Ein Chef hat grundsaetzlich erst einmal gar keine Veranlassung, seine Mitarbeiter schlecht zu behandeln. Er ist an gutem Arbeitsklima interessiert und dass die Arbeit ordentlich und fehlerfrei erledigt wird.

Passiert das nicht und der Arbeitnehmer lernt nichts hinzu, wenn ihm seine Fehler immer wieder erklaert werden, wird der Chef vielleicht auch mal laut. Der Chef ist schliesslich im Endeffekt derjenige, der seinen Kopf fuer schlechte Arbeit hinhalten muss, wenn Kunden unzufrieden sind und wegen schlechter Arbeit die Auftraege zurueckgehen.

 "Du machst das und das falsch" , "Das geht so aber nicht!" etc bei total unnötigen Sachen

Das ist doch keine schlechte Behandlung. Falsch ist falsch und sollte richtig erledigt werden. Ob Sachen unnoetig oder notwendig sind, kann ein Arbeitnehmer oft gar nicht beurteilen.Er sollte sich nicht beschweren, dass er geruegt wurde, sondern daraus lernen, wenn er einen Rueffel bekommt.

Wenn du einen Handwerker engagierst und der macht nicht das, was du in Auftrag gegeben hast, wirst du wohl nach der 2. oder 3. Ermahnung, doch bitte ordentlich und richtig zu arbeiten, auch etwas aergerlich werden. Oder akzeptierst du dann auch falsche / unordentliche Arbeit und bezahlst den Handwerker auch noch fuer den fabrizierten Pfusch?

Ja, wenn sich die Arbeitsbedingungen sehr gut anhoeren.

Die Freundin kann nachziehen, wenn es sich um eine ernsthafte Beziehung handelt. Mein Mann und ich haben mehr als 1/2 Jahr auf Grund seines neuen Jobs getrennt gelebt. Trotz riesiger Entfernung Deutschland - Norwegen habe ich ihn oft fuer ein paar Tage besucht. Es war trotz der Distanz fuer uns eine intensive Zeit, die unsere Beziehung nur gefestigt hat. Andere Beziehungen gehen daran vielleicht auseinander, aber dann passt es wohl von vornherein nicht richtig.

Freunde: Wenn es echte Freunde sind, halten Freundschaften auch ueber grosse Distanzen, andere sterben mit der Zeit, dafuer schliesst man in der neuen Umgebung neue Freundschaften.

Familie: Kann man besuchen, kann dich besuchen, man kann skypen, gemeinsam urlauben usw.

Mit 25 bist du jung genug, um eine Ausbildung zu beginnen. Du bist nicht der erste und einzige, der etwas spaeter entdeckt, dass eine Ausbildung Sinn macht, vor allem, weil du mit deiner derzeitigen Arbeit unzufrieden bist. Bedenke, dass du noch viele Jahrzehnte Arbeit vor dir hast, da ist der Gedanke an Arbeit die Spass macht und mehr Geld einbringt als ein ungelernter Job doch motivierend.

Viel Erfolg!

gerne jobben und reisen ehe ich ein Studium beginne.

Du meinst work&travel?

Das Kindergeld wird waehrend dieser Zeit nicht weiter gezahlt und du brauchst eine Auslandskrankenversicherung. Eine Reisekrankenversicherung reicht nicht,.

Grundsaetzlich moechte ich in keinem der aufgezaehlten Laender leben, nicht einmal Urlaub machen. Alle Laender sind unsicher und ein Menschenleben ist nicht viel wert.

Wenn ich mich aber entscheiden muesste, wuerde ich mich fuer Kolubien entscheiden. Ein Bekannter lebt dort seit vielen Jahren in Cartagena ein ruhiges, gutes Leben.

 nur Freitag nachmittag ein paar Stunden 

Eine Aushilfe, die so unflexible Vorgaben hat und dann noch zu einer Zeit arbeiten will, in der selten Mangel herrscht, ist schwierig zu vermitteln, schliesslich arbeitet eine Aushilfe meistens dann, wenn die Ganztags- und andere Teilzeitkraefte frei haben (wollen) oder wenn Not am Mann ist. Die meisten Aushilfen arbeiten in den Abendstunden bis Ladenschluss (selbst das willst du nicht) und samstags.

Ich glaube nicht an Astrologie, habe aber im Laufe der Jahre festgestellt, wenn die Frage nach Sternzeichen aufkam, dass ich (Fische) ganz klar am besten mit Krebsen zurecht komme. Sie sind freundlich und vertraeglich. Ganz schlecht klappt es mit Loewen. Sie sind mir definitiv zu dominant, selbstgerecht und streitsuechtig.

Wir haben einen ostsibirischen Laika. Sie ist ein intelligenter, bewegungsfreudiger Arbeitshund, aber auch sehr verschmust - genau die Mischung, die wir haben wollten.

Kann es sein, dass der Bus sehr viel Verspaetung hatte und es eigentlich nicht "dein" 7.17-Bus war, sondern der vorherige?

Dann will ich mal etwas konkreter werden: Postdoc, in den USA, Dep. of Physics and Astronomy, an einer renommierten Uni frisch promoviert, Doktorvater Nobelpreistraeger,, erster Verdienst, dass es so gerade fuer die Bluecard reicht - in der Forschung wird man nicht reich.

Nein, eine Greencard bekommst du als "Schauspieler" nicht. Du brauchst auch keine Greencard, sondern das O-Visum, das Kuenstlervisum. Ohne dieses Visum darfst nicht an Auditions teilnehmen.

Ein O-Visum bekommst du nur, wenn du bereits in Deutschland ein bekannter, gut gebuchter Schauspieler bist. Dann hast du aber einen Mananger, der das O-Visum fuer dich zu regeln versuchen wird. Immerhin muss sich eine US Agentur so sehr fuer dich interessieren, dass sie dich sponsern wollen und bereit sind, so lange auf dich zu warten, bis der gesamte Visaprozess durch ist.....schwer vorstellbar, weil es in den USA viele sehr gut ausgebildete (!) Schauspieler gibt, die arbeitslos sind, sich vom Kellnern ernaehren und den grossen Vorteil haben, dass sie fliessend die Sprache beherrschen.

Du darfst / kannst dir zwar selbst eine Gastfamilie suchen, aber ohne das Einschalten einer Organisation, die als Sponsor auftritt, bekommst du kein Visum, um als Au Pair arbeiten zu koennen.

Die von dir gefundene Gastfamilie muesste sich also bei der Agentur anmelden, bei der du dich auch anmeldest. Dann geht alles Weitere seinen Lauf, wenn ihr euch weiterhin sympathisch seid und die Familie dich bucht. Aber ohne eine Orga zwischenzuschalten, ist kein Au Pair Aufenthalt moeglich.

Kommt es schlecht rüber ?

Ja, kein Arbeitgeber wartet 2 Monate auf ein Vorstellungsgespraech mit einem Auszubildenden. Stattdessen laedt er lieber einen anderen Bewerber zum Gespraech. Auswahl wird er wohl haben.

Warum sagst du deinem Praktikumsbetreuer nicht ganz ehrlich, dass du eine Einladung zu einem Vorstellungegespraech hast und gern 2 Tage frei haettest, um den Termin wahrzunehmen? Je nachdem, was vereinbart ist, hast du doch auch Urlaubsanspruch.

 Ich bin Deutscher und auch in Deutschland geboren und habe auch nie wo anders gelebt. Mein Vater ist gebürtiger Iraner und meine Mutter Deutsche. Ich habe auch nur die deutsche Staatsbürgerschaft und NICHT zusätzlich noch die persische

Das ist ein Irrtum. Jeder, der einen iranischen Vater hat, hat automatisch, gewollt oder ungewollt, auch die iranische Staatsbuergerschaft. Die kann man nicht abgeben. Der Iran weigert. Dabei ist es auch egal, ob du jemals den Iran gesehen hast oder nicht.

Du darfst 1.) nicht unter ESTA einreisen und 2.)musst bei der Visabeantragung auch deine iranische Staatsbuergerschaft angeben.

Wenn dein Freund bzw. ihre beide nicht Niederlaendisch sprecht, habt ihr keine Vorteile im Land, denn die Niederlaender ziemlich unnachsichtig Menschen gegenueber, die in ihr Land kommen und ihre Sprache nicht einmal ansatzweise beherrschen.

Hier https://www.learn4good.com/languages/spec_english_toefl.htm kannst du ein wenig ueben. Es gibt auch Buecher wie z.B. "Fit fuer TOEFL" mit CD und weitere Buecher, die auf die Pruefung vorbereiten.

Bist du sicher, dass du mitten in einem Schuljahr ein Auslandsjahr starten darfst? Ich kenne es nur so, dass man mit Schuljahresbeginn im Ausland einsteigt und bis zum Beginn der Sommerferien bleibt. Das ist ja auch sinnvoll, weil in deinem Aufenthaltswunsch u.a. 2 Monate Sommerferien enthalten sind. Ich bezweifle, dass eine Gastfamilie 2 Monate mit dir urlauben moechte.

Geh davon aus, dass du ein Schuljahr wiederholen musst, denn was in Schweden unterrichtet wird, entspricht nicht den deutschen Unterrichtsplaenen.

Schwedisch lernen ist kein Problem? Du bist also bei Schulstart nicht einmal in der Lage, dem Unterricht zu folgen, meinst aber, in Deutschland 1 Jahr aussetzen zu koennen, weil du in S so viel lernst. Hmm....

Ich habe mir mal einige Ueberschriften deiner bisherigen Fragen angesehen. Sie deuten darauf hin, dass du mit dir und deinem Leben so einige Schwierigkeiten hast.

Auswanderung ist kein Selbstlaeufer, der leicht oder sogar zwangslaeufig in ein besseres Leben fuehrt. Seine Probleme nimmt man immer mit und leider verschaerfen sie sich meistens noch im Ausland.

Deswegen moechte ich dir von einem "schnellen" Auswanderungsversuch abraten, zumal kaum ein Arbeitgeber einen Auslander direkt nach seiner Ausbildung einstellt. Er will Arbeitserfahrung und gute Referenzen sehen. Es sind meistens mindestens so um 5 Jahre, die gewuenscht werden.

Ist dein Englisch so gut, dass du Arbeitsanweisungen bzw. dem Arbeitsalltag folgen kannst?

Kohlekumpel werden wohl nicht mehr ausgebildet oder werden in den kommenden Jahren in die Arbeitslosigkeit entlassen.

Es ist unproblematischer, in dem Bundesland zu studieren, in dem du vor hast, anschliessend auch zu arbeiten.

Das Lehramtsstudium ist Laendersache, die Lehrplaene sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, d.h. in einem anderen Bundesland wird nicht unbedingt alles anerkannt. Hier https://www.betzold.de/blog/bundeslandwechsel-nach-referendariat/ kannst du dich ein wenig in die Problematik einlesen.