Ich halte generell nicht viel von jährlichen Festen. Es ist ein Tag wie jeder andere auch.
Schmecken gut und ist kein Alkohol drin. Mein favorit ist das Alkoholfreie von Oettinger.
Ich finde generell ja. Wobei was mir aufgefallen ist... Ist dieses think positive gedöns. Wo man dann am Ende seine schlechten Gefühle unterdrückt und diese auch nicht preisgibt. Weil man ja immer gut gelaunt sein muss. Kp. Schießt wohl ggf. am Thema vorbei.
Ne hab ich heute gemacht. Passiert nix. Hat aber auch n ganzen Tag gebraucht.
20h Rekord
Bei mir ist das auch so. Also mit Umarmungen bei Begrüßung meist kein Problem aber wenn mich jemand mit einer Hand zb. am Rücken oder der Schulter berührt werde ich (nicht das ich es zeigen würde) wütend. Das hat für mich etwas übergriffiges oder herrisches. Dagegen anzugehen könnte man wenn man die andere Person genauso berührt wie sie das tut wenn man genug Selbstvertrauen hat.
Gruß
Hi ich spreche für mich. Ich bin jetzt 24 Jahre jung und habe nach meinem Hauptschulabschluss 24/7 auf dem bau gearbeitet und nach der Arbeit mein Feierabendbier getrunken da mir der Ausgleich und was für sich machen gefehlt hat (war auch zu erschöpft) also ich habe nicht auf mich aufgepasst und bin dann dieses Jahr in eine Klinik für Suchtkranke. Den Job habe ich gekündigt, da mein Verhalten anderen und mir geschadet hat. Zur zeit gehe ich zu einem Psychodoc und suche eine Arbeit die mir auch Spaß macht. Alles andere hat für mich keinen Wert mehr. Und ja ich finde dafür sollte man sich nicht schlecht fühlen aber ich fühle mich jeden Tag beschissener. Auch weil ich mein Selbstwert von meiner Arbeit abhängig gemacht habe. Und die Leistungsgesellschaft reibt einem unter die Nase wie scheiße Arbeitslose sind. Ja keine Ahnung müsst ihr wissen. Geld für Leistung stimme ich zu aber das ist ja eh bli bla blu.