Klar, die Deutschen sind eines der Größten Völker. Im Durchschnitt sind nicht nur deutsche Füße größer.

Jedoch sind Schuhgrößen genormt, und der Unterschied hat keinen Einfluss auf die Benennung der Schuhgrößen. Entweder sind deine Füße gewachsen (ich weiß ja nicht, wie alt du bist) oder die Schuhe sind enorm klein ausgefallen. Vielleicht sind sie auch irgendwann mal eingelaufen ;)

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Wieso glauben so viele Leute in Deutschland das sie von Germanen abstammen, wobei das Urvolk Süddeutschlands die Kelten waren?

Die Kelten haben in Deutschland südlich der Donau viel mehr Einfluss auf die Kultur und Lebensweise hinterlassen als Germanen , die Germanen sind unbedeutend. Am Anfang gab es nur zwei Völker in Europa die Kelten meisten im Westen und die Illyrer im Osten. Die Kelten lebten von Irland und Schottland , auf den britischen Inseln, in Spanien, Portugal, Frankreich, Schweiz, Westösterreich, Süddeutschland, Hessen, Belgien, Luxemburg, Westliches Norditalien . Die Illyrer lebten in Ostösterreich, Nordostitalien, Ungarn, Rumänien, Albanien, usw. Die Kelten waren noch bedeutsamer als die Illyrer. Es gibt aber auch Theorien , dass die Illyrer Kelten waren oder zumindest verwandt mit den Kelten. Die Germanen, Slawen, Römer und Griechen waren untergeordnet. Dank der sehr einseitigen römischen Geschichtsschreibung halten viele die Kelten für Brutale und Dumme Barbaren! Das ist aber überhaupt nicht war! Die Kelten waren den Römern sogar voraus, die Kelten marschierten in Rom, Rom musste um frei zu kommen einen Deal machen, kurz gesagt: Rom musste kapitulieren! Die Deutschen in Süddeutschland stammen von den Galliern ab, sowie auch die Franzosen , Belgier, Schweizer und Luxemburger. Durch äußerst unfaire und nicht gerade Rumreiche Kriegsführung der Römer wurden die Gallier unterjocht und nach Irland und Schottland und Spanien verdrängt !

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Du hast Recht, erst siedelten im heutigen Süddeutschland die Kelten. Doch mit der Zeit wanderten auch Germanen in dieses Gebiet und vermischten sich mit ihnen. Du hast ebenfalls Recht, dass die Süddeutschen wahrscheinlich mehr Keltenblut haben als die Norddeutschen.

Jedoch dominierte während der Vermischung die germanische Kultur und Sprache, und für mich ist ein Volk germanisch, wenn es eine germanische Kultur pflegt. Somit wären die beiden süddeutschen Völker der Bajuwaren und Alemannen Germanen; und die Einwohner Süddeutschlands, Österreichs, Südtirols, Liechtensteins und der Schweiz können sich ruhig als Germanen bezeichnen.

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Klar, während der Völkerwanderung haben sich die ganzen Stämme durch gemischt. Doch die heutigen Staaten sind erst weit nach den Völkerwanderungen entstanden. Es wäre also falsch, sich als Engländer zu bezeichnen, wenn man keine englische Abstammung hat, da "Engländer" die Menschen sind, die dort mit der Zeit eingewandert sind und sich mit den bereits dort lebenden Menschen vermischt haben. Wenn man mit den Einwanderern verwandt war, ist man kein Engländer.

England war erst von Kelten besiedelt, doch in der Völkerwanderung wanderten ein Teil der Sachsen und Angeln sowie die Jüten hinzu und verdrängten diese größtenteils (vereinzelte Vermischung kann natürlich nict ausgeschlossen werden).

Die restlichen Sachsen leben heute in Niedersachsen, Westfalen, Holstein, Südschleswig, Mecklenburg und im nordwestlichen Drittel Sachsen-Anhalts. Der Rest der Angeln ist wahrscheinlich nach Thüringen, Sachsen, Schlesien und ins südliche Drittel Sachsen-Anhalts gezogen und hat sich  vermutlich mit den Warnen, Herumduren und Turonen vermischt.

Wenn du aus einem der genannten Orte kommst, ist es möglich, dass du mit Engländern verwandt bist. Aber um selber ein Engländer zu werden, musst du nach dort ziehen und dich integrieren.

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Während der Zeit der Römer lebten auf dem Gebiet Kelten (Noriker, Illyrer) und Räten.

Doch nach dem Untergang des Römischen Reiches wanderten dort Germanen (wahrscheinlich Markomannen) ein, welche sich mit der Urbevölkerung vermischten. Heraus kamen die Bajuwaren, welche eine germanische Sprache und Kultur hatten und von denen die heutigen Österreicher und Bayern abstammen.

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Da die Germanen keine Bücher oder andere Aufzeichnungen kannten, ist alles, was wir über die Germanen wissen, von Zeitgenossen, die Aufzeichnungen machten, also Römern, geschrieben. Ein wichtiger Bericht davon ist die Germania von Publius Cornelius Tacitus.

Daher nehme ich an, dass sie es sich ähnlich vorstellten wie wir heute (jedenfalls wenn wir uns informiert haben). Inwiefern das der Wahrheit entspricht, wissen wir nicht, da wir nur wissen, was die Römer dachten.

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Deutscher Angriff 1939 auf Polen -auch- als Antwort für die Vertreibung und Willkur Polens an Deutsche gedacht?

Ich bitte darum, unpassende Kommentare (NS-Vergleiche) auszulassen, da es mir um einen historischen Fakt geht in der die Ideologie der deutschen zum damaligen Zeitpunkt vollkommen irrevelant ist.

Zu meiner Frage:

In der Zeit zwischen 1918 und 1939 gab es zwischen Deutschen und Polen Spannungen. Zu dieser Zeit wurden auch damals die in Europa ersten Konzentrationslager für Deutsche errichtet, in der deutsche im Westen (die noch "deutsches Territorium" war oder zumindest verloren ging) enteignet, getötet und in diesen Konzentrationslager auch verschleppt worden sind. Man sprach von ca. 80.000 Deutsche, die in dem Zeitraum von polnischen Soldaten oder "freiwilligen-Verbände" auch getötet worden sind.

Noch kurz vor dem 1. September soll es wohl Gespräche zwischen deutschen und polnischen Regierungsspitzen gegeben haben, die allerdings kläglich versagten weil polnische Partisanen (?) es sich zur Aufgabe gemacht haben, weiterhin Deutsche an der Grenze und auch auf deutsches Gebiet zu überfallen.

Nehmen wir mal die Ideologischen Hintergrund Deutschlands außen vor, und auch der Tatsache dass der Überfall auf Polen die Deutschen damit gerechtfertig ist, einen taktischen Vorteil gegenüber der Sowjetunion und Großbritannien bietet. Könnte der Angriff auf Polen zum damaligen Zeitpunkt unter berücksichtigung dieser Daten tatsächlich eher mehr als Vergeltungsschlag angesehen werden?

Dieser Aspekt wird in vielen Geschichtsbücher nicht berücksichtigt und auch auf Wikipedia wird der Überfall auf Polen nicht mit den Gesprächen in irgendein Kontext zusammen erwähnt, auch nicht die Gespräche zwischen Deutschland und Polen wenige Tage vorher. Wieso ist die Theorie so abwegig?

An anderer Stelle - Quellenangabe füge ich nachträglich ein - wird ebenso davon gesprochen, dass der deutsche Feldzug über Europa so in dem Sinne, in dem Jahr nicht geplant war und eigentlich zu einem späteren Jahr geplant war.

Nachtrag

Quellen (vorsicht, zwischen "meta" und "pedia" sind Leerzeichen, sowie zwischen "socken" und "qualmer"):

de.meta pedia.org/wiki/Polnische_Verbrechen_an_Volksdeutschen_zwischen_1918_und_1939

socken qualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Polnische%20Verbrechen%20.pdf

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Du hast 's erfasst. Bevor Hitler Polen angegriffen hat, hat er in einer Rede formuliert, er "wolle Polen gegenüber die gleiche Sprache anwenden, die Polen Deutschland gegenüber anwendet".

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Das Problem, weshalb es für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation schwierig war, ein Nationalbewusstsein zu entwickeln, war, dass dort verschiedene deutsche Stämme lebten, die sich damals wegen wenig Mobilität noch kaum vermischt haben.

Wenn man sich heute eine Karte von damals anguckt mit hunderten von Grafschaften, Fürsten- oder Herzogtümern, denkt man, dass sich jeder Bürger des Reiches nur zu "seinem" Territorium zugehörig fühlte. Doch das, was man auf den Karten sieht, waren nur Lehnsgrenzen. Alles, was die Bürger eines Territoriums gemeinsam hatten, war der Lehnsherr. Das sieht man auch daran, wie schnell sich solche Territorien veränderten, z. B. durch Erbteilung.

Eher unbekannt ist, dass das Reich damals in sogenannte Reichskreise aufgeteilt war, welche jeweils alle Territorien auf dem Siedlungsgebiet eines Stammes erfassten. Am Anfang gab es sechs, später zehn Reichskreise, die vom Kreistag regiert wurden. Da normalerweise alle Angehörige eines Reichskreises zu einem Volk gehörten, kann ich mir vorstellen, dass sie sich  zu ihrem Reichskreis zugehörig fühlten.

Und alle Bürger des Reiches hatten zwar einen Kaiser, aber sie gehörten noch zu unterschiedlichen Germanenstämmen. So waren auch die unterschiedlichen Dialekte noch sehr ausgeprägt und für Bürger anderer Herkunft nicht verständlich.

Heute leben zwar immer noch verschiedene Stämme in Deutschland, doch Vermischung und Bedrohung von Außen haben dazu beigetragen, dass wir zusammengeschmolzen sind.

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Gott hat uns Fähigkeiten gegeben, mit denen wir in unserer Welt zurechtkommen. Wenn man ihn bittet, kann der Teufel einem noch mehr Macht (Magie) geben. Es ist eine Versuchung. Doch Magie kann man verfallen, wie allen anderen Drogen auch.  Deshalb musst du selber entscheiden, ob du es ausprobieren willst oder nicht.

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Klar! Die deutsche Wirtschaft hat sich innerhalb von ein paar Jahren von der Mega-Inflation (1923: 1$ = 4,2 Bio. Mark) in der Weimarer Republik so verwandelt, dass England Angst hatte, dass Deutschland sie als Weltmarktführer überholt ...

Außerdem haben es die Nationalsozialisten geschafft, alle Gebiete, in denen man Deutsch sprach, in ein Land zu vereinen. Sie haben die Sudetendeutschen, die zu Hause in Tschechien von den Tschechen vertrieben, ermordet, angezündet und vergewaltigt wurden, durch ein Anschluss Böhmens gerettet.

Ebenfalls haben sie es geschafft, das nach dem ersten Weltkrieg durch die Alliierten komplett zerstörte Nationalbewusstsein wieder komplett aufzubauen. Sie haben es geschafft, fast den gesamten grausamen Versailler Vertrag rückgängig zu machen. So war Hitler im Volk sehr beliebt.

Auch haben die Nazis durch die Verhaftungen vielen Kommunisten verhindert, dass das Deutsche Reich so etwas wie die spätere DDR wurde.

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Für Vereinigung / Anschluss

Österreich war zwar schon 976 ein eigenes Herzogtum, gehörte aber schon immer zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Wirklich eigenständig war Österreich erst seit Napoléon I., der den Kaiser abgesetzt hat. Und das waren danach sowieso alle. Nun wollte bloß Bismarck nicht, dass Österreich zum Deutschen Reich gehört, da sich Österreich in der Zeit mit Ungarn zusammengetan hatte und Bismarck in seinem Reich nur Deutsche wollte. Und da die Österreich-Ungarische Monarchie nach dem 2. Weltkrieg sowieso durch die Alliierten aufgelöst wurde, dürfte da nichts im Wege stehen.

Außerdem gehört Österreich zum bairischen / bajuwarischen Kultur- und Dialektraum, genau wie Bayern. Also haben sie nicht mal eine eigene Kultur.

Das einzige "Problem" ist der Unwille der Österreicher. Doch dem Dritten Reich haben sie sich ja auch einstimmig angeschlossen, daher nehme ich an, dass diese Abneigung von den Besatzern anerzogen wurde, um ein erneutes Erstarken Deutschlands zu verhindern.

Und wenn unsere Feine dagegen sind, kann es ja wohl nicht allzu schlimm sein.

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Es gab früher sehr viele germanische Stämme, die auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, die sich mit der Zeit zusammengetan haben. So manch ein Kelte hat sich mit diesen Stämmen vermischt, trotzdem ist die Kultur und Sprache germanisch geblieben und nicht keltisch.

Aus den ganzen germanischen Stämmen (für Genaueres siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme) haben sich mit der Zeit fünf große Völker gebildet, die heute noch existieren:

Als Erstes sind da die Sachsen: Sie bestanden aus den Stämmen der  Angrivarier, Cherusker sowie aus dem halben Stamm der Chauken, welche sich verbündeten, und sind heute die Niedersachsen, Westfalen, Schleswiger, Holsteiner und Mecklenburger.

Dann kommen die Franken, welche aus den Stämmen der Salier, Chattuarier, Chamaver, Cugerner, Tubanten, Sugambrer, Brukterer, Tankterer, Usipeter, Ampsivarier und der anderen Hälfte der Chauken bestanden. Heute sind die Niederlande, Flandern, Luxemburg, das Rheinland, die Niederpfalz, das Saarland, Lothringen, Hessen und Bayrisch-Franken fränkisch.

Die Alemannen oder Schwaben oder stammen von den Sueben ab, die sich mit weiteren, unbekannten Stämmen gemischt haben, darunter auch vielen keltischen. Heute wohnen Alemannen in Baden, Württemberg, Bayrisch-Schwaben, im Elsass, in der Deutschschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg.

Die Baiern oder Bajuwaren sind Nachfahren der Markomannen, welche sich ebenfalls mit manch einen keltischen Stamm wie den Boiern vermischt haben. Heute gehört die Oberpfalz, Ober- und Niederbayern, Ober- und Niederösterreich, Salzburg, Tirol, Kärnten, die Steiermark, das Burgenland und der südliche Teil von Böhmen zum bairischen Kulturraum.

Zuletzt kommen die Thüringer, welche vermutlich die Herumduren und das keltisch-germanische Mischvolk der Turonen als Ahnen haben. Thüringer leben und lebten in Thüringen, Obersachsen, im südlichen Teil von Sachsen-Anhalt, in Schlesien und im nördlichen Teil von Böhmen. Es gibt auch einen Teil von Westpreußen, in dem nur Thüringer lebten (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hochpreu%C3%9Fisch).

Als die Franken alle anderen Stämme eroberten und in ihr Fränkisches Reich eingliederten, wurden die Kulturen vermischt. Heute erinnern nur noch die unterschiedlichen Dialekte an die verschiedenen Stämme.

Früher gab es noch ein weiteres deutsches Volk: die Burgunden. Sie entstammen den Vandalen und Frugundionen. Sie lebten im heutigen Ostfrankreich, in der Region Bourgogne. Nachdem Frankreich das gesamte Territorium, wo sie lebten, annektierte, starben sie aus.

Mit der Zeit wurde es den Deutschen im Heiligen Reich zu eng und die friedliche Ostkolonisation begann, bei der Deutsche von überall her in die Gebiete slawischer Völker zogen und dort deutsche Städte gründeten. Die Slawen wurden langsam verdrängt.

Zur Zeit der Kreuzzüge bildete sich auch der Deutsche Orden, indem Ritter aus dem kompletten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation kämpften. Nachdem der Krieg in Arabien endete, besiegten sie slawische und baltische heidnische Völker östlich vom Reich und gründeten das Deutschordensland.

Durch diese Vermischung im Osten bildete sich wieder ein neuer Stamm, welcher aus allen anderen besteht. Zu dieser Kulturgruppe zählen Ost- und Westpreußen, Pommern, Brandenburg und Posen / das Wartheland.

Mecklenburg, Obersachsen, Schlesien und Böhmen wurden zwar auch erst durch die Ostkolonisation deutsch besiedelt, doch in diese Regionen zogen fast nur Deutsche eines bestimmten Volkes.

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Räteromanisch spricht man in der Schweiz und ist eine romanische Sprache. In Karlsruhe spricht man südfränkisch, was zum Oberdeutschen gehört. Je nachdem, wo du herkommst, klingt das für dich mehr oder weniger fremd. Wenn du kein Wort verstanden hast, nehme ich an, dass du aus Norddeutschland kommst. Nicht nur Bayrisch und Schweizerdeutsch sind sehr starke Dialekte!

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Als es Otto Fürst von Bismarck am 18.01. 1871 endlich schaffte, ein Deutsche Reich zu gründen und die ganzen kleinen deutschen Herzog-, Fürstentümer und Königreiche zu einem starken Staat zu vereinen, kurbelte er ebenfalls die Wirtschaft enorm an und machte das Deutsche Reich zum wichtigsten Exportland Europas. Das lag daran, dass die deutsche Qualität (made in Germany) und die deutsche Technik und Wissenschaft (in der Zeit wurden fast alle naturwissenschaftlichen Nobelpreise von Deutschen gewonnen). Das missfiel den Engländern gewaltig, die bis zu diesem Datum diese Rolle übernommen hatten. So setzten sie sich dafür ein, das Deutsche Reich wirtschaftlich komplett zu vernichten.

Frankreich hat das deutsche Volk schon immer gehasst und wollte das  Deutsche Reich auf dem Boden sehen.

Russland wollte ganz Europa kommunistisch machen, und da das Deutsche Reich ein führender Staat in Europa war, bot es sich zum Anfangen an. Da Armut ein sehr guter Nährboden für Kommunismus ist, versuchte Russland, das Deutsche Reich finanziell komplett zu zerstören.

Der amerikanische Staat hatte tausende Aktien von verschiedenen englischen Firmen gekauft, weshalb Amerika wie England wollte, dass England wieder die führende Rolle in Europa übernimmt.

Polen wollte große Teile des Deutschen Reichs haben, da vor dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation irgendwann mal dort slawische Völker lebten, die mit der Zeit friedlich von den Deutschen verdrängt wurden. Deshalb war es Polens Ziel, das Deutsche Reich bis zur Weser hin zu  annektieren und slawisieren.

Und daraus entstand ein grausames, völkerrechtswidriges Diktat, welches heute als "Versailler Vertrag" bekannt ist.

Das Deutsche Reich musste alle deutschen Eigenmarken und Patente abgeben,    die Territorien Nordschleswig, Eupen-Malmedy, Elsass-Lothringen, Oberschlesien, Westpreußen und Posen,    das Deutsche Reich musste viel Nutzvieh und Rohstoffe abgeben,    alle Reparaturkosten des Kriegs im Deutschen Reich und in den verfeindeten Ländern allein bezahlen sowie die alleinige Kriegsschuld auf sich nehmen, obwohl das nicht stimmte.

Das Kaisertum Österreich wurde ungerecht unter den dort wohnenden nationalen Minderheiten aufgeteilt, obwohl diese Gebiete oft rein deutsch besiedelt waren.

Bestimmt gibt es noch mehr, doch das ist alles, was ich weiß.  

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Das war ein Vergeltungsangriff für die vorherigen zahlreichen Überfälle: In der Zeit zwischen den Weltkriegen kamen nämlich immer wieder polnische Truppen über die Grenze, vergewaltigten Frauen, mordeten, plünderten und zündeten Dörfer an. Ein Pole, der bei einem Überfall von den deutschen Truppen gefangengenommen wurde, bestätigte, dass diese Überfälle von der polnischen Regierung befohlen wurden. Deutsche Kommandos versuchten, diese polnischen Einheiten aufzuhalten, doch dies war unmöglich, da diese ständig den Ort wechselten und es nicht vorhersehbar war, welches deutsche Grenzdorf das nächste sein würde. Versuche, mit der polnischen Regierung zu verhandeln, wurden mit einer Generalmobilmachung der polnischen Armee beantwortet. So entschloss sich Hitler am 01.09.39, nachdem unzählige Deutsche ermordet wurden, "mit Polen in der gleichen Sprache zu reden, mit der Polen schon seit Monaten mit uns spricht" http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/texts/hitler-1939-09-01.htm). Nach diesem deutschen Vergeltungsangriff erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg, wobei beide während der polnischen Überfälle nur die Hände in den Schoß gelegt und eventuell noch geklatscht haben.

Für Briefe von Leuten, die polnische Überfälle miterlebt haben, guck mal in die Leserbriefe der Augsburger Allgemeinen vom 19.08. 1989.

Wenn du andere Antworten vorfindest, die mir widersprechen, dann liegt das daran, dass die amerikanische Besatzungsmacht (die eigentlich schon seit 1995 abgezogen sein sollte) uns in den Medien einredet, dass die Bosheit Hitlers an dem zweiten Weltkrieg schuld sei.

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In Ostpreußen leben Deutsche, doch du hast Recht, im Mittelalter hat der Deutsche Orden die Pruzzen besiegt und sich dort angesiedelt. Die Pruzzen sind ein baltisches Volk, sind also mit den Litauern und Lettländern verwandt.

Guck mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordensstaat

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Im ersten Weltkrieg musste das Deutsche Reich den Versailler Vertrag unterschreiben, bei welchem das Deutsche Reich nicht mit verhandeln durfte und ein Fünftel seines Staatsgebietes, alle Schutzmarken und Patente, alles Gold sowie viele Industriegeheimnisse abgeben musste. Außerdem musste es alle Reparaturen des Kriegs allein bezahlen und so tun, als ob es allein am Krieg Schuld gewesen wäre, obwohl das nicht stimmt.

Dieser "Vertrag" ist eigentlich unannehmbar und völkerrechtswidrig, doch das störte die Alliierten nicht.

Als schließlich ein deutscher Kanzler den "Vertrag" unterschrieb, löste das sehr viele Proteste und Demonstrationen aus, da der "Vertrag" erniedrigend war und die deutsche Ehre enorm verletzte.

Daraus entstand mit der Zeit der Nationalsozialismus, der versuchte, den Versailler Vertrag rückgängig zu machen.

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Bayrisch und Österreichisch besteht beides aus sehr vielen Dialekten. Du meinst aber wahrscheinlich die Sprache Bairisch, unter die tatsächlich Österreichisch und Bayrisch (nicht Ostfränkisch, spricht man in Nordbayern!) fällt. Denn der Deutsch-Niederländische Sprachraum lässt sich neben Bairisch in die Sprachen Alemannisch (Schweiz, Baden, Württemberg, Elsass), Fränkisch (südliche Niederlande, Belgien, Rheinland, Saarland, Luxemburg, Hessen, Pfalz, Lothringen, Ostfranken), Ostmitteldeutsch (Thüringen, Sachsen, südliches Sachsen-Anhalt, Schlesien), Sächsisch (Niedersachsen, Westfalen, nördliche Niederlande, Schleswig-Holstein, westliches Sachsen-Anhalt) und Ostniederdeutsch (Mecklenburg, Brandenburg, östliches Sachsen-Anhalt, Pommern, Ostpreußen, Westpreußen) einteilen. Sonst guck doch einfach mal hier: https://deutscherfreigeist.files.wordpress.com/2014/05/deutsche-mundarten-18941.jpg

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