Es ist ein ethisch vertretbarer Akt.

Weil es für andere Menschen nützlich ist.

Aber wegen der derzeitigen Zustände im Gesundheitssystem würde ich von Organspenden abraten. Die Gefahr ist zu gross, dass man Fehlentscheidungen trifft.

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Ich kann das verstehen.

Es gab Skandale, nach denen Privatpatienten schneller und früher Organe bekommen haben, als die anderen.

Das Motiv war das Geld, welches die Kliniken verdienen.

Solange das Geld eine Rolle spielt, erscheint es mir als viel zu gefährlich, meine Organe herzugeben. Die Mediziner könnten geneigt sein, nicht alles zu unternehmen, um mein Leben zu retten.

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Warum gehen Muslime nicht in der Schärfe und der Massivität gegen den Terror aus ihren eigenen Reihen vor wie gegen Verstöße gegen das Bilderverbot?

So gingen allein am 9. Februar 2006 im Libanon 250.000 Muslime auf die Straße um gegen die Mohammed-Karikaturen der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten, deren zwölf Karikaturen der Gesicht Mohammeds am 30. September 2005 erschienen waren und Proteste unter den Muslimen weltweit auslösten - übrigens ein Bilderverbot das nicht einmal Koran gestützt ist.

Warum geht man nicht mit aller Härte und Konsequenz gegen sog. „Hassprediger“ vor und treibt diese aus den Moscheen und Gebetsräumen?

Der Berliner Psychologe Ahmad Mansour sprach in einem DLF-Interview mit der Redakteurin Christine Heuer, am gestrigen Tag folgenden Satz aus: „Wir müssen in der Lage sein, nicht nur nach jedem Anschlag mit der Antwort zu kommen, das hat mit dem Islam nichts zu tun, sondern wir müssen uns mutig und ehrlich die Frage stellen, wie konnte so ein Ungeheuer unter uns entstehen. Und dieses Ungeheuer entsteht nicht nur beim IS, sondern solange wir Moscheevereine und Islamverständnisse haben, die immer noch diese Werte in sich tragen, Feindbilder schaffen, das Leben verachten. Dann werden wir immer wieder Leute haben, die wir an die radikalen Islamisten noch verlieren werden. „ (http://www.deutschlandfunk.de/attacke-von-wuerzburg-wie-konnte-so-ein-monster-innerhalb.694.de.html?dram:article_id=360587)

Eine wie auch immer zu wertende "Rechtsgrundlage" für islamische Gläubige ist mit dem "Brief" an  den IS-Chef, Abu Bakr al-Baghdadi, der von 126 hochrangigen muslimischen Gelehrten aus über 40 Staaten unterschrieben wurde, am 27. September 2014 in gewissen Umfang gelegt worden.

U.a. steht im diesem Brief der Satz: "Das Töten einer Seele – irgendeiner Seele – ist Ḥarām (verboten und unantastbar im islamischen Recht) und gehört zu den größten Sünden."

Daran können Muslime anknüpfen udn sich darauf berufen.

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Man hält zunächst einmal zusammen. Mehr als Christen und mehr als Christen.

Und Gewalt findet sich im Koran reichlich. Aber auch Frieden und Liebe.

Der Koran ist innerhalb von 20 Jahren formuliert worden. Die früheren Suren sind oft friedlicher und widersprechen den späteren Suren.

Man hat dann festgelegt, dass bei einem Widerspruch die späteren Suren die älteren Suren im Zweifel überdecken. (Naskh-Prinzip نسخ)

Einige Moderne Muslime lehnen diese Interpretationsweise ab. Aber sie spielen keine Rolle in den Universitäten, Lehranstalten und Gemeinden.

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Hitler und seine Bewegung wurde von den Grossindustriellen aufgebaut. Damit der gegen Russland und den Kommunismus vorgehen. Shell hat zum Beispiel nach der Oktoberrevolution seine Ölquellen verloren. Später haben die dann die Nazis mit sehr viel Geld aufgebaut.

Da Putin die Krim und die Ölquellen seinen Volk zurückgegeben hat, könnten auch hier solche Motive dahinter stehen. Damit ein Erdogan die den Zugang zum Schwarzen Meer und eine Angriff gegen Russland mitmacht, muss er seine Widersacher in den Griff bekommen.

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Vielleicht weil es in Deutschland kein richtiges Nationalgefühl gibt. Da schwört man dann eben auf die Türkische Nation, weil es hier verpönt ist, sich zur Deutschen Nation zu bekennen.

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Das Töten (Schiessen, Vergiften) von Luchsen ist strengstens verboten.

Bei all den Luchs-Hype ("auch, wie süß") wird verschwiegen, dass diese Wildkatzen einen immensen Schaden anrichten können.

Dieses Verschweigen geschieht aus Absicht (Biologen, Grünen, "Naturschützer") und  aus Unkenntnis (Politik, Medien). Eine offene und sachliche Diskussion gibt es nicht.

Nun zu den Gründen:

Die Argumente für die "armen" Luchse spare ich mir. Die Zeitungen und anderen Medien sind voll davon.

Hier kommen die Gegenargumente:

Zunächst reissen Luchse eine immense Zahl an Wild. Das bedeutet für den Jäger ein immensen Verdienstausfall. Es ist eine quasi eine Enteignung. Das kann in die Zehntausende gehen. Das geschossenen Wild kam den Menschen als Nahrung zu Gute. Nun soll es nach den Biologen den Wildkatzen gegeben werden.

Dann fressen die Luchse nicht das ganze Tier auf. Z.B. Innereien werden liegen gelassen. Die unansehnlichen Kadaver müssen von den Jägern weggeräumt werden. Für Waldbesucher auch kein schöner Anblick.

Das gejagte Tier wird niemals in einer Nacht vollständig verspeisst. Der Luchs versucht das Tier zu verdecken und kommt später zurück. Aber auch nicht immer. D.h. das Teil liegt dort herum. Wenn Füchse und Hunde den Kadaver finden, trennen sie den Kopf ab, welche dann woanders herumliegt.

Wenn es dem Luchs nicht gelingt, das Wild beim ersten Biss in die Kehle zu töten und das Wild flüchten kann, dann ist der Luchs nicht in der Lage dem Wild über lange strecken zu folgen. Er ist kein Langstreckenläufer. Daraufhin verblutet das Wild dann irgendwo anders und liegt dort dann offen herum. Auch nicht schön und für den Jäger zusätzliche Arbeit.

Durch die ständige Jagt der Luchse ohne Schonzeiten wird das Wild sehr scheu. Es versteckt sich. Somit wird eine Kontrolle (Zählung & Abschuss) des Bestandes sehr schwierig. Muffelwild soll sich in dem Zusammenhang auch wieder zum Schutz zu grösseren Herden zusammen schliessen, welche dann in ihrer Gesamtheit grosse Flurschäden verursachen.

Im Harz soll ein gesamter Muffelwildbestand komplett durch Luchse ausgerottet worden sein. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

http://www.jägerschaft-wernigerode.de/aktuelle-luchsdaten/

Es hatte also für die Menschen (welche nun mal auch dazugehören) einen Sinn gehabt, dass man die Luchse ausgerottet hat. Sie brachten keinen Nutzen.

In der heutigen Zeit stehen sich also die Jäger und die Katzenfreaks gegenüber. Die Interessen der Jäger kann man aber nicht einfach unter den Tisch kehren. Besonders nicht, weil die Bürger mal wieder nicht komplett informiert worden sind.

Meiner Meinung nach sollte man aufhören, den Luchs wieder heimisch zu machen. Er erfüllt keinerlei Nutzen.

Der Gesetzgeber sollte hier Änderungen vornehmen.

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Sport in den Medien ist jedenfalls eine gute Ablenkung.

Das nannte man im alten Rom "Brot & Spiele"

Deshalb wird es auch vom Staat und den Politikern gefördert.

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Der IS und der Bürgerkrieg in Syrien sind vom Westen gewollt. Die Sachen wird jetzt am köcheln gehalten, um zb Assad zu beschäftigen. Der hatte mit den Iranern zusammengeorbeitet. Es ist nachgewiesen, dass die Türkei(NATO) Waffen in die Gebiete geliefert hat. Finanziert wird das Ganze dann vermutlich von den Saudis und Kuwait.

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Der mit den roten Trikot ist der Chinese Zhang Jike und nicht "Meister" Joo se Hyuk

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Zu 1

Nein. Wenn man etwas am Anfang falsch macht und sich das angewöhnt, bekommt man es nicht oder schwerer wieder weg. Zudem ist es gerade beim Tischtennis so, dass vieles aufeinander aufbaut. zb Wenn die Stellung (also die passende Beiarbeit) nicht richtig ist, kann man den spezifischen Schlag nicht ausführen.

zu 2

Wenn man es richtig macht, schon.

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Wie das aussieht, kann man bei den Stars auf Youtube sehen.

Kann man mit oder ohne Gegner machen. Dazu kann man auch eine Schüssel mit Bällen auf den Tisch stellen.

Wenn man einen Gegner hat, kann der Trainer Spielzüge oder Punktgewinnsituationen vorgeben. ZB Gegner MUSS angreifen.

Später spielen passende Platzierungen eine viel größere Rolle, als die verschiedenen Schnittvarianten.

Seilspringen ist übrigens eine gute Übung für Tischtennisspieler

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Mit ca 7-13 vom Fußball zum Tischtennis. Die Kinder konnten laufen(Kondition), lernten die kurzschrittige Beinarbeit relativ schnell (durch das Tribbeln am Fußball) und waren gut motiviert.

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Ich würde wechseln Habe es selber mindestens 10x gemacht:)

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Der Schläger muss richtig gehalten werden (fühlt sich am Anfang komisch an) Die Körperhaltung spielt eine wichtige Rolle (sieht etwas blöd aus) Die Stellungen zum Ball sind wichtig. Dazu gehört dann die richtige Beiarbeit, welche das wichtigste beim "richtigen Tischtennis" ist. Sportliche Fitness ist auch sehr wichtig (Tischtennis ist ) Dann braucht man noch Beweglichkeit der Gelenke (Stretching)

Das alles kann man in größeren Sportverienen mit gut ausgebildeten Trainer lernen. Was man nicht lernen kann, ist die passende Persönlichkeit, um erfolgreich zu werden. Alle gute Tischtennisspieler haben einen gewissen Killerinstinkt.

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Man muss gut rechnen können:)

Je nachdem, wo man sich hinstellt, bekommt man von den entsprechenden Leuten den Ball zugespielt.

Spielerisch würde ich als Anfänger auf Ballsicherheit setzen und mit jemanden zuhause das haltend das Balls im Spiel üben. Also Ballwechsel zählen.

Beim Rundlauf könnte noch die Übung von "Sidesteps" nützlich sein

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