingt ist in der Regel kein schlechter Einstieg, weil man die unterschiedlichsten Firmen sieht und verschiedene Aufgaben im SAP-Umfeld macht.

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An der Iller unten gibt es eine Sandbank wo man es gut aushalten kann, Burghalde (bei gutem Wetter auch der Biergarten dort), Engelhalde-Park, Cafés Am Rathausplatz (vor allem bei gutem Wetter), Haubenschlosspark (bei gutem Wetter hat man von dort auch ganz gute Bergsicht) ... Bars und Cafés gibt es ansonsten jede Menge, da hängt es vom Geschmack ab, welche man gut findet.

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Da die Bildungs-Themen auch vom Bundesland in dem du wechselst abhängen und es da doch auch ein paar Regeln gibt (in manchen Bundesländern muss man z.B. einen schriftlichen Antrag stellen, damit man auf der Schule bleiben darf - wobei laut Google-Ergebnissen häufig die Begründung ausreichend ist, dass es sinnvoller wäre nicht zu wechseln weil bekanntes Umfeld usw.) würde ich am ehesten bei Euch in der Schule nachfragen - denke eine kurze Frage im Sekretariat klärt da mehr als das Internet nach Tipps oder Gesetzestexten zu durchforsten. Die können das mit Sicherheit beantworten (oder dich zu dem schicken, der es kann).

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Svenja hat ja schon "Once upon a time" genannt als Serie, dazu könnte man noch "True Blood" (am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber äußerst unterhaltsam) hinzufügen, dann The Originals + Vampire Diaries, Game of Thrones, der Film "Seventh Son" und die Serie Penny Dreadful - nur falls noch mehr Unterhaltung gebraucht wird.

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Frag doch mal bei "Alternativ Power Computer" in der Memminger Straße nach - die haben zumindest länger her sowas mal angeboten.

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Es gibt die verschiedensten Bausteine, man kann sich ja schließlich auch selbst welche bauen sollten die im SAP Standard nicht die gewünschte Funktionalität bieten.

Und "ja", dabei gibt es natürlich auch welche, die keine flachen Strukturen übergeben sondern Tabellen, und es damit ermöglichen mehr als einen Satz zu verarbeiten. Und das sowohl bei der Werte-Übergabe als auch bei der Rückgabe.

Um deine Frage allerdings besser beantworten zu können müssten wir deutlich mehr Informationen haben (welche Art von Daten soll übertragen werden, und was liegt auf Aufrufer und Zielseite an Informationen vor usw.).

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Keine Ahnung wie man drauf kommt, dass Kempten eine "abgeranzte" Stadt ist (überhaupt schon mal da gewesen Lukas1643?), aber sei's drum.

Nürnberg liegt - auf Deutschland bezogen - natürlich zentraler, hat einen ICE-Bahnhof (man kommt also schneller hin und weg) und hat mit Sicherheit auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit, keine Frage.

Kempten widerum hat die Berge vor der Haustür, jede Menge Badeseen und eine der höchsten Gastronomiedichten in ganz Deutschland. Und was Lukas1643 vielleicht meinte: es ist keine typische Großstadt.

Was die FH betrifft kann ich über Nürnberg nicht viel sagen, aber in KE wurde die letzten Jahre einiges unternommen um die Gebäude und das Equipment auf den neuesten Stand zu bringen. Die Studienbedingungen (Profs, Räumlichkeiten, Kantine, Ausstattung usw.) sind insgesamt gut. Man hat von der FH in Kempten auch gute Möglichkeiten ins Ausland zu gehen für einzelne Semester, falls man das planen sollte. Alles in Allem also nicht schlecht.

Ich denke das wichtigste hinter der Frage ist aber, was man sich überhaupt unter einer "besseren" Hochschule vorstellt?

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ich denke der Wiki-Eintrag dient in der Sache ganz gut um zu zeigen wie verzwickt die Frage nach dem Alter einer Stadt wirklich ist: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84lteste_St%C3%A4dte_Deutschlands . Aber Regensburg scheint zumindest laut Internet-Quellen wirklich die älteste HAUPTstadt in Bayern zu sein: "Unter dem römischen Kaiser Marc Aurel wurde daraufhin das Legionslager Castra Regina (Lager am Regen) errichtet, das als Reganespurc im 6. Jahrhundert n. Chr. die erste bayerische Hauptstadt war."

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Den ABAP-Code kann man entweder in der SAP-eigenen Entwicklungsumgebung eintippen oder über Eclipse. Aber ohne SAP-Installation würde dir auch Eclipse wenig helfen. Bei der älteren ABAP (oder ABAP Objects)-Büchern war häufig ein sogenanntes MiniSAP dabei, das man auch bequem auf dem heimischen Rechner installieren konnte. Das bekommt man sicher bei ebay noch her.

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www.google.de , Suchbegriff "abap screen painter table control" liefert die Anleitung:

http://help.sap.com/saphelp_banking70/helpdata/de/d1/801bdf454211d189710000e8322d00/content.htm

Und unter dem Begriff "abap table control" findet man sogar noch eine tolle Anleitung für ein umfangreicheres Beispiel :

https://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/9f/dbac4435c111d1829f0000e829fbfe/content.htm

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Die Antwort von Okeanos67 ist absolut richtig.
Und falls du das Feld nicht nur "aussternen" willst sollte hinter das invisible-Attribut noch ein ""screen-active = 0."

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Sind ja interessante Antworten dabei ...

Ich für meinen Teil arbeite im SAP-Umfeld, allerdings nicht mehr als Programmierer/Entwickler sondern ich lasse andere im Auftrag entwickeln. Was dabei immer wieder auffällt ist, dass die Programmiersprache überhaupt nicht das Problem ist, sondern erst mal die Beherrschung der Grundlagen.

Wenn du wirklich verstehst wie Konstrukte wie Schleifen, Abfragen oder OO funktionieren, dann ist es nur ein kleiner Schritt dir eine neue Sprache anzueignen - weder C / C++ / C# noch ABAP / ABAP OO sind ein Hexenwerk.

In der SAP-Welt unterliegst du halt oft "kreativen Grenzen" - du hast oft vorgegebene Oberflächen und wenig Möglichkeit zu experimentieren (was auch sehr oft gut so ist). Bei den C-Abkömmlingen hängt es stark von deinem Thema ab wie du Kreativität ausleben darfst.

Wenn dir also mehr vorschwebt in Unternehmen zu arbeiten, die sich mit Spielen, Animationen oder tollen bunten Oberflächen befassen, dann würde ich sagen wirst von ABAP (oder SAP als Ganzem) eher weniger haben - wobei der Trend hier ja auch an vielen Stellen in Richtung Web-Entwicklungen geht, da sieht es schon wieder besser aus.

Der Fokus auf Vertrieb, Lagerlogistik usw. ist bei SAP natürlich auch gegeben. Kommend aus dem Finanz- und Personalbereich und immer stärker in der Logistik (wirklich alles was mit der Lagerung und dem Versand von Ware zu tun hat) vertreten wirst mit ABAP wie gesagt nie Spiele programmieren. Nichts desto trotz kann auch das Spaß machen, weil du mit sehr unterschiedlichen Leuten zu tun haben kannst, vom einfacher gestrickten "Staplerfahrer Klaus" bis zum "Dr. Ichweißallesbesser" mit seinen hochkomplexen Berechnungen zur Lagerlogistik.

Mein Fazit bleibt aber: gerade am Anfang spielt es noch keine so große Rolle, da du dir eh erstmal dein Set an Methoden und grundlegendes Wissen aneignen musst.

Gruß,

kristallvogel

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Hallo.

Also in Kempten sind alle nase lang Flohmärkte: Der in der Allgäu-Halle (kaum zu verfehlen, es hängen dann überall Plakate aus, da der Flohmarkt deutlich über den Stadtrand hinaus bekannt ist), laut den Veranstaltungen unter all-in.de ist am 28.06. einer auf dem Friedensplatz und laut Google am 20.06. der nächste in der Eishalle (der ist auch regelmäßig). Der Punkt "Anderswo im Allgäu" ist damit auch erledigt, wäre aber auch schwer zu beantworten, weil das Allgäu recht groß ist und es in vielen Städten/Gemeinden Flohmärkte gibt.

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In welche Richtung soll es denn gehen?

Italiener: San Remo Chinesisch: Bayrischer Hof Gutbürgerlich: Waldhorn, Traube, Altstadt-Engel / Neustadt-Engel Modern: Soldatenheim, Meyer's Essbar ...

Kempten ist eine der Städte mit der höchsten Gastronomiedichte, da fällt man aus dem einen Restraurant direkt ins nächste ...

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Das kommt auf alles mögliche an:

ABAP Entwicklung ohne spezielles fachliches Know How im jeweiligen Themengebiet/Modul (z.B. für SD,MM,WM,...) wird auch gerne mal in billigere Länder weitergegeben, da kannst eigentlich schon froh sein, dass du überhaupt so viel bekommst. Nach dem Studium bringst du nämlich meist alles mit, nur nicht das fachspezifische Know How, und sorry, reines Programmieren (auch im ABAP) kann man meiner Meinung nach fast jedem beibringen.

Dann hängt es natürlich auch davon ab, in welchem Ort du das machst - jemand der in Hinterkleinwaldvorerbach arbeitet und geringe Lebenshaltungskosten hat kann natürlich auch nicht das verlangen, was man in München verlangen kann, wo man deutlich teurer lebt (falls man überhaupt ne bezahlbare Wohnung findet).

Und letztendlich entscheidet natürlich auch der Arbeitgeber, wie viel er zahlen kann und will. Du kannst dir ja mal die Bezahlung im öffentlichen Dienst anschauen, dann bist froh, wenn die 25.000 übersteigst ;o)

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