Ich selbst lebe seit 3 Jahren damit, mal besser, mal schlechter. (Stadium III) Es gibt dabei viele verschiedene Symptome und ebenso viele verschiedene Krankengeschichten. Eine "ideale" Therapie für alle gibt es bisher noch nicht. Es gibt Menschen die sehr darunter leiden, Menschen die`s auf die leichte Schulter nehmen, Gläubige die alles glauben, Skeptiker die an gar nichts glauben und vor allem ganz viel "Halbwissen" sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten. Ängste und totales Vertrauen in jeden x-beliebigen Arzt führen ganz sicher nicht zu einem guten und schnellen positiven Resultat. Ich selbst lasse mich von einem sich mit dieser Krankheit sehr gut auskennenden Homöopathen behandeln und informiere mich an verschiedensten Quellen selbst und versuche mich dabei auch genau zu beobachten. Es gibt 1 schulmedizinischen Ansatz mit Antibiotika und daneben viele verschiedene alternative Behandlungsmethoden, z.B. gesunde hochwertige Ernährung, kein Kaffee ;-( , wenig Fleisch, viele Karotten, rote Beete... viel frische Luft, Zeit für Dich, Bewegung ....
Lass Dich vor allem nicht verängstigen, besorge Dir Bücher und informiere Dich im Internet z.B. bfbd, borreliosezentrum usw.
Meine Devise: Nicht aufgeben, aber auch nicht das Vorhandensein der Krankheit ignorieren.. ich wollte es 2 Jahre lang nicht wahrhaben, hab viel zu viel gearbeitet, viel Stress in jeder Form und nun im 3. Jahr leide ich ziemlich.. also machs besser, ich wünsch Dir alles Gute und den richtigen Weg...