Grüße BaracudaGeist

DIE Menschheit vermehrte sich und die Auswirkungen von Sünde und
Unvollkommenheit waren immer deutlicher zu spüren. Ein einsamer Prophet
namens Henoch warnte davor, dass Gott eines Tages die Bösen vernichten
würde. Doch statt sich zu bessern, wurden die Menschen nur noch
schlechter. Außerdem wandten sich eine Anzahl Engel von Gott ab und
verließen ihren Platz im Himmel. Sie verwandelten sich aus Sexgier in
Menschen und nahmen sich Frauen. Das Ergebnis dieser unnatürlichen
Beziehungen war eine „Kreuzung“: brutale Riesen, die Nephilim genannt
wurden. Durch sie nahm Mord und Totschlag auf der Erde noch zu. Gott
schmerzte es sehr, dass seine irdische Schöpfung so ruiniert wurde. Sem wurde 600 Jahre alt. Vor der Sintflut lebte er 98 Jahre und danach dann noch 502 Jahre. Bestimmt
hat er Noah dabei geholfen, die Arche zu bauen und die Menschen zu
warnen.Dann kam der bedeutende Tag, als die Arche sachte „auf den Bergen von
Ararat“ (heutige Türkei) aufsetzte. Das muss im April 2369 vor unserer
Zeitrechnung gewesen sein. 73 Tage später (im Juni) wurden die
Bergspitzen sichtbar. Doch was hat Sem in den 500 Jahren nach der Sintflut wohl
gemacht? — Noah hat Jehova den „Gott Sems“ genannt. Sem hat Jehova also
weiter gedient und seiner Familie geholfen, Gott treu zu bleiben. Zu
seinen Nachkommen gehörten Abraham, Sara und Isaak (1. Mose 9:26; 11:10-31; 21:1-3).

Gruß Konstandin

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Grüße Reality010

Mythos: Gott ist eine Dreieinigkeit Ursprung des Mythos:

„Es könnte der Eindruck entstehen, das Dreieinigkeitsdogma sei im Endeffekt eine Erfindung des späten 4. Jahrhunderts. In gewissem Sinne ist das auch wahr . . . Der Begriff ‚ein Gott in drei Personen‘ hatte sich vor dem Ende des 4. Jahrhunderts noch nicht durchgesetzt; auf keinen Fall war er schon völlig in das christliche Leben und in das christliche Glaubensbekenntnis integriert worden“ (New Catholic Encyclopedia, 1967, Band 14, Seite 299).

„Am 20. Mai 325 trat das Konzil von Nizäa zusammen. Konstantin führte persönlich den Vorsitz, steuerte die Verhandlungen und schlug selbst . . . die entscheidende Formel vor, die das Verhältnis Christi zu Gott im Nizäischen Glaubensbekenntnis ausdrückt, nämlich ‚wesenseins mit dem Vater‘ . . . Vom Kaiser eingeschüchtert unterschrieben alle Bischöfe außer zweien das Bekenntnis — viele von ihnen entgegen ihrer eigenen Überzeugung“ (Encyclopædia Britannica, 1970, Band 6, Seite 386).

Was steht in der Bibel?

„Er aber [Stephanus], erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apostelgeschichte 7:55, 56, Einheitsübersetzung).

Was machte diese Vision deutlich? Erfüllt vom heiligen Geist, der wirksamen Kraft Gottes, sah Stephanus „Jesus zur Rechten Gottes stehen“. Das zeigt klar: Jesus wurde nach seiner Auferstehung zu Leben im Himmel nicht wesenseins mit Gott, sondern war ein eigenständiges Geistwesen. Und von einer weiteren, dritten Person ist in dem Bericht auch keine Rede. Trotz Bemühungen, die Trinitätslehre mit Bibeltexten zu untermauern, schrieb der Dominikanerpater Marie-Émile Boismard in einem Buch über die Anfänge des christlichen Glaubens und die Dogmengeschichte: „Von einer Bestätigung dafür, dass es drei Personen in dem einen Gott gäbe, . . . steht im Neuen Testament nirgendwo etwas zu lesen“ (À l’aube du christianisme. La naissance des dogmes).

Das von Konstantin durchgesetzte Dogma sollte den Meinungsverschiedenheiten ein Ende machen, die die Kirche im 4. Jahrhundert entzweiten. Doch faktisch warf es gleich die nächste Frage auf: War Maria, die Frau, die Jesus zur Welt brachte, „die Mutter Gottes“?

Zum Vergleich folgende Bibeltexte: Matthäus 26:39; Johannes 14:28; 1. Korinther 15:27, 28; Kolosser 1:15, 16

FAKT IST:

Das Dreieinigkeitsdogma setzte sich erst Ende des 4. Jahrhunderts durch

Weitere Info:http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/g201308/dreieinigkeit/#?

Gruß konstandin

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Grüße Sunnite

Die Antwort der Bibel

Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann auf verschiedene Weise gestellt werden: „Warum sind wir hier?“ „Hat mein Leben einen Sinn?“ Gemäß der Bibel besteht der Sinn im Leben darin, eine Freundschaft mit Gott aufzubauen. Dazu einige Grundwahrheiten, auf die uns die Bibel aufmerksam macht:

Gott ist unser Schöpfer. Die Bibel sagt: „Gott ... ist es, der uns gemacht hat, und nicht wir selbst“ (Psalm 100:3; Offenbarung 4:11).

Gott hat alles mit einem Ziel, einem Zweck erschaffen, auch uns (Jesaja 45:18).

Gott hat uns mit dem tiefen Bedürfnis erschaffen, Antworten auf Fragen des Lebens zu bekommen; dazu gehört auch der Wunsch, den Sinn des Lebens herauszufinden (Matthäus 5:3). Und er möchte, dass dieses Bedürfnis auch gestillt wird (Psalm 145:16).

Dieses grundlegende Bedürfnis können wir stillen, wenn wir eine Freundschaft mit Gott aufbauen. Auch wenn manchem die Vorstellung, Gottes Freund zu sein, vielleicht weit hergeholt scheint, ermuntert uns die Bibel: „Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen“ (Jakobus 4:8; 2:23).

Um Gottes Freund zu werden, müssen wir so leben, wie er sich das Leben für uns gedacht hat. Die Bibel fasst das so zusammen: „Nimm Gott ernst und befolge seine Gebote! Das ist alles, worauf es für den Menschen ankommt“ (Prediger 12:13, Die Bibel in heutigem Deutsch).

Gottes Freunde — Menschen, die vor Gott höchste Achtung haben — können in der Zukunft in vollem Ausmaß erleben, was er ursprünglich für uns vorhatte: ewiges Leben, frei von Ängsten und Sorgen (Psalm 37:10, 11).

Gruß konstandin

Weitere info;http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/wp20150801/sinn-des-lebens

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Grüße Laura123459865

Petrus und Ananias haben gelogen: Was können wir daraus lernen?

Lügen ist, wenn man etwas sagt, obwohl man weiß, dass es nicht stimmt. Hast du schon einmal gelogen? — * Sogar bei Erwachsenen, die Gott lieb haben, kann es vorkommen, dass sie lügen. Vielleicht kennst du ja jemand aus der Bibel, dem das passiert ist. Petrus zum Beispiel, der zu den 12 Aposteln von Jesus gehörte. Ich erzähl dir mal, wieso Petrus gelogen hat.

Jesus ist verhaftet worden und man bringt ihn zum Haus des Hohen Priesters. Es ist lange nach Mitternacht. Petrus schafft es, unerkannt in den Hof des Hauses zu kommen. Im Schein eines Feuers erkennt ihn das Dienstmädchen, das ihn hereingelassen hat, und sagt: „Auch du warst bei Jesus.“ Petrus erschrickt und sagt, dass das nicht wahr ist.

Später bemerkt ihn ein anderes Mädchen. Auch sie behauptet: „Dieser war bei Jesus.“ Und Petrus streitet es wieder ab. Nach einer Weile kommen noch mehr Leute und sagen zu ihm: „Bestimmt bist auch du einer von ihnen.“

Petrus hat jetzt richtig Angst und lügt zum dritten Mal: „Ich kenne den Menschen nicht!“ Dann kräht ein Hahn. Jesus sieht Petrus an, und Petrus erinnert sich daran, dass Jesus vor ein paar Stunden zu ihm gesagt hat: „Ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Petrus bricht zusammen und fängt an zu weinen. Es tut ihm so leid!

Könnte dir so was auch passieren? — Vielleicht hörst du in der Schule, wie andere über Jehovas Zeugen reden. Einer sagt: „Die machen ja nichts mit. Die feiern keinen Geburtstag.“ Und ein anderer meint: „Und Weihnachten feiern sie auch nicht.“ Dann schaut einer zu dir und sagt: „Du bist doch auch so ’n Zeuge.“ Was würdest du da antworten? 

 Auf solche Situationen muss man vorbereitet sein. Man muss sich vorher überlegen, wie man am besten reagiert. Petrus war nicht vorbereitet, und als er unter Druck kam, hat er gelogen. Aber weil ihm das sehr leidgetan hat, war Gott ihm nicht böse.

Ananias war ein Jünger von Jesus, der auch gelogen hat. Und seine Frau Sapphira hat mitgemacht. Diesen beiden hat Gott nicht vergeben. Wir können ja mal sehen, wie das bei ihnen war.

Zehn Tage nachdem Jesus die Apostel verlassen hat und zu Gott in den Himmel zurückgekehrt ist, lassen sich ungefähr 3 000 neue Jünger in Jerusalem taufen. Viele sind von weit hergekommen, um das Pfingstfest zu feiern. Jetzt, wo sie Jünger Jesu geworden sind, möchten sie noch ein bisschen länger bleiben, um mehr über ihren Glauben zu erfahren. Damit sie versorgt werden können, geben manche von den anderen Jüngern etwas von ihrem Geld ab.

Ananias und seine Frau verkaufen ein Stück Land, damit auch sie Geld für die Neugetauften spenden können. Ananias bringt das Geld zu den Aposteln und sagt, dass es alles ist, was sie für das Feld bekommen haben. Aber das stimmt nicht! Er hat einen Teil für sich behalten. Petrus erfährt das von Gott und sagt zu Ananias: „Du hast ein falsches Spiel getrieben, und dies nicht Menschen, sondern Gott gegenüber.“ Da fällt Ananias tot um! Ungefähr drei Stunden später kommt seine Frau herein. Sie weiß nicht, was mit ihrem Mann passiert ist, und erzählt dieselbe Lüge. Auch sie fällt tot um.

Die Geschichte zeigt uns etwas Wichtiges: Man muss immer die Wahrheit sagen! Das müssen wir alle lernen. Trotzdem werden wir immer wieder Fehler machen — besonders wenn man noch klein ist. Findest du es nicht schön, dass Jehova dich lieb hat und dir Fehler verzeiht, wie er es bei Petrus gemacht hat? — Aber denk dran: Immer die Wahrheit sagen! Und wenn es doch mal passiert, dass wir lügen, dann müssen wir Gott sagen, dass es uns leidtut, und ihn ganz ehrlich um Entschuldigung bitten. Das hat bestimmt auch der Petrus getan, und Jehova hat ihm vergeben. Wenn wir uns richtig anstrengen, nicht mehr zu lügen, dann vergibt uns Jehova auch!

Gruß konstandin

Weitere Info;http://www.jw.org/de/publikationen/buecher/echter-Glaube/petrus-lernte-von-jesus-vergebung

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Grüße JanGo2211

Was glauben Jehovas Zeugen?

Was Jehovas Zeugen glauben, ist kein Geheimnis, denn ihre Schriften sind in Hunderten von Sprachen leicht erhältlich. Hier ein kurzer Überblick über ihre Grundlehren.

1. Die Bibel

Jehovas Zeugen glauben: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert“, also von ihm eingegeben (2. Timotheus 3:16). Jason D. BeDuhn, Professor für Religionswissenschaften, schreibt, dass Jehovas Zeugen „irgendwie unbefangen an die Bibel herangehen und ihre Glaubenslehre und -praxis auf dem reinen Bibelwort aufbauen, ohne etwas hineinlesen zu wollen“. Statt die Bibel nach eigenem Gutdünken zu deuten, richten sie sich nach dem, was darin geschrieben steht. Gleichzeitig sind sie sich darüber im Klaren, dass nicht alles in der Bibel wörtlich zu verstehen ist. Bei den sieben Schöpfungstagen zum Beispiel handelt es sich nicht um buchstäbliche Tage, sondern um große Zeiträume (1. Mose 1:31; 2:4).

2. Der Schöpfer

Der wahre Gott hat sich einen Eigennamen gegeben, durch den er sich von falschen Göttern unterscheidet: Jehova (oder Jahwe, die in der Jerusalemer Bibel verwendete und von einigen heutigen Wissenschaftlern bevorzugte Form) (Psalm 83:18). * Im Urtext erscheint die hebräische Form des Gottesnamens etwa 7 000 Mal. Wie bedeutsam dieser Name ist, machte Jesus im Vaterunser deutlich, wenn er sagte: „Dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9, Luther). Gott erwartet von uns, dass wir nur ihm ergeben sind, und daher verwenden Jehovas Zeugen bei ihrer Anbetung keine Kultbilder (1. Johannes 5:21).

„Der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28)

3. Jesus Christus

Er ist unser Erlöser, der „Sohn Gottes“ und „der Erstgeborene aller Schöpfung“ (Johannes 1:34; Kolosser 1:15; Apostelgeschichte 5:31). Als ein von Gott erschaffenes Wesen ist er nicht Teil einer Dreieinigkeit. „Der Vater ist größer als ich“, erklärte Jesus (Johannes 14:28). Bevor er auf die Erde kam, hatte er im Himmel gelebt; nach dem Opfertod und seiner Auferstehung kehrte er wieder dorthin zurück. Er sagte: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Johannes 14:6).

 4. Gottes Reich

Hierbei handelt es sich um eine reale Regierung im Himmel mit einem König, Jesus Christus, und 144 000 Mitregenten, „die von der Erde erkauft worden sind“ (Offenbarung 5:9, 10; 14:1, 3, 4; Daniel 2:44; 7:13, 14). Sie werden über die Erde regieren, von der alles Böse entfernt sein wird und auf der viele Millionen Menschen leben werden, die Gott gern dienen (Sprüche 2:21, 22).

5. Die Erde

In Prediger 1:4 wird erklärt: „Die Erde bleibt für alle Zeiten bestehen!“ (Hoffnung für alle). Nach der Vernichtung alles Bösen wird die Erde zu einem Paradies, in dem gerechte Menschen für immer leben (Psalm 37:10, 11, 29). So werden sich Jesu Worte aus seinem Gebet erfüllen: „Dein Wille geschehe hier auf der Erde“ (Matthäus 6:10, Hoffnung für alle).

6. Biblische Prophezeiungen

Gott „kann nicht lügen“ (Titus 1:2, Neues Leben). Was er voraussagt, trifft daher immer ein — dazu gehören auch die biblischen Voraussagen über das Ende der Welt von heute (Jesaja 55:11; Matthäus 24:3-14). Wer wird überleben? „Wer so handelt, wie Gott es will, wird für immer leben“ (1. Johannes 2:17, Neue Genfer Übersetzung).

7. Weltliche Behörden

Jesus sagte: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“ (Markus 12:17, Einheitsübersetzung). Dem kommen Jehovas Zeugen nach, indem sie sich an die Gesetze ihres Landes halten, solange diese nicht den Gesetzen Gottes widersprechen (Apostelgeschichte 5:29; Römer 13:1-3).

„Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus 24:14)

8. Missionstätigkeit

Jesus sagte voraus, „diese gute Botschaft vom Königreich“ werde auf der ganzen Erde verkündet, bevor das Ende kommt (Matthäus 24:14). Für Zeugen Jehovas ist es eine Ehre, ihren Mitmenschen diese lebensrettende Botschaft zu bringen. Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob er sie annehmen möchte oder nicht. „Jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“, heißt es in der Bibel (Offenbarung 22:17).

9. Taufe

Getauft werden kann nur jemand, der sich nach einem gründlichen Studium der Bibel entschlossen hat, Gott als sein Zeuge dienen zu wollen (Hebräer 12:1). Durch das Untertauchen im Wasser wird gezeigt, dass man Gott versprochen hat, in Zukunft ganz für ihn zu leben (Matthäus 3:13, 16; 28:19).

10. Unterscheidung zwischen Geistlichen und Laien

„Ihr alle seid Brüder“, sagte Jesus zu seinen Nachfolgern (Matthäus 23:8, Neue Genfer Übersetzung). Bei den ersten Christen, darunter auch die Bibelschreiber, gab es keinen Klerus. Jehovas Zeugen halten sich an dieses biblische Vorbild.

Grüß konstandin

Weitere info;http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/haeufig-gestellte-fragen/

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Grüße scheisenetz

Die Antwort der Bibel

Immer wieder hört man, niemand könne mit Sicherheit sagen, wer die Bibel geschrieben hat. Dabei nennt die Bibel die jeweiligen Schreiber oft direkt mit Namen. Einige Abschnitte werden mit Formulierungen eingeleitet wie „Die Worte Nehemias“, „Die Vision Jesajas“ oder „Das Wort Jehovas, das an Joel ... erging“ (Nehemia 1:1; Jesaja 1:1; Joel 1:1).

Die meisten Bibelschreiber sagten ganz offen, dass sie im Namen und unter der Anleitung Jehovas schrieben, des einzig wahren Gottes. Mehr als 300 Mal erklärten die Propheten in den Hebräischen Schriften: „Dies ist, was Jehova gesprochen hat“ (Amos 1:3; Micha 2:3; Nahum 1:12). Anderen Schreibern übermittelte Gott seine Botschaft durch Engel (Sacharja 1:7, 9).

An den Büchern der Bibel schrieben im Lauf von 1600 Jahren etwa 40 Männer. Einige von ihnen ließ Gott sogar mehr als ein Buch niederschreiben. Die Bibel ist also eigentlich eine kleine Bibliothek mit 66 Büchern. Sie enthält die 39 Bücher der Hebräischen Schriften (oft Altes Testament genannt) plus die 27 Bücher der Christlichen Griechischen Schriften (oft Neues Testament genannt).

MEHR DAZU Die eindrucksvolle Überlebensgeschichte der Bibel Warum man der Bibel vertrauen kann. Grund 2: Die Ehrlichkeit der Schreiber

Weitere info;http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/wp20091101/%C3%BCberlebensgeschichte-der-bibel/

Gruß konstandin

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Grüße Debby0077

Die Antwort der Bibel

Ja, den Teufel gibt es wirklich. Er ist ein überirdisches Wesen, das einen sehr bösen Charakter entwickelte und sich zu Gottes Gegner machte. Die Bibel bezeichnet ihn als den „Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30; Epheser 6:11, 12). Und sie verwendet noch andere Bezeichnungen für ihn, die uns so manches über seine Wesensart verraten:

Satan. Das bedeutet „jemand, der Widerstand leistet“ (Hiob 1:6).

Teufel. Das bedeutet „Verleumder“ (Offenbarung 12:9).

Schlange. Ein Wortbild in der Bibel für „Betrüger“ (2. Korinther 11:3).

Versucher (Matthäus 4:3).

Lügner (Johannes 8:44).

Nicht das Böse im Menschen

Manche denken, der Teufel sei einfach das Prinzip des Bösen oder die dunkle Seite im Menschen. Interessanterweise berichtet die Bibel aber von einem Gespräch zwischen Gott und dem Teufel. Gott ist vollkommen. Er konnte also unmöglich mit etwas Bösem in sich selbst reden (5. Mose 32:4; Hiob 2:1-6). Auch Jesus war ohne Sünde, und dennoch sagt die Bibel, dass er vom Teufel versucht wurde (Matthäus 4:8-10; 1. Johannes 3:5). Damit zeigt sie klar, dass der Teufel eine reale Person ist und nicht einfach das Böse an sich.

Trotzdem glauben viele nicht, dass es den Teufel wirklich gibt. Das überrascht auch nicht, denn wie die Bibel sagt, versucht er Menschen zu täuschen, um seine Ziele zu erreichen (2. Thessalonicher 2:9, 10). Eines seiner größten Täuschungsmanöver ist, Menschen glauben zu machen, dass es ihn gar nicht gibt — und dabei hat er bei vielen Erfolg (2. Korinther 4:4).

Andere falsche Vorstellungen vom Teufel

Meinung: Luzifer ist ein anderer Name für den Teufel.

Fakt: Das hebräische Wort, das in manchen Bibeln mit Luzifer übersetzt wird, bedeutet „Glänzender“ (Jesaja 14:12). Wie der Zusammenhang zeigt, galt diese Bezeichnung dem babylonischen Herrschergeschlecht, das von Gott für seine Arroganz gedemütigt wurde (Jesaja 14:4, 13-20). Es wurde gestürzt und die Bezeichnung „Glänzender“ war ironisch gemeint.

Meinung: Satan macht mit Gott gemeinsame Sache und fungiert als Gottes „Staatsanwalt“.

Fakt: Der Teufel ist Gottes Feind, nicht sein Verbündeter. Er stellt sich gegen alle, die Gott dienen, und macht sie vor Gott schlecht (1. Petrus 5:8; Offenbarung 12:10).

Gruß konstandin

Weite info;http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/g200702/wer-ist-satan-ist-er-real/re ;

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Grüße noplans001

Matheus 24 vers 14.Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis;  und dann wird das Ende kommen.

2 Timotheus 3 vers 16-17.

Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert  und nützlich zum Lehren,zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit,17  damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

Gruß konstandin

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Grüße Schweissmutti

Was sagt die Bibel zum Thema Bluttransfusion? Die Antwort der Bibel

Die Bibel verbietet, Blut zu sich zu nehmen. Das bedeutet: Ob Vollblut oder Hauptbestandteile (Komponenten) des Blutes, ob in Lebensmitteln oder in Form einer Transfusion — ein Christ wird davon Abstand nehmen. Der biblische Beleg?

1. Mose 9:4. Gott erlaubte Noah und seiner Familie nach der Sintflut, Tierfleisch zu essen, wies sie aber an, auf keinen Fall das Blut mitzuessen: „Ihr sollt kein Fleisch essen, in dem noch das Leben, das Blut, ist(Stuttgarter Erklärungsbibel). Wir alle stammen von Noah ab, deshalb ist dieses Gebot seitdem für die ganze Menschheit gültig.

3. Mose 17:14. Deshalb habe ich ... befohlen, niemals Blut zu verzehren, denn das Leben eines jeden Lebewesens ist in seinem Blut“, gebot Gott den Israeliten bei Todesstrafe (Begegnung fürs Leben). Für Gott war das Leben also im Blut; deshalb gehörte es in seinen Augen ihm. Auch wenn dieses Gebot nur den Israeliten gegeben wurde, kann man daran ablesen, wie ernst es Gott mit diesem Thema ist.

Apostelgeschichte 15:20, 29. Ihr sollt euch enthalten ... von Blut(Herder). Gott gab Christen also das gleiche Gebot wie damals Noah. Der Geschichte ist zu entnehmen, dass sich die ersten Christen weigerten, Blut zu sich zu nehmen — selbst zu medizinischen Zwecken.

Warum dieses Gebot?

Es gibt gute medizinische Gründe, sich keine Bluttransfusion geben zu lassen. Doch der wichtigste Grund, warum Gott möchte, dass wir kein Blut zu uns nehmen, ist: Weil es für etwas steht, das ihm sehr heilig ist (3. Mose 17:11; Kolosser 1:20).

Anhang;

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Grüße Dich 2012infrage! es handelt sich über das Verhältnis von Gott zu den menschen die ihm treu sind das Gott sie nie verlasen wird und es werde uns an nicht´s mangeln er wird über uns wachen und uns beschützen und uns auf dem wahren Pfad führen. Ein Lied für die Aufstiege.

1Ich werde meine Augen zu den Bergen erheben. Woher wird meine Hilfe kommen?

2Meine Hilfe [kommt] von Jehova, Der Himmel und Erde gemacht hat.

3Er kann unmöglich zulassen, daß dein Fuß wankt. Der dich behütet, kann unmöglich schläfrig sein.

4Siehe! Er wird nicht schläfrig sein noch schlafen gehen, Er, der Israel behütet.

5Jehova behütet dich. Jehova ist dein Schatten zu deiner Rechten.

6Bei Tag wird die Sonne selbst dich nicht treffen Noch der Mond bei Nacht.

7Jehova selbst wird dich behüten vor allem Unglück. Er wird deine Seele behüten.

8Jehova selbst wird dein Hinausgehen und dein Hineingehen behüten Von nun an bis auf unabsehbare Zeit. Grüß konstandin!

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Grüße Dich Sleeplessguy! Die Nationen werden erkennen müssen, dass ich Jehova bin“

WIE würde man sich fühlen, wenn einem ein Verbrechen angelastet wird, das man gar nicht begangen hat? Noch dazu, wenn diese Tat unsägliches Leid über unschuldige Menschen gebracht hat? Würde man nicht großen Wert darauf legen, seinen guten Ruf wiederherzustellen? Was vielen nicht bewusst ist: Jehova befindet sich in einer ganz ähnlichen Situation. Oft wird ihm die Schuld an den Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten in der Welt zugeschoben. Ob es Jehova wohl auch wichtig ist, seinen guten Ruf wiederherzustellen? Allerdings! Schauen wir uns einmal an, was in Hesekiel 39:7 dazu gesagt wird.

„Ich werde meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen“, erklärt Jehova. Genau das tun aber Menschen, die ihm die Schuld für Ungerechtigkeiten geben. Warum kann man das sagen? In der Bibel ist der Name oft gleichbedeutend mit dem Ruf, den jemand hat. Laut einem Bibelkommentar steht Gottes Name „für das, was man über Gott weiß — wie er sich selbst offenbart hat; er steht auch für seinen Ruhm und außerdem für seine Ehre“. Also geht es bei dem Namen Jehovas um seinen Ruf. Was weiß man denn über Jehova, wenn es um Ungerechtigkeit geht? Sie ist ihm verhasst. Und er hat Mitleid mit Benachteiligten (2. Mose 22:22-24). * Menschen, die Gott für etwas verantwortlich machen, was er verabscheut, beschmutzen seinen Ruf. Sie behandeln seinen Namen respektlos (Psalm 74:10).

In Hesekiel 39:7 gebraucht Jehova gleich zwei Mal die Formulierung „mein heiliger Name“. Die Bibel bringt Jehovas Namen an etlichen Stellen mit den Begriffen „heilig“ und „Heiligkeit“ in Verbindung. Das Wort „heilig“ vermittelt die Vorstellung von etwas, das rein und von allem Gewöhnlichen abgesondert ist. Der Name Jehovas ist heilig, weil Gott, der diesen Namen trägt, selbst heilig ist — völlig getrennt von allem Sündigen und Unreinen. Das erklärt, warum Gottes „heiliger Name“ regelrecht in den Schmutz gezogen wird, wenn man Gott für das Böse verantwortlich macht.

Durch Gottes Reich, das heißt seine Regierung, wird sein guter Name wiederhergestellt werden. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. So heißt es in Hesekiel immer und immer wieder: „Die Nationen werden erkennen müssen, dass ich Jehova bin“ (Hesekiel 36:23; 37:28; 38:23; 39:7). Die Völker der Erde haben also gar keine andere Wahl! Sie müssen erkennen, wer Jehova ist. Gott wird die ganze Welt dazu bringen, ihn als den anzuerkennen, der er wirklich ist: Jehova, der Allerhöchste, dessen Name für alles steht, was heilig und rein ist.

Die Ankündigung: „Die Nationen werden erkennen müssen, dass ich Jehova bin“, ist für jeden, der das Ende von Leid und Ungerechtigkeit herbeisehnt, eine gute Nachricht. Jehova wird dieses Versprechen bald einlösen und seinen Namen von aller Schande befreien. Er wird dem Bösen ein Ende machen und gleichzeitig alle am Leben erhalten, die seinen Namen achten und sich bewusst sind, wofür dieser steht (Sprüche 18:10). Lohnt es sich da nicht, diesen heiligen Gott, der das Recht liebt, näher kennenzulernen? (Psalm 37:9-11, 28). Also was ich weiß ist Gott nicht parteiisch wer ihm jeder mit Wahrheit und Geist anbetet durch seinen Sohn Jesus Christus wird geredet werden!Grüß konstandin!INFO;http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/wp20120901/gerichtstag-gottes/

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HI NATI1997 Glaube das würde passen für ein Spiel mit Kinder lol viel spass noch!

KANNST du dir denken, was hier passiert ist? Der Junge hat das Lamm vor dem Bären gerettet. Der Bär war gekommen, hatte das Lamm weggetragen und wollte es auffressen. Aber der Junge ist hinterhergelaufen und hat das Lamm aus dem Maul des Bären gerettet. Und als sich der Bär auf die Hinterbeine gestellt hat, hat der Junge ihn gepackt und erschlagen. Ein anderes Mal hat er ein Schaf vor einem Löwen gerettet. Ist das nicht ein mutiger Junge? Weißt du, wer er ist?

Er heißt David und wohnt in Bethlehem. Sein Großvater war Obed, der Sohn von Ruth und Boas. Kannst du dich noch an sie erinnern? Davids Vater heißt I̲sai. David kümmert sich um die Schafe seines Vaters. Als David geboren wurde, war es zehn Jahre her, dass Saul zum König gesalbt wurde.

Eines Tages sagt Jehova zu Samuel: »Geh zum Haus von I̲sai in Bethlehem und nimm etwas von dem besonderen Öl mit. Ich habe einen seiner Söhne als König ausgesucht.« Als Samuel den ältesten Sohn E̲liab sieht, denkt er: »Den hat Jehova bestimmt ausgewählt.« Aber Jehova sagt zu ihm: »Achte nicht darauf, wie groß und schön er ist. Ich habe ihn nicht als König ausgesucht.«

I̲sai ruft nun Abina̲dab herbei. Doch Samuel sagt: »Nein, ihn hat Jehova auch nicht ausgewählt.« Als Nächstes holt I̲sai seinen Sohn Schamma. »Auch ihn hat Jehova nicht ausgesucht«, sagt Samuel. I̲sai bringt sieben seiner Söhne zu Samuel, aber keiner ist der Richtige. »Hast du sonst keinen Sohn mehr?«, fragt Samuel.

»Da ist noch der jüngste«, antwortet I̲sai. »Aber er ist draußen und passt auf die Schafe auf.« Als David geholt wird, sieht Samuel, dass er ein hübscher Junge ist. »Das ist der Richtige«, sagt Jehova. »Gieß ihm das Öl auf den Kopf.« Das tut Samuel dann auch. Irgendwann wird David der König von Israel sein.

  1. Samuel 17:34, 35; 16:1-13

Fragen

Wie heißt der Junge auf dem Bild, und woher wissen wir, dass er mutig ist?
Wo wohnt David, wie heißt sein Vater, und wer ist sein Großvater?
Wieso soll Samuel zu I̲sai nach Bethlehem gehen?
Was passiert, als I̲sai sieben seiner Söhne zu Samuel bringt?
Was sagt Jehova zu Samuel, als David geholt wird?

Zusatzfragen

Lies 1. Samuel 17:34, 35.

Wie zeigte sich bei diesen Gelegenheiten Davids Mut und sein Vertrauen auf Jehova? (1. Sam. 17:37).
Lies 1. Samuel 16:1-14.

Wie hilft uns 1. Samuel 16:7, unparteiisch zu sein und Menschen nicht nach dem Äußeren zu beurteilen? (Apg. 10:34, 35; 1. Tim. 2:4).

Wie wird am Beispiel Sauls deutlich, dass sich ein schlechter Geist oder ein Hang zum Schlechten breit machen kann, wenn Jehova seinen heiligen Geist von jemandem wegnimmt? (1. Sam. 16:14; Mat. 12:43-45; Gal. 5:16).

info; http://www.watchtower.org/x/my/article_57.htm Gruß konstandin

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Ich glaube daran!

hi Topsecret

„Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. TIMOTHEUS 3:16, 17).

WIE kraftvoll der Apostel Paulus mit den obigen Worten den unschätzbaren Wert der Bibel betont! Natürlich meinte er in erster Linie den Teil der Bibel, der ihm damals zur Verfügung stand — die Schriften, die manchmal als „Altes Testament“ bezeichnet werden. Doch vom Grundsatz her gelten seine Worte genauso für alle 66 Bücher der Bibel und damit auch für die Bücher, die Jesu treue Jünger im 1. Jahrhundert verfassten. Ein Bibelschreiber

Hat die Bibel für Sie den gleichen hohen Stellenwert wie für Paulus? Waren die Verfasser der Bibel Ihrer Ansicht nach wirklich von Gott inspiriert, das heißt, wurde ihnen das, was sie schrieben, von Gottes Geist eingegeben? Für die Christen des 1. Jahrhunderts stand das ebenso außer Frage wie für Christen in all den Jahrhunderten danach. John Wyclif zum Beispiel, ein englischer Theologe des 14. Jahrhunderts, betrachtete die Bibel als „den absolut zuverlässigen Maßstab für Wahrheit“. Und das Werk The New Bible Dictionary erklärt in einem Kommentar zu den oben angeführten Worten des Paulus: Die göttliche „Inspiration garantiert . . . die Wahrheit sämtlicher Aussagen der Bibel“.

In neuerer Zeit hat das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Bibel mehr und mehr nachgelassen. „Rein theoretisch . . . akzeptieren alle Christen [nach wie vor] die Bibel als verbindliche Anleitung für das Alltagsleben und als Grundlage ihres Glaubens“, so das Handbuch The World’s Religions. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus: Für viele ist die Bibel mittlerweile nichts weiter als „eine unzuverlässige menschliche Überlieferung“. Einerseits erkennt man an, dass die Verfasser der Bibel tiefgläubige Männer waren. Andererseits betrachtet man sie als Menschen wie alle anderen, die sich damit abmühten, tiefe religiöse Wahrheiten zu erklären, ohne jedoch über das Wissen und die Bildung zu verfügen, die wir heute besitzen.

Tatsache ist, dass sich heute kaum jemand im Denken oder im Verhalten an der Bibel orientiert. Hört man nicht immer wieder, die biblische Moral sei schlicht altmodisch und weltfremd? Viele haben keine Hemmungen, biblische Gebote und Grundsätze zu relativieren oder sie aus Bequemlichkeit gleich ganz über Bord zu werfen. Manche bezeichnen sich zwar als Christen, ignorieren aber rundweg, was die Bibel über sexuelle Moral, Ehebruch, Ehrlichkeit und Trunkenheit sagt (1. Korinther 6:9, 10).

Warum ist das so? Anfang des 20. Jahrhunderts wies der Archäologe Sir Charles Marston auf einen möglichen Grund hin. In seinem Buch The Bible Is True erklärte er, dass die Menschen „viele Spekulationen moderner Autoren“, die die Glaubwürdigkeit der Bibel angreifen, allzu schnell „akzeptiert haben, ohne sie zu hinterfragen“. Und heute? Was ist von den Ansichten und Theorien der Gelehrten zu halten, die das Vertrauen in die Bibel untergraben?

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nochmal hi

Da er ein Geist ist, den Menschen nicht zu sehen vermögen (Joh 4:24), kann jede Beschreibung seines Aussehens in der Sprache der Menschen seine unvergleichliche Herrlichkeit nur annähernd wiedergeben (Jes 40:25, 26). Bestimmte Diener Gottes erhielten zwar inspirierte Visionen von seinen himmlischen Höfen, doch sie sahen ihren Schöpfer nicht wirklich (Joh 1:18). Ihre Beschreibung seiner Gegenwart vermittelt einem nicht nur den Eindruck von erhabener Würde und ehrfurchtgebietender Majestät, sondern auch von Ausgewogenheit, Ordnung, Schönheit und Anmut (2Mo 24:9-11; Jes 6:1; Hes 1:26-28; Da 7:9; Off 4:1-3; siehe auch Ps 96:4-6).

Wie man feststellen kann, enthalten diese Beschreibungen Metaphern (bildliche Ausdrücke) und Vergleiche, wobei das Aussehen Jehovas mit Dingen verglichen wird, die den Menschen bekannt sind: mit Edelsteinen, dem Feuer, einem Regenbogen. Er wird sogar so beschrieben, als ob er gewisse menschliche Merkmale aufwiese. Einige Gelehrte machen viel Aufhebens um Ausdrücke in der Bibel, die sie Anthropomorphismen nennen — z. B. ist von Gottes „Augen“, „Ohren“ und „Angesicht“ (1Pe 3:12), „Arm“ (Hes 20:33) und seiner „Rechten“ (2Mo 15:6) die Rede —, doch es ist einleuchtend, daß solche Ausdrücke erforderlich sind, damit Menschen die Beschreibung verstehen können. Hätte Jehova Gott für uns eine Beschreibung seiner selbst in der Sprache des geistigen Bereichs aufzeichnen lassen, so wäre dies das gleiche, als würde man jemandem, der nur die Grundrechenarten beherrscht, algebraische Gleichungen für Fortgeschrittene vorsetzen oder als wollte man einem Blindgeborenen Farben erklären (Hi 37:23, 24).

Die sogenannten Anthropomorphismen sind demnach nie wörtlich zu nehmen, genausowenig wie andere metaphorische Bezeichnungen, die sich auf Gott beziehen, wie „Sonne“, „Schild“ oder „FELS“ (Ps 84:11; 5Mo 32:4, 31). Jehovas Sehvermögen (1Mo 16:13) ist im Gegensatz zu dem der Menschen nicht von Lichtstrahlen abhängig, und selbst Taten, die in völliger Finsternis verübt werden, kann er sehen (Ps 139:1, 7-12; Heb 4:13). Er hat die ganze Erde in seinem Blickfeld (Spr 15:3), und er braucht keine besonderen Geräte, um den im Mutterleib heranwachsenden Embryo sehen zu können (Ps 139:15, 16). Ebensowenig ist sein Gehör von Schallwellen in einer Atmosphäre abhängig, denn er kann sogar Äußerungen „hören“, die ohne Stimme im menschlichen Herzen hervorgebracht werden (Ps 19:14). Dem Menschen ist es nicht einmal gelungen, das riesige stoffliche Universum zu messen, doch der stoffliche Himmel faßt oder enthält nicht die Wohnstätte Gottes, wieviel weniger ein Haus oder ein Tempel auf der Erde (1Kö 8:27; Ps 148:13). Durch Moses warnte Jehova die Nation Israel ausdrücklich davor, ein Bild von ihm, Gott, in Gestalt eines Mannes oder irgendeines anderen Geschöpfes zu machen (5Mo 4:15-18). Wenn Jesus also gemäß dem Bericht des Lukas davon sprach, daß er „durch den Finger Gottes“ Dämonen austrieb, bezog er sich — wie der Bericht des Matthäus zeigt — auf „Gottes Geist“ oder wirksame Kraft (Luk 11:20; Mat 12:28; vgl. Jer 27:5 und 1Mo 1:2).

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Grüße Dich Kinderriegelfan

Der Liederdichter der alten Zeit lenkt unsere Aufmerksamkeit auf diese Herrschaft. Aufgrund seiner eigenen Erfahrung und seiner Beobachtungen fährt er fort mit den Worten: „Glücklich ist der, der den Gott Jakobs zu seiner Hilfe hat, dessen Hoffnung auf Jehova, seinen Gott, gerichtet ist, der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles was darin ist, der Wahrhaftigkeit bewahrt auf unabsehbare Zeit, der Eine, der für die Übervorteilten Gericht übt, der Eine, der Brot gibt den Hungrigen. Jehova macht die Gebundenen frei. Jehova öffnet die Augen der Blinden; Jehova richtet auf die Niedergebeugten; Jehova liebt die Gerechten. Jehova behütet die als Fremdlinge Ansässigen; dem vaterlosen Knaben und der Witwe hilft er auf, aber den Weg der Bösen krümmt er. Jehova wird König sein auf unabsehbare Zeit.“ — Psalm 146:5-10.

7 Gehörst du zu den „Übervorteilten“ oder zu den „Hungrigen“, von denen es wegen der Unzulänglichkeit und des Unvermögens menschlicher Herrschaft so viele gibt? Gehörst du zu den „Gebundenen“, den „Blinden“ oder den „Niedergebeugten“? Bist du ein „als Fremdling Ansässiger“, ein „vaterloser Knabe“ oder eine „Witwe“? Dann setze deine Hoffnung auf diesen König, den der Liederdichter aus der alten Zeit mit Namen erwähnt. Seine Herrschaft ist eine göttliche Herrschaft, denn er, der Herrscher, ist Gott. Er ist kein namenloser Gott, der nicht zu unterscheiden wäre von den Hunderten von Millionen Göttern, die in Indien und in den übrigen Teilen der bewohnten Erde angebetet werden. Er ist ein Gott, der seinen Namen nicht von Menschen erhalten hat, sondern der sich selbst einen Namen gegeben hat, einen Namen, nach dem kein anderer Gott im Himmel oder auf der Erde genannt wird. Der inspirierte Liederdichter erwähnt den göttlichen Namen Jehova siebenmal.

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