Fühl mich meiner Kindheit beraubt! :(

Hallo Leute ! Hab folgendes Anliegen und zwar: In meiner Kindheit wurde mir immer (von Eltern, Freunden, Verwanden, Erziehern, Lehrern, Therapeuten) signalisiert, dass es nicht in Ordnung ist wie ich bin und nicht so sein darf wie ich mich verhalte. Deshalb wurde ich vor einem riesigen Haufen von Erwartungen gestellt ! Du sollst mit anderen Kindern spielen, denn das machen normale Kinder eben, obwohl ich lieber ungestört sein wollte. War nach der Schule in einem Hort (wo ich mich eigentlich gar nicht wohl fühlte) aber beide Eltern arbeiteten also blieb einem nichts anderes übrig. Bin dort von anderen Kindern auch nicht akzeptiert worden, und das haben die mich durch mobbing auch spüren lassen. Nur weil ich andere Interessen hatte, wie andere in meinem Alter. Bin wegen des mobbings (obwohl ich den anderen nichts getan habe) auch oft ausgeflippt, hab Wutanfälle bekommen und bin ihnen nachgerannt, hab schlimme Sachen gesagt und bin dann in tränen ausgebrochen. :( Bei den Erziehern bin ich dann immer als böses Kind das sich nicht benehmen kann abgestempelt worden obwohl ich mich eigentlich nur gewehrt hatte, weil ich provoziert und verletzt worden bin. Hab dieses Verhalten der anderen nie verstanden, warum die eigentlich so was machen. Bin eigentlich ein kreatives Kind gewesen (malen, Geschichten schreiben, lesen, singen, Musik machen, tanzen) wo mein Vater dann meinte das solche Hobbys für Mädchen sind und mich damit aufgezogen hat, das ich irgendwann mal die Lust an dem ganzen verloren hatte. War sehr schnell zu begeistern und fasziniert von verschiedensten Dingen (wie etwas funktioniert, hergestellt wird,..) War sehr wissbegierig, wo es in der Schule hieß das ich nicht so viel Fragen soll und beim Stoff mitarbeiten muss ! Hab dann mit der Zeit den Mut verloren und mich auch nicht mehr getraut etwas nachzufragen, wenn ich nichts verstanden hab. Ich hab wirklich alles Erfüllt was von mir erwartet wurde, für den Preis das ich mein wahres-Ich aufgegeben habe, weil ich ja so nicht akzeptiert wurde. Und jetzt mit 23 Jahren verschwimmt die "Maske der Angepasstheit & Erwartungen" mit der ich angefangen hab mich zu identifizieren mit meinem wahren selbst ! Bin einfach Antriebslos weil ich meine Talente verloren hab, und nie machen konnte was mich wirklich interessiert, für den Preis der Angepasstheit und des akzeptiert werdens. Was kann ich tun, fühl mich meiner Kindheit beraubt und das was ich gut konnte interessiert mich auch nicht mehr ?

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Was du tun kannst? Erwachsen werden! Klar, deine Kindheit war nicht gerade toll - aber sie ist VORBEI! Du bist alt genug, eigene Entscheidungen zu treffen und DEIN Leben zu leben. Man hat dir den Mut genommen? Hol ihn dir zurück! Probier Dinge aus. Trau dich, "anders" zu sein - und zu dir selbst zu stehen!

Hör aber auf mit dem "hätte, wäre, wenn..." - egal, was schiefgelaufen ist, es gibt keine Garantie, dass es dir heute besser gehen würde, wenn man dich als Kind anders behandelt hätte! Kannst du nicht mit deinen Mitmenschen umgehen, weil man dich immer zum Kontakt gezwungen hat, oder könntest du es noch viel weniger, wenn man dir erlaubt hätte, dich dauernd zurückzuziehen? Wärst du heute ein anerkannter Künstler, wenn dein Papa dich unterstützt hätte? Oder noch viel frustrierter, wenn die Kunsthochschule dich ablehnt?

Du kannst nicht "zurückreisen" und dein "jüngeres Ich" unterstützen - also mach das Beste aus dem, was du hast. Du kannst Schuldige für das suchen, was in der Vergangenheit nicht geklappt hat - aber irgendwann bist DU ALLEINE für dein Leben verantwortlich. Dann weiter nach Sündenböcken zu suchen, ist Feigheit...

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Diese Tests haben eine Menge "Vorteile": man kann sich seine "Wunschkrankheiten" vorher aussuchen, muss nur ein paar Kreuzchen machen, keine wirklich persönlichen Fragen beantworten und bekommt Ergebnisse, die man deuten kann, wie man will... Super Sache, wenn einem mal so richtig langweilig ist - aber wenn´s um deine Gesundheit geht, geh bitte zum Arzt!

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Keiner versteht mich, ich fühl mich von allen allein gelassen, was tun?

Hallo,

ich, 26 Jahre und weiblich, fühle mich momentan wirklich schlecht und habe das Gefühl, dass mich niemand versteht.

Zu meiner Problematik: In letzter Zeit (seit Ende 2014) ist einfach Vieles auf einmal gekommen. Erst hat mich mein Freund verlassen, womit ich 3 Monate lang emotional zu kämpfen hatte... Dann musste ich meinen Job kündigen wegen Mobbings. Ich habe anschließend sofort eine neue Selle gefunden. Aber der erste Lohn kommt wahrscheinlich erst so spät, dass ich ein Monat ohne Geld da stehe... Meine Eltern sind arm und können mich auch nicht finanziell unterstützen. Hinzu kommt es, dass ich immer anderen helfen muss... Da ich angehende Sozialpädagogin bin, fragen mich alle nach Hilfe, weil sie spüren, dass ich sie vertreten oder Ihnen Tipps geben kann. Das fängt bei meiner Mutter an, die krank ist und 100 km von mir entfernt wohnt und hört bei meinen Kommilitonnen auf, die jeden Mumpitz bei mir nachfragen, weil ich den besten Überblick in der Uni zu haben scheine. Wenn ich meinen Kommilitonnen dann Tipps gebe, finden sie diese Tipps nicht gut und machen ihre Arbeiten einfach falsch. Das merken sie dann spätestens, wenn sie irgendwo durchfallen. Sehen es aber nicht ein, dass ich Recht hatte. In den Gruppenarbeiten werde ich in Stich gelassen und die Uni hilft mir da auch nicht mehr weiter, weil ich es ja selber lernen müsse, in Gruppen zu agieren...

In letzter Zeit weine ich nur noch... Denn jetzt kommt das Schärfste: Meine beste Freundin sagt, ich wäre ja depressiv, weil ich weinen würde und meine Probleme ja gaaar nicht so schlimm wären. Sie ist nämlich auf einem spirituellen Trip und meint, dass man sich von seinen "weltlichen" Problem losreißen sollte. Ich wäre in ihren Augen schwach und nicht resilient. Ich sollte meditieren und die Welt aus einer anderen Perspektive sehen... Da pack ich mir an den Kopf... Ich habe das Gefühl, dass sie mich überhaupt nicht versteht... Ich glaube nicht, dass ich durch meditieren meinen Lohn früher bekomme oder die Leute einfach anfangen, auf mich zu hören... Und mein Ex kommt dadurch auch nicht zurück... Sie hört mir auch nicht mehr zu, weil sie meine Probleme als Quatsch ansieht. Auch mein Ex hat mich verlassen, weil ich mir zu viel Kopf um alles machen würde. Aber er selbst hat auch immer alles von seinen Eltern in den Hintern gesteckt gekriegt und weiss gar nicht, wie wichtig und schwer es ist, seine eigene Wohnung zu unterhalten und sein Geld selbst zu verdienen, bzw. welche Gedanken man sich machen muss. Die Einzige, die sich meine Probleme anhört, ist meine Mutter, die mir aber nicht helfen kann, weil sie selbst krank ist...

Dementsprechend fühle ich mich einfach nur noch allein... Ich hoffe eigentlich nur, dass der ganze Schmerz irgendwann mal vorbei ist und warte ab... Aber was kann man denn noch so machen? Muss ich ernsthaft zum Psychologen gehen?

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Völlig "unspirituell" gebe ich deiner Freundin recht: komm raus aus deiner Selbstmitleidsecke und sieh die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel!

Lies dir deine Frage nochmal durch - fällt dir irgendwas auf?

Alle anderen sind gemein, unfähig, dumm oder gleichgültig. Nur du bist annähernd perfekt und deshalb immer das "arme, unschuldige Opfer der Umstände"... Da muss man ja depressiv werden!

Überleg mal, ob du nicht auch selber was ändern kannst: Nein sagen, die Ansprüche ein bisschen runterschrauben, dich selbst nicht mehr so extrem in den Mittelpunkt stellen... 

Deine Mutter ist KRANK - und alles, was dir dazu einfällt, ist, dass DU sie unterstützen musst und SIE nicht für dich da sein kann? Da könnte ein Psychologe schon helfen...

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Zwei Schulstunden mit Lehrer in die Stadt? Grausam! Ich würde sogar freiwillig in die andere Klasse gehen...

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Kommt wohl eher darauf an, was für eine Firma das ist... Bürokaufleute (seit letztem Herbst übrigens Kaufleute für Büromanagement) tragen in vielen Betrieben auch Jeans und Turnschuhe...

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Du brauchst sicher kein Designerkostüm zu tragen, aber Turnschuhe müssen es auch nicht unbedingt sein... Dunkle Hose und helle Bluse oder Rolli sollten für die Probearbeit reichen.

Schau dich genau um - Zeitarbeit ist echt nicht zu empfehlen! Gerade in dem Bereich, in dem du später eingesetzt werden wirst, ist das Stress pur. Bereitschaftsdienste rund um die Uhr, und du bist immer der Überbringer schlechter Nachrichten... 

Finde selber raus, ob du dir das antun willst - man braucht schon gewisse A...loch-Qualitäten, um die entsprechende Firmenideologie zu vertreten. Versuche, einen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen und bilde dir eine eigene Meinung und lass dich nicht bequatschen (darin sind Zeitarbeitsfirmen leider echt gut)...

Ich würde jedenfalls nicht freiwillig in der Branche anfangen!!!

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Meinst du das???

http://www.booklooker.de/app/result.php?page=1&recPerPage=50&setMediaType=0&titel=Physik+f%FCr+M%E4dchen&&sortOrder=default

"Physik für Mädchen", Ernst Speer, im Klett-Verlag erschienen

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Was kann man nach der Ausbildung zum Koch alles machen?

Hallo. Mein Freund ist 23 Jahre alt und hat damals eine Ausbildung zum Koch gemacht. Er wurde dort nicht übernommen und hatte dann in den Jahren bis jetzt mehrere andere Jobs gehabt, die aber nichts mit seinem erlernten Beruf zutun hatten. Damals nach der Ausbildung hatte er keine Lust mehr als Koch weiter zu arbeiten, deshalb hatte er sich auch nicht mehr in diesem Bereich beworben. Die Ausbildung liegt nun schon 3 Jahre zurück. Mit seinem Job den er zur Zeit macht (Paketzusteller) ist er sehr unzufrieden, vorallem weil es einfach zu wenig Geld ist. Wir haben lange über seine Situation geredet und sind zu dem Entschluss gekommen, dass es für ihn das beste ist wieder in seinen erlernten Job zurück zu gehen, da er woanders als ungelernte Kraft niemals ein "etwas höheres" Gehalt bekommen wird. Nun haben wir das ganze Internet durchforstet, aber es scheint auch im größeren Umkreis nichts richtiges zu geben, was ihm einigermaßen zusagt, da die meisten Sachen dort einfach wirklich unterbezahlt sind und man als Koch ja sowieso auch noch Sonn- und Feiertags arbeiten muss. Das ganz hört sich jetzt so an als wäre er sehr wählerisch, aber es soll ja schon doch das richtige für ihn sein was er auch in Zukunft machen will, und da kommt er nunmal mit einem Bruttogehalt von 1.400 € nicht weit.

Jetzt ist meine Frage, was es für ihn noch für Möglichkeiten als gelernten Koch gibt, außer eben in der Küche zu stehen. Gibt es da überhaupt weitere Möglichkeiten, die auch gut bezahlt werden?

Ich bedanke mich schon im Vorraus

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Was soll er sonst machen? Kochen unterrichten? Messer, Töpfe oder Gemüse verkaufen? Alles keine Spitzenjobs!

Wenn er nicht ins Restaurant will, kann er es ja mal in (Betriebs-)Kantinen versuchen - da ist zumindest der Sonntag frei. Oder in Krankenhäusern und Pflegeheimen - da gibt es keine Spätschichten... Solche Jobs sind i.d.R. "sicherer" und z.T. auch besser bezahlt - allerdings keine kulinarische Herausforderung.

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"Es gibt genug für alle" - aber nicht alle haben genug. Weil "wir" "unserer Pflicht" nicht nachkommen...

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Ruf dir ein Taxi und lass dich damit in die Klinik bringen... oder nimm den Bus, ist billiger. Krankenwagen sind für Leute da, die es anders nicht ins Krankenhaus schaffen! Wer rumtelefoniert, will nicht sterben, sondern beachtet werden - denk mal drüber nach...

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Es geht v.a. darum, dass der Mensch als einziges Lebewesen seine "Triebe" in Frage stellen kann... Neben dem grundsätzlichen biologischen Bedürfnis spielen soziale Faktoren eine enorm große Rolle, aber auch die Fähigkeit, zu planen und an Konsequenzen zu denken:

  • Du kannst Hunger haben und trotzdem nichts essen, obwohl etwas da wäre. Weil du nachher zum Essen eingeladen bist oder gerade Diät machst.
  • Du kannst müde sein und dich zwingen, trotzdem wach zu bleiben. Weil nachher das Fußballspiel des Jahres live übertragen wird und du es auf keinen Fall verpassen willst.
  • Du kannst wütend sein und trotzdem ruhig bleiben. Weil du weißt, dass "der andere" nur darauf wartet, dass du in die Luft gehst.
  • Und du kriegst sogar deinen Sexualtrieb einigermaßen unter Kontrolle... wenn du das nämlich nicht schaffst, gehörst du ganz schnell nicht mehr "dazu"!

Deshalb argumentiert man gerne, dass Menschen ihren Trieben eben nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern grundsätzlich eine Wahl haben...

Manche behaupten aber auch, dass die "grundlegenden", spontanen Triebe beim Menschen einfach nur von komplexeren, langfristigen "überlagert" werden: dazugehören, "Image"/ Sicherheit/ Anerkennung/ Erfolg usw. - such dir "deine" Wahrheit einfach aus...

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Wenn du deine TReligion ernst nimmst, solltest du ihn überhaupt nicht heimlich treffen. Wenn nicht, ist es allein deine Entscheidung, wie weit du gehst. Denk eben dran, dass euer Glaube DIR die Schuld gibt, wenn es rauskommt, und dein "Freund" dich vermutlich kaum unterstützen wird...

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REDE mit ihr - die Geschichte mit den drei Nachmietern ist ein Märchen! Deine Kündigungsfrist gilt trotzdem! Die meisten Vermieter sind einverstanden, bei einem Nachmieter Ausnahmen zu machen, aber sie dürfen auch jeden ablehnen, den du vorschlägst...

Kündigen musst du zum nächstmöglichen Termin, also dem 30.6., sonst ist deine Kündigung unwirksam. Alles weitere würde ich persönlich klären!

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Schick die Sachen per Post zurück, verteile es zwecks Zoll auf mehrere kleine Päckchen, und schenk den sperrigen Koffer der Gastfamilie...

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Es gibt auch Models für Übergrößen, allerdings sind das meist "erwachsene Frauen" - Teeniemode in XXL habe ich bisher noch nie im Katalog gefunden.

Schauspielern? Warum nicht? Dafür solltest du aber Erfahrungen mitbringen - Theater-AG, Auftritte im Jugendzentrum, Komparsenrollen im Stadttheater usw.

"Geschenkt" kriegst du in beiden Bereichen nichts! Und wer mit Absagen nicht umgehen kann, sollte sich besser nicht bewerben. Auch mit Traummaßen sind die Chancen relativ gering!

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Ich kann deine Sorgen durchaus verstehen und ich weiß, dass gerne und oft überflüssig ruhiggestellt wird - aber seid ihr wahnsinnig, Medikamente einfach so abzusetzen? Ohne zu wissen, worum es sich handelt, weil ein Mensch, der anscheinend unter Betreuung steht, sagt, dass er sie nicht nehmen will? Das ist Körperverletzung und kann übelste Folgen haben!

Natürlich habt ihr euch damit keine Freunde gemacht, und ich verstehe, dass das Heim nicht riskieren kann und will, dass so etwas noch einmal passiert. Ihr hättet schon damals einen Arzt hinzuziehen sollen und könnt jetzt eigentlich nur noch versuchen, das nachträglich zu tun und zumindest herauszufinden, welche Pillen das sind und wie genau sie wirken. 

Leider habe ich keine Ahnung, wer die Betreuung deines Onkels übernommen hat und welche Bereiche diese Betreuung umfasst - davon hängt ab, ob überhaupt jemand (und wenn ja: wer) euch verbieten darf ihn zu besuchen. Sollte das Heim dies aus "Angst um seine Gesundheit" aber ablehnen, werdet ihr es schwer haben, sie vom Gegenteil zu überzeugen... Euer Verhalten war echt naiv und kurzsichtig!

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Sträflinge - schwarz-weiß-gestreifte Sachen findet man eigentlich immer, und die Nummer auf der Brust ist schnell improvisiert...

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Fotos

  • vom Team
  • vom Essen (Frühstücksbuffet oder Kaffeetafel, wenn es sowas gibt)
  • von den Freizeitangeboten (selbst gebastelte/ gekochte Dinge, Programme zu einzelnen Angeboten, die "Hitliste" vom gemeinsamen Singen...)
  • von der Oster-Deko
  • von den Gemeinschaftsräume
  • von einzelnen Zimmern

oder kurze Interviews mit den Bewohnern (ohne Namen zu nennen) oder deinen "Kollegen", Pflegern, Ärzten, Therapeuten, Angehörigen usw.

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Langfristig vielleicht, kurzfristig haben aber die Vereinigten Staaten alle wichtigen Verbündeten auf ihrer Seite und sind damit de facto nicht angreifbar...

Kommunismus hin oder her - die westliche Welt ist längst im Land der Mitte angekommen. In einem offenen Krieg würden so viele Chinesen (offen oder heimlich) die USA unterstützen, dass es wahrscheinlich in einem Bürgerkrieg enden würde... 

China besitzt zwar so viele US-Dollar, dass es die USA ohne einen einzigen Schuss wirtschaftlich ruinieren könnte, sie wissen aber auch, dass sie sich das (momentan noch) nicht erlauben können!

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