Ich wollte nur nochmal hinzufügen, ONS sind recht untypisch für mich und es kommt unheimlich selten vor. Mir geht es auch mehr um die generelle Frage der doppelten Verhütung und mein Problem dass ich immer Angst hab, dass ich doch durch irgendwelche Umstände schwanger sein könnte. Ich beachte die Einnahmeregeln, ich denke dran, wenn ich Medikamente nehme, ist immer die erste Frage in der Apotheke wie sich das mit der Pille verhält. Aber auch als ich in einer Beziehung war hatte ich immer Angst und das kann es ja nun wirklich nicht sein.

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Also mein Freund und ich sehen uns meist am Wochenende und unter der Woche einmal. Mehr geht nicht, da wir beide mit Schule bzw. Studium beschäftigt sind und das halt auch seine Zeit fordert. Wir telefonieren fast jeden Tag 30 - 60 min, aber es gibt auch Wochen wo wir weniger voneinander hören, da einfach jeder seine "Höhlenzeit" braucht. Aber das ist bei jedem anders. Wichtig ist nur, dass man drüber redet und nicht einfach macht, sonst kommt der andere Partner vielleicht noch auf den Gedanken, dass der andere nicht mehr will.

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Es ist am besten wenn du dich ablenkst. Mit was wäre wenn denken machst du dich fertig und das grüblen über die schlechte Note auch.

Lenk dich ab und sieh was passiert. Vielleicht ist es auch nicht so schlimm. Ich hatte immer recht gute Noten, wenn ich ein schlechtes Gefühl hatte....

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Am besten wäre, du redest mit deiner Mutter. Sag ihr, dass du sowohl ihr als auch deinem Vater dankbar bist, dass sie dir so viel ermöglichen können, dir aber der Kontakt zu gleichaltrigen fehlt: Als Argument mit Kindern sich zu treffen, die vielleicht nicht so einen starken finanziellen Hintergrund haben, könntest du anführen, dass du dadurch, dass was du hast mehr zu schätzen wüsstest und das auch deinen Horizont erweitern wird. Somit hättest du im Erwachsenenalter wenn mal was schief geht und deine Eltern dir nicht aushelfen können, weniger Probleme dann mit der Situation umzugehen.

Deine Mutter hat vielleicht auch Angst, dass du in falsche Kreise gerätst. Allerdings ist es nicht so, dass Kinder generell schlecht sind, wenn sie aus weniger gut betuchten Familien kommen. Diese müssen für viele Dinge viel mehr kämpfen und sind meist Stehaufmännchen. Aber wenn man was erreichen will, muss man etwas tun. Das könnte auf dich abfärben (was ja nichts schlechtes ist)

Ich denke Kommunikation ist der beste Weg, den du beschreiten kannst. Immer nett und höflich bleiben und dir deine vorher überlegten Argumente sachlich rüberbringen.

Ich wünsche dir sehr viel Glück dabei.

PS: Was ist schon normal :)

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