Kann ich schon seit der Grundschule unter Borderline leiden?

Hallo, ich weiß die Frage klingt vielleicht blöd, aber lasst es mich erklären:

Ich bin 19 Jahre alt und besuche nun seit 2 Jahren einen Psychologen. Gestern diagnostizierte er mich mit Borderline. Allerdings fiel mir auf, dass ich diese Symptome schon in der Grundschule hatte (wir haben 3 Jahre Kindergarten und ab einem Alter von 6 Jahren 5 Jahre Grundschule, 3 Jahre Mittelschule und abschließend noch die Oberschule) und sie sich eigentlich immer gleich angefühlt haben. Besonders die Suizidgedanken unter Stress fühlen sich heute gleich an wie vor 10 Jahren. Oder auch die Wutanfälle, welche ich bekomme.

In der Grundschule war dann immer ich der Schuldige, wenn ich mit der Situation nicht zurechtkam und Wutanfälle bekam. Man muss im Leben auch mal etwas machen, das einem nicht passt. Die Lehrer gaben mir die Schuld, dass ich mich beherrschen müsste und mich nicht immer so aufführen kann usw. Aber ganz ehrlich, solche Sachen habe ich mir immer extrem ans Herzen genommen und geschaut, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Aber ich hatte meine Wutausbrüche nie unter Kontrolle, ich konnte es versuchen, wie ich wollte. Und ich habe es heutzutage auch noch nicht unter Kontrolle. Ich bin mittlerweile zwar zum Glück in der Lage, wenn ich mich aufrege, mein Handy aus der Hand zu nehmen und stattdessen einen Stein (bloß als Beispiel) zu werfen um mich zu beruhigen, aber die Ladung muss raus, wenn sie der Kopf rauslassen will. Ich versuche immer mich irgendwie mit den Gedanken zu beruhigen, irgendwie umzustimmen, aber das geht einfach nicht.

Ich hoffe, das ergibt alles einen Sinn für euch, da ich hier nur einige Beispiele nennen wollte und nicht gleich ne ganze Stunde beim Psychologen draus machen möchte. Aber ich kann sagen, dass es sich in der Grundschule gleich anfühlte wie jetzt mit Borderline. Also zum Teil war es damals nicht ganz so schlimm wie jetzt, aber z.B. der Stress bei dem ich damals Suizidgedanken bekam, ist genau der gleiche Stress bei dem ich heute Suizidgedanken bekomme. Die Wutausbrüche fühlen sich gleich an, wie damals auch. Probleme, mit den Mitmenschen bzw. Beziehungen hatte ich schon in der Grundschule. Schon damals mochte ich Menschen über alles und von einem Moment auf den Anderen hasste ich sie dann wieder auf den Tod. Ist heute immer noch so, fühlt sich immer noch gleich an.

Auf der einen Seite denke ich mir, dass ich es schon seit der Grundschule habe, auch weil ich mir damals schon sicher war, dass mit mir was nicht stimmt. Aber auf der anderen Seite denke ich mir, dass es dem Psychologen doch schon früher aufgefallen wäre, wenn ich es schon früher gehabt hätte. Und irgendwie finde ich es auch komisch über 10 Jahre lang mit Borderline zu leben, ohne es bemerkt zu haben. Aber könnte es dennoch sein, dass ich schon damals Borderline hatte und es einfach nicht bemerkt wurde oder vielleicht dass es immer irgendwie da war, aber die Krankheit hat sich erst jetzt richtig entwickelt?

Danke schon mal im Voraus :)

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Hallo,

Borderline entsteht in den drei ersten Lebensjahren. Durch Vererbung 2%, Umwelt 4% und traumatischen Erlebnisse zu 94%.

Ein Teil betroffener sind auffällig in ihrem Erwachsen zu werden. Quasi von Kindheit an bis zur Jugendlich und dann zum Erwachsenen.

Die Diagnose darf heute seit neusten Studien schon mit 16jahren gestellt werden.

Dein Empfinden kann stets gleich sein. Da das lymische System dieses sitzt am Gehirn und für die Emotionen sprich Gefühle zuständig ist bei einem betroffenen geschädigt ist entwickeln sich die Gefühle nicht weiter. Dieses kann durch Verhaltens Therapien , DBT und selbst Willen erlent werden. Das es über unseren Verstand gesteuert wird.

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Hallo,...

Ich habe die ganzen antworten jetzt nur zum teil durch gelesen..

Aus meinem selbst erleben und aus meinen Erfahrungen ,sag ich gleich das kein borderliner gleich ist.

Hier geht es ehr um die selbst Wahrnehmung des betroffenen,  das in einem Gespräch unterschiedliche antworten kommen. Das ist keine gewollte Manipulation.

Ehr die eigene Realität, die geholfen hat mit Situationen zurecht zu kommen.

Dies ist nicht mal eben zu erklären, da es viele Faktoren aus ihren jeweiligen Lebens Führungen hat. Wie warum die Person zum Borderline geworden ist, wie die Entwicklung verlaufen ist. 

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Hallo,..

Du schreibst diese frage in verschiedenen Varianten, da du es nicht verstehen kannst nehme ich an. Warum deine Freundin das gemacht hat.

Diese hat nicht immer mit zu wenig vertrauen zu tun. Oder das sie andere damit  verletzen möchte.

Die frage steckt ehr ,was hat sie erlebt warum sie zur Borderlinerin geworden ist. In den meisten Fällen steckt ein Trauma dahinter was ihr ganzes Leben bis heute  begleitet. Und ihr inneres Kind diese Erlebnisse nicht mehr ertragen kann , sie ist in einem Kreislauf gefangen den sie nicht selber durch brechen kann. Und in ihrer kindlichen Wahrnehmung mit ihrem Borderline Anteil wo quasi wie ein Schalter im kopf klick macht und sie dazu bringt sich zu suizidieren damit der innerliche Druck aufhört.

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Hallo,..

Deinem Freund kannst du schon eine stütze sein. Ohne das du gleich krank wirst was sehr mit Wissen über diese Diagnose zu tun hat.

In dem du ganz klar grenzen setzt, ihm glaubst was er sagt. Ihn nicht unter Druck setzt mit du musst. Seine Entscheidungen so akzeptieren wie er es für richtig hält. Wenn du einwende hast rede von deinem empfinden oder erleben.

Borderline ist zwar so gesehen nicht heilbar , aber therapierbar das ein normales leben möglich ist.

Ich selber als betroffene Borderlinerin fand mit das unmöglichste wenn Freunde ohne ein Wort gehen. Da kann man ehrlich sein und sagen ich kann mit deiner Erkrankung nicht umgehen oder habe Angst selber krank zu werden.

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Wenn dir Marsha M. Linehan was sagt . Sollte deine frage sich von selbst beantworten.

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Hallo,.

Diese ist schon sehr wichtig dem Therapeut mitzuteilen ,da es eine flucht vor dir selbst ist.

Diese Welt die du dir geschaffen hast ist ein weg für dich mit deiner Umwelt zu recht zu kommen. Oder vll auch mit deinen mit Menschen ins Gespräch zu kommen für soziale kontakte. So hast du vll auch was lernen können über deine mit Menschen. Da deine Angst so groß erscheint ,das du, die eigentliche Person nicht akzeptiert wird. Nur dein Selbstvertrauen und vertrauen zu anderen Menschen wird sich dadurch nicht  verändern und kann sich nicht weiter entwickeln.

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Hallo Lilli,

Die frage die ich mir stellen wurde wäre ehr warum soll ich mir Vorwürfe machen, über meine Vergangenheit? Bestimmte Situationen haben bestimmte verhalten ausgelöst die du nur so lösen konntest. Und du bist so wie du bist ,warum für andere sich verbiegen! Den andere Menschen werden sich für dich auch nicht verbiegen.

Du hast die Chance aus der Vergangenheit zu lernen wie du bestimmte Situationen anders lösen kannst.Versuche nicht dem Zweifel soviel Raum zu geben.

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Lebenskrise, weiß nicht mehr weiter...

Hallo Community,

ich bin 20 jahre alt und habe mich wegen meiner Unselbstständigkeit schon so weit gebracht dass ich mich schon eigentlich vorgenommen habe mir das Leben zu nehmen, da ich absolut gar nicht zu recht komme und in einer sehr schlimmen lage bin. Vorweg ist zu sagen dass ich schon mal in einer Klinik war und ein Borderliner bin, hab auch schon ein Suizidversuch hinter mir.

Ich wohne seit 7 Monate in meiner eigenen Wohnung und kriege seit dem gar nichts mehr hin, ich schaffe es nicht zur uni zu gehen, mit geld umzugehen oder sogar meine wäsche zu waschen. Ich habe zum beispiel 5 monate gebraucht um mich umzumelden beim amt, beim bafögamt habe ichs bis jetzt immernoch nicht gepackt. Außerdem studiere ich schon seit 2 jahre (bin wieder wegen psychiatrischen erkrankung erst im 2ten semester wieder) und versage da ichs nicht schaffe an vorlesungen teilzunehmen. Obwohl mir uni verdammt spaß gemacht hat und ich eigentlich mein studium beenden will, schaff ichs einfach nicht dahin zu gehen und es irgendwie zu packen.

Ich kriege seit Februar 2012 Bafög und dies bezahlt auch mein ganzer Lebensunterhalt + Wohnung. Das heißt wenn ich exmatrikuliert werde, was in paar monaten sein wird, sitze ich auf der straße mit an die 8000-10000€ schulden die dadurch entstanden sind.

Außerdem nehme ich auch Drogen (Alkohol, Speed, Cannabis) was mich wegen meiner unselbstständigkeit völlig ruiniert, da ich nicht ansatzweise mit geld (ich gucke nie auf mein Kontostand und gebe nur aus bis es irgendwann alle ist) umgehen kann.

ich habe höllische angst vor der zukunft und seit dem ich mir vorgenommen hab mich bald umzubringen, bin ich wieder in einer leichten depression. Außerdem habe ich mich seit dem wieder angefangen zu ritzen.

Hoffe ihr könnt mir helfen.

lg Genvio

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Hallo, du solltest dir so schnell wie es geht hilfe suchen, sprich Therapeut ,oder Klinik oder psychatrische hilfe im Bereich BeWo. Sprich ja für eine Krise die du nicht alleine in denn griff bekommst. Du hast ja einige Problematiken , die du gut bestimmen kannst und das solltest du nutzen das an einem bestimmten Ort zu Sprache bringen. Und Zwar in einer Klinik

In jeder Stadt gibt es inzwischen Betreutes Wohnen (BeWo) für psychis erkrankte menschen, die dir helfen alltägliche dinge wieder umzusätzen und auch Ämter mit dir aufsuchen. Je nach dem welche Schwierigkeiten du hast. Um wieder Ordnung in dein leben zu bringen.

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BPS - Psyche (?)

Hallo, vielleicht gibt es hier Menschen, die mich verstehen können. So richtig, weiß ich es gar nicht zu beschreiben. In meiner Kindheit und Jugend ist von Anfang an viel schief gelaufen, oftmals auch in traumatischen Erfahrungen endete. Eine erfolglose Therapie habe ich hinter mir, ich fühlte mich dort nicht ernstgenommen, unverstanden. Nun habe ich eine neue Therapie begonnen und fühle mich dort bisher gut aufgehoben.

Ich habe viele, viele Ängste. Am meisten Ängste, die mit Kontrollverlust - entweder über mich selbst oder über andere - zu tun haben. Ich habe das Gefühl, ich muss immer Leistung bringen, bin in Schule oder auf der Arbeit zu Höchstleistungen fähig, die ich selbst nie erwartet hätte. Privat jedoch bekomme ich nicht mal einfache Telefonate auf die Reihe. Es ist ein Schwanken zwischen Gut und Böse. Ich liebe meinen Partner, doch ein falsches Wort, ein falsch-verstandenes Wort und ich könnte Explodieren. Menschen in meiner Umgebung wissen nicht, wie ihnen geschieht. Reagieren sie ablehnend, fühle ich mich schuldig und alles tut mir leid und ich bettel regelrecht, dass ich nicht allein gelassen werde. Ich kann mich nicht mal von Menschen trennen, die nicht gut für mich sind. Mein ehemaliger Therapeut sagte mal: "Du balancierst auf einer Linie zwischen festem Boden und Abgrund und niemals kann man vorhersehen, in welche Richtung du gerade dein Gleichgewicht verlierst.". Weiter darauf eingegangen ist er trotz meiner Nachfragen nie. Ich baue zu Menschen eine so dermaßen starke emotionale Bindung auf, die ich nicht beeinflussen kann und gleichzeitig stoße ich sie von mir. Ich hatte früher mehrere Freunde, jedoch immer wechselnde Freunde. Mittlerweile hab ich keine mehr. Zu viel Angst habe ich vor dem Verlassenwerden. So wundert es mich, dass ich meinen Freund noch bei mir habe. Ich weiß auch, dass ich ihn manchmal manipuliere. Ich sage oder mache bestimmte Sachen, um ihn in eine bestimmte Richtung zu lenken, damit er bei mir bleibt. Ich habe schon solch schlimme Fehler deswegen begangen und fühle mich so schuldig. Es ist, als wäre ich nicht ich selbst, als würde jemand anderes dies und das sagen oder machen. Hinzu kommen diverse körperliche Symptome, seelische Erschöpfungszustände, verzerrtes Selbstbild, früher habe ich geritzt (seit ca. 4 Monaten konnte ich dem Druck anders entgegenwirken, jedoch zu Lasten meiner Beziehung, sodass ich öfter wieder über SVV nachdachte).

Eine Betroffene der Krankheit sagte, dass es ihr oft genauso geht. Sie hat die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Je mehr ich darüber lese, desto mehr finde ich mich darin wieder. Aber ich weiß nicht, was ich machen soll. In der ehemaligen Therapie durfte ich nicht selber irgendeinen Verdacht einer psychischen Erkrankung äußern.

Was soll ich nun machen? Wie soll ich meinen neuen Therapeuten darauf aufmerksam machen? Nur er kann eine Diagnose stellen. Kann ich meinen Hausarzt darauf ansprechen? Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben und an die, die mir antworten.

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Hallo, du hast ja ein großes anliegen um dich selber zu verstehen , wäre es sinnvoll deinen jetzigen Therapeut das mal wieder zu geben. Und ihm das mitteilen was deine Ängste sind, sprich sich nicht mitteilen zu dürfen.( deinen Letzter Therapeut) Oft muß man ja bestimmte Formulare vor einer Therapie ausfüllen das hilft dem Therapeut zu gucken was für eine Störung vorliegt. Es ist ja wichtig vertrauen zu seinem Thera zu haben dann kann man ihn auch danach fragen. Ansonsten kann man einen Neurologen aufsuchen und sein anliegen schildern , damit man endlich eine antwort auf seine Fragen bekommt.

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Hallo, nach 6 wochen Krankschreibung bekommt man eigentlich automatisch Krankengeld (kk) oder Übergangsgeld (DRV-Bund). Du wirst ja bestimmt Anbindung zu deinem Arzt haben der dich auch weiterhin krankschreiben wird dann läuft es über die Krankenkasse und kannst dich bis 78 Wochen auf dieser Diagnose krankschreiben lassen und dann würde das ausgesteuert und fällst dann in Hartz V müßtest dich dann in der Arge mit dem schreiben anmelden. Um weiter Leistungen zu bekommen. Da du ja schwanger bist denk ich das du dich bis zu der Geburt auf Borderline Krankschreiben lassen kannst und dann in die Elternzeit fällst. Dann müßten deine Finanziellen dinge geregelt sein. Aber hole dir mal am besten noch Infos von deinem Arzt ein ob es so machbar wäre. Zu dem schwerbehindertenausweiß ist eine gute Sache , ab 50% bekommst du mehr Urlaubs Anspruch und Steuervergünstigungen es ist aufjedenfall von Vorteil für dich. Und dafür sollte man sich auch nicht schämen. Mit der Heirat dürften so gesehen auch keine Probleme entstehen mit dem Finaziellen, wenn du in der Elternzeit bist. Viel Glück

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Hallo, ich bin jetzt 35j. und bei mir ist das Borderline erst mit 26j richtig ausgebrochen. Manche haben es seit ihrer Kindheit. Es kommt drauf an wie die Lebenssituationen waren und andere punkte. ZU deiner Frage, es ist nicht heilbar und wird immer ein teil deines Lebens bleiben, aber man kann gut damit leben wenn man sich selber versteht und damit gut umgehen kann. Es liegt an einem selber was man bereit ist dafür zu tun und offen zu sein um dinge zu verändern und auszuprobieren. Manchmal ist es ein Leidensweg es wird aber besser und besser. Wenn man auch die positiven Seiten an sich selber Endeckt und damit kann man richtig gut leben. Es braucht auch seine Zeit und hier ist die eigene Gedult gefragt.

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Hallo, da solltest du mal mit deinem Hausarzt sprechen für eine Reha das ist ja wie eine Kur. Und dann kann man das bei seinem Rententräger mal versuchen anzufordern. Und bei einer Klinik ist ,es etwas einfacher. Anrufen fragen welche Anforderungen die haben z.B. Warteliste, vorsprechen,... . Da brauchst du dann einen Einweisung von einem Arzt. Ich weiß ja nicht in welche Fach Hände du sonst bist. Ich weiß nicht ob ein Neurologe ,das auch macht. Sonst viel glück bei deinem vorhaben.

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Wie geht man mit Borderliner um?

Hallo erstmal :) Ich brauche euren Rat... Und zwar... Eine Freundin hat von mir Borderline... Und ich weiß jetzt nicht, wie ich damit umgehen soll...

Sie löscht jeden Tag mindestens ein Freund auf FB mit der Begründung: "Ich habe ihnen Chancen gegeben, noch Kontakt mit mir zu haben. Doch sie haben es nicht getan. Nur wenn sie niemanden hatten, da wurde ich zu Lückenfüller oder zum Kummerkasten..." Von ihren 300 Freunden wurden nur noch 78 Freunde...

Ihr ist alles egal geworden... Körperlich geht es ihr nicht sehr gut und es wäre ihr egal, wenn der Arzt ihr sagen würde, dass sie jetzt sterben müsste... Vor allem ist sie sehr selbstkritisch zu sich selbst und entwickelt, wie ich finde, langsam eine Esstörung... (aber das ist jetzt auch was anderes...)

Sie macht Sport um abzunehmen... Macht eine Pause um wieder zuzunehmen... Für sie selbst ist das alles nur ein Spiel, woe sie es mir sagte... Wenn sie nicht die Zeit dazu hat, dann ist sie am schwierigsten... Und so weiter...

Vor allem ist sie auch sehr emotional geworden bishin zu gefühlskalt...

Hat sie keine Zeit zum Sportmachen, dann fängt sie an zu weinen...

Andere kümmern sie ncht wirklich...

Und sie war auch schonmal anders... Nur wird es Tag um Tag schlimmer... Und es ist jetzt so, dass sie mich anschreibt mit mir den Kontakt aufbaut, aber sage ich etwas falsches, blockt sie ab und das Gespräch ist beendet.

Ich habe sie bereits darauf angesprochen und sie sagte mir, dass ich es unbewusst ist... Sie es nicht merkt und ich glaube ihr auxh...

Ich weiß aber immer noch nicht, wie ich mich anstellen soll... Weil ich mich dann schon sehr dumm fühle, wenn sie erstmal so nett und freundlich schreibt, aber dann plötzlich so gefühlskalt zu mir wird... Ich bin ihre besten Freundin geworden und sie hat mir ihre Probleme anverzraut, aber mittlerweile sind wir total merkwürdig.zueinander geworden...

Ich will sie auch nicht bedrängen und von ihr Verlangen, das sie sich wieder öffnen soll oder sonst was...

Was soll ich tun? Ich habe auch schon von Abstand nachgedacht, aber ich will nicht, dass sie dann plötzlich die Freundschaft kündigt und ich nicht für sie da sein kann... Auch wenn ich weiß, dass Borderliner sehr schwer zu verstehen sind...

Mitleid braucht sie nicht.von mir... Weil sie eine Person ist mit innerer Stärke... So habe ich sie zumindest kennengelernt...

Ich bin einfach nur verwirrt... Sollte ich wie gewohnt mit ihr schreiben oder Abstand halten? Ich weiss auch gar.nicht mehr, woran.ich bei ihr bin... :S

Danke für eure Antworten :) Schonmal im voraus.

lG

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Hallo, es scheint das es bei deiner Freundin richtig ausbricht, das Borderline. Wenn du ihr eine Freundin sein möchtest nehme sie ernst , egal was sie meint denkt oder grade fühlt. Menschen mit dieser Störung wissen oft selber nicht wirklich was mit ihnen los ist. Und wie sie mit Situationen umgehen. Sie können nur so handeln wie es ihnen möglich ist. Und das ist halt oft Kindliche Naivität. Wenn sie gefühlskalt ist ,ist es ein unbewußter selbst schutz und vll auch eine neben Erkrankung. Das was ich dir da raten kann ist auf dich selber zu achten und ihr deine grenzen zu zeigen oder zu sagen. Und ihr vll auch nache zu legen eine Therapie zu machen oder sich hilfe zu suchen. Viel Glück

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Ich würde mal den Hausarzt aufsuchen und evtl. eine ambulante Therapie beginnen. Um des evtl Trauma zu bearbeiten.

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Da ist eine angewohnheit die du dir angwöhnt hast, und meinst das sie dir hilft in bestimmten Situationen. Da solltest du dir fachliche hilfe suchen.

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Hallo, im sommer hast du ja mehrere Möglichkeiten, wenn du zb in die stadt gehst ziehst du was an wo man es nicht so sicht damit kannst du dir vll dumme komentare ersparen. Mit leinen hose und Tunika. Und an denn orten wo du sein kannst wie du bist dich so anziehen wie es dir grade gefällt. Freut mich das du an einem DBT teil nimmst. Und mit den Narben wie hier schon gesagt zum Hautarzt gehen und las dich beraten so weißt du was für Möglichkeiten du hast. Und was die anderen denken oder sehen versuche dich da abzugrenzen. Auch mit 0 selbstbewußtsein . Bleib bei dir , denn du bist nicht verantwortlich anderen zu gefallen.

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Hallo, das nicht erinnern können sind dissozationen, dann fehlt dir die Erinnerung an bestimmte Zeiten so wie du es beschrieben hast. Dann muss du unter großen Leidensdruck leiden. Ich weiß nicht wie alt du bist , aber nur Kliniken für Esstörungen und ohne Boderline Therapie stelle ich mir schwierig vor. Ich würde da vll eine Therapeut/in auf suchen und mal eine verhaltens Therapie machen und eine DBT gruppe auf suchen. Es ist ja auch schwierig vertrauen aufzubauen bei dem ständigen wechsel deiner wohn Situation. Und es ist auch wichtig dich ernst zu nehmen , und das du es selber auch wahr nehmen kannst.

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