Hallo Jo25ana11,

die beste Kamera für Dich ist diejenige, ...

◦ ...die Dir gut in der Hand liegt,

◦ ...mit deren Bedienungskonzept Du gut zurecht kommst,

◦ ...die Deine Ansprüche an Verarbeitungsqualität und Ausstattung erfüllt,

◦ ...die zu Deinen fotografischen Schwerpunkten passt und

◦ ...die zu Deinem Budget passt.

Deshalb wirst Du mit den "Ratschlägen" von Leuten, die ihre eigenen
Kameras empfehlen (oder solche aus irgendwelchen Bestenlisten), nicht
weiterkommen. Du solltest besser in ein Fotofachgeschäft gehen (nicht in
einen Elektronikmarkt) und verschiedene Modelle in die Hand nehmen und
ausprobieren (vor allem auch draußen bei Tageslicht) und auch ruhig
fachkundige Beratung in Anspruch nehmen. Damit wirst Du einer guten
Entscheidung sehr viel näher kommen.

Den größten Einfluss auf die Bildqualität hat der Fotograf und nicht die
Kamera. Deshalb würde ich Dir empfehlen, mehr Zeit und Energie auf die
Weiterentwicklung Deiner fotografischen Kompetenz zu  verwenden als auf
die Suche nach der "perfekten" Kamera.

Und den zweitgrößten Einfluss auf die Bildqualität hat das Objektiv.
Deshalb solltest Du auch das mit Bedacht auswählen, falls Du Dich für eine
Kamera mit Wechselobjektiven entscheidest - was für Anfänger allerdings
nicht unbedingt die beste Wahl ist. Aber auch bei einer Kamera mit fest
verbautem Objektiv ist dies das wichtigste Element, auf dessen Qualität
Du achten solltest.

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Hallo FragMeisterD,

ja, das ist ganz generell eine sehr gute Idee! So kommst Du nicht ins Schwitzen, wenn Du nach Einzelheiten aus Deinem Lebenslauf oder
Anschreiben oder sonstigen Unterlagen gefragt wirst, sondern kannst ganz
einfach noch einmal einen Blick darauf werfen.

Darüber hinaus empfehle ich Dir - obwohl Du danach nicht gefragt hast - einen Schreibblock und einen Stift mitzunehmen, um wichtige Dinge im Gespräch kurz notieren zu können. Im Vorfeld solltest Du Dir bereits Deine eigenen Fragen notieren, die Du in dem Gespräch stellen willst. So läufst
Du nicht Gefahr, in der Aufregung etwas davon zu vergessen. Und notiere Dir dann auch die Antworten zu den Fragen. Das ist - ich erwähne das nur, weil es manchmal gefragt wird - keineswegs ein Zeichen von Unsicherheit, sondern ganz im Gegenteil ein Zeichen von Professionalität.

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Hallo Lolo1002 und willkommen bei GF!

Auf jeden Fall telefonisch!

Dabei kann nichts verloren gehen, Du bekommst sofort eine Antwort, mit etwas Glück und Geschick erfährst Du noch Näheres über die Ausbildung und den Betrieb, Du kannst Dich in der Einleitung des Anschreibens - falls Du dann überhaupt noch eins brauchst - auf das Telefonat beziehen, und ganz nebenbei stellst Du positive Eigenschaften wie Initiative, Kontaktfreudigkeit und Kommunikationsstärke unter Beweis.

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Hallo FragMeisterD,

das kann man nicht verallgemeinern. Welche Rolle die Schulnoten als
Auswahlkriterium spielen - und welche Noten dabei besonders wichtig
genommen werden - ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.

Allgemein kann man aber sagen, dass in fast allen Unternehmen die Noten zumindest eine gewisse Rolle spielen. Das liegt daran, dass

◦ Schulabgänger i. d. R. noch keine Berufserfahrung haben,

◦ Schulnoten leicht vergleichbar und scheinbar objektiv sind und

◦ Schulnoten Rückschlüsse auf das zu erwartende Arbeitsverhalten erlauben (Lernfähigkeit, Fleiß, Disziplin, Sozialkompetenz).

Jedem Berufsanfänger mit unterdurchschnittlichen Noten rate ich daher, bei Bewerbungen den ersten Kontakt nach Möglichkeit persönlich oder zumindest telefonisch herzustellen. Wenn man keine guten Noten
vorzuweisen hat, muss man eben auf anderem Wege überzeugen, z. B.
durch persönliches Auftreten.

Nimm mit den in Frage kommenden Ausbildungsbetrieben am besten persönlich (oder bei großen Unternehmen telefonisch) Kontakt auf und
bringe so in Erfahrung, ob dort überhaupt ausgebildet wird und ob es für
Dich passen könnte.

Falls Du dann noch eine schriftliche Bewerbung brauchst, solltest Du darauf große Sorgfalt verwenden (erste Arbeitsprobe!) und jemanden um Rat fragen, der sich damit auskennt (keine Lehrer, keine Mitarbeiter der
Arbeitsagentur oder des Jobcenters!).

Durch den persönlichen Zugang machst Du im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du
schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon nicht mehr total fremd. Und falls Du 
irgendwelche Fragen hast, die Du schon vor der schriftlichen Bewerbung
klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit dazu.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Ausbildungsmöglichkeit für Dich gibt oder Du kein Interesse mehr daran hast, nachdem Du dort warst, hättest Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Falls Du eine schriftliche Bewerbung brauchst, kannst Du gerne erstmal Deinen Entwurf hier einstellen (vollständig und anonymisiert) und nach Verbesserungsmöglichkeiten fragen. Erfahrungsgemäß gibt es immer noch was zu verbessern. Anregungen findest Du in der einschlägigen
Ratgeberliteratur oder z. B. auch hier: karrierebibel.de/bewerbung-fuer-ausbildung/

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Hallo VendettaSone,

leider hast Du hier schon einige falsche Antworten bekommen. Für eine Kurzbewerbung brauchst Du nur ein Anschreiben und einen Lebenslauf und keine Mappe.

Hier kannst Du auch mal schauen: karrierebibel.de/kurzbewerbung/

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Hallo xnknxwnxsxr,

bei Aushilfs- und Nebenjobs empfehle ich generell, vorab den Betrieb
persönlich zu besuchen und sich nach Beschäftigungsmöglichkeiten zu erkundigen. Wichtig ist dabei aber, dass Du mit der Geschäftsführung /Filialleitung (oder, falls vorhanden, Personalabteilung) sprichst und Dich nicht von einem Angestellten mit dem Hinweis auf eine schriftliche Bewerbung abwimmeln lässt.

Dann hast Du schon mal den Vorteil des ersten persönlichen Eindrucks und im besten Fall brauchst Du vielleicht gar keine schriftliche Bewerbung.

Falls doch, machst Du so im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon
nicht mehr total fremd. Und für alle Deine Fragen, die Du schon vor der
schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Beschäftigungsmöglichkeit für Dich gibt oder es Dir dort nicht gefällt, hättest Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Solltest Du eine schriftliche Bewerbung brauchen, kannst Du dann gerne erstmal Deinen Entwurf hier einstellen (bitte vollständig und anonymisiert) und um Verbesserungsvorschläge bitten. Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/dossier-bewerbungsschreiben-das-gehort-ins-anschreiben/

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Hallo rackcity66,

Bewerbungsgespräche laufen weniger berufsspezifisch ab, als Du glaubst. Viel mehr hängen Ablauf und Inhalt von der durchführenden Person und dem Unternehmen ab. Von daher wirst Du wohl mit dieser Fragestellung
hier keine großen Insidertipps bekommen.

Das heißt aber nun keineswegs, dass Du Dich auf das Gespräch nicht vorbereiten könntest und solltest - ganz im Gegenteil!

Zum Thema Vorstellungsgespräch gibt es spezielle Ratgeberliteratur, mit deren Hilfe Du Dich gut vorbereiten kannst. Darüber hinaus kannst Du auch mal hier schauen: karrierebibel.de/vorstellungsgesprach-so-sind-sie-optimal-vorbereitet/

Gut ist natürlich auch, wenn man jemanden hat, mit dem man diese spezielle Gesprächssituation üben kann. Am besten natürlich jemanden mit entsprechender Erfahrung, der die richtigen Fragen stellt und der einem dann auch eine realistische Rückmeldung mit konkreten Verbesserungsvorschlägen gibt.

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Hallo Truxton,

die Frage nach dem richtigen Adressaten für eine Initiativbewerbung ist eine
gute Gelegenheit für eine persönliche oder telefonische Kontaktaufnahme vor einer eventuellen schriftlichen Bewerbung.

Tatsächlich hat eine persönliche oder telefonische Kontaktaufnahme im Vorfeld einer schriftlichen Bewerbung so viele Vorteile, dass ich oft dazu rate, obwohl kein offensichtlicher Grund dafür vorliegt (der aber in Deinem Fall vorliegt).

Damit machst Du nämlich im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, und bist
dann für denjenigen schon nicht mehr total fremd. Und falls Du noch
irgendwelche anderen Fragen hast, die Du schon vor der schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit dazu.

Hinzu kommt im Fall des persönlichen Besuchs der Vorteil, dass man Dich schon mal gesehen hat und sich noch leichter an Dich erinnern wird. Zudem kannst Du Dir einen ersten Eindruck vom Arbeitsumfeld verschaffen. Ein Bewerbungsprozess ist schließlich ein beidseitiger Auswahlprozess.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Beschäftigungsmöglichkeit für Dich gibt, hättest Du einen Vorteil, und zwar
könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Solltest Du eine schriftliche Bewerbung brauchen, kannst Du dann gerne erstmal Deinen Entwurf hier einstellen (bitte vollständig und anonymisiert). Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/initiativbewerbung-beispiel-so-wird-sie-aufgebaut-und-geschrieben/

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Hallo Fiiialein,

für ein Schülerpraktikum empfehle ich generell den persönlichen Kontakt als ersten Schritt. Wenn der Betrieb bei Dir in der Nähe ist, warum gehst Du nicht einfach mal dorthin und erkundigst Dich nach einer Praktikumsmöglichkeit? Dann hast Du schon mal den Vorteil des ersten persönlichen Eindrucks und im besten Fall brauchst Du vielleicht gar keine
schriftliche Bewerbung.

Falls doch, machst Du so im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon nicht mehr total fremd. Und falls Du irgendwelche Fragen hast, die Du schon vor der schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die
Gelegenheit dazu.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Praktikumsmöglichkeit für Dich gibt (oder es Dir dort nicht gefällt), hättest Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Falls Du eine schriftliche Bewerbung brauchst, stellst Du am besten erstmal Deinen Entwurf hier ein und fragst nach Verbesserungsmöglichkeiten. Erfahrungsgemäß gibt es immer noch was zu verbessern. Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/schuelerpraktikum-bewerbung-aufbau-und-mustervorlage/

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Hallo Rsp66,

wie die Erfahrung zeigt - und wie Du ja wahrscheinlich inzwischen auch schon bemerkt hast -, empfehlen bei solchen Fragen die meisten einfach das, was sie selbst am besten kennen. Das ist auch normal. Letzten Endes bringt es Dich aber bei Deiner Entscheidungsfindung nicht so viel weiter.

Am besten ist es, wenn Du mal ein paar verschiedene Kampfsportarten/Kampfkünste ausprobierst. Es ist schließlich eine sehr persönliche Entscheidung. Die Kampfsportart/Kampfkunst muss Dir Spaß machen und Du musst Dich auch in der Gruppe und mit dem Meister/Trainer wohl fühlen. Alles Dinge, die Du nur durch Ausprobieren herausfinden wirst. Wohlgemerkt: durch Ausprobieren, nicht durch Zuschauen!

Ich selbst mache Kung Fu - einen auf dem klassischen Shaolin Kung Fu basierenden Stil - und würde Dir auch empfehlen, das mal auszuprobieren, weil es sehr vielseitig von den Techniken her ist und Körper und Geist gleichermaßen trainiert.

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Hallo MsDeina,

das wird dann wohl eher ein Assessment Center (AC) als ein Vorstellungsgepräch. Vielleicht auch beides. Genau kann Dir das am besten die Person sagen, die Dich eingeladen hat.

Bis sich hier vielleicht noch ein Insider mit entsprechenden Tipps meldet - auf die Du Dich aber auch nicht verlassen solltest, denn Unternehmen verändern ihre Auswahlverfahren auch immer mal wieder -, empfehle ich Dir erstmal, Dich allgemein auf das AC vorzubereiten.

Das geht z. B. mit Hilfe der einschlägigen Ratgeberliteratur. Darüber hinaus kannst Du auch hier mal schauen: karrierebibel.de/assessment-center-uberzeugen-im-auswahlgesprach/

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Hallo annastjaaa,

bis sich hier vielleicht noch ein Insider mit entsprechenden Tipps meldet - auf die Du Dich aber auch nicht verlassen solltest, denn Unternehmen ändern ihre Auswahlverfahren auch immer mal wieder -, empfehle ich Dir erstmal, Dich allgemein auf das AC vorzubereiten.

Wenn Dir die Bewerbung wichtig ist, würde ich Dir empfehlen, Dich mit Hilfe der einschlägigen Ratgeberliteratur auf das AC vorzubereiten. Darüber hinaus kannst Du auch hier mal schauen: karrierebibel.de/assessment-center-uberzeugen-im-auswahlgesprach/

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Hallo Reaced,

bevor Du die Ausbildung abbrichst, solltest Du zuerst mal mit Deinem
Ausbilder sprechen, ihm Deine Gefühlslage schildern und versuchen, gemeinsam zu  einer für beide Seiten tragfähigen Lösung zu kommen. Sollte das zu  keiner Verbesserung führen, solltest Du bei der zuständigen IHK bzw. HWK nachfragen, ob Du vielleicht den Ausbildungsbetrieb wechseln kannst.  Der Abbruch bleibt Dir immer noch als letzte Option. Wobei Du das erst  dann machen solltest, wenn Du einen neuen Ausbildungsplatz hast.

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Hallo Razonovic,

zum Thema Einstellungstests gibt es spezielle Ratgeberliteratur, mit
deren Hilfe Du Dich gut vorbereiten kannst. Für einen ersten Überblick
kannst Du auch hier mal schauen: azubiyo.de/bewerbung/einstellungstest/

Da gibt es auch Tests zum Üben als Downloads.

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Hallo Max,

man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass Du mit einer 6 in Mathe Probleme bei Deinen Bewerbungen bekommen wirst. Allgemein gilt: Welche Rolle die Schulnoten als Auswahlkriterium spielen - und welche Noten dabei besonders wichtig genommen werden - ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.

Allgemein kann man aber sagen, dass in fast allen Unternehmen die Noten zumindest eine gewisse Rolle spielen. Das liegt daran, dass

◦ Schulabgänger i. d. R. noch keine Berufserfahrung haben,

◦ Schulnoten leicht vergleichbar und scheinbar objektiv sind und

◦ Schulnoten Rückschlüsse auf das zu erwartende Arbeitsverhalten erlauben (Lernfähigkeit, Fleiß, Disziplin, Sozialkompetenz).

Jedem Schulabgänger mit unterdurchschnittlichen Noten rate ich daher, bei Bewerbungen den ersten Kontakt nach Möglichkeit persönlich oder zumindest telefonisch herzustellen. Wenn man keine guten Noten vorzuweisen hat, muss man eben auf anderem Wege überzeugen, z. B. durch persönliches Auftreten.

Nimm mit den in Frage kommenden Ausbildungsbetrieben am besten persönlich (oder bei großen Unternehmen telefonisch) Kontakt auf und bringe so in Erfahrung, ob dort überhaupt ausgebildet wird und ob es für Dich passen könnte. Falls Du dann noch eine schriftliche Bewerbung brauchst, solltest Du darauf große Sorgfalt verwenden (erste Arbeitsprobe!) und jemanden um Rat fragen, der sich damit auskennt.

Durch den persönlichen Zugang machst Du im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon nicht mehr total fremd. Und falls Du irgendwelche Fragen hast, die Du schon vor der schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit dazu.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Ausbildungsmöglichkeit für Dich gibt oder Du kein Interesse mehr daran hast, nachdem Du dort warst, hättest Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Falls Du eine schriftliche Bewerbung brauchst, stellst Du am besten erstmal Deinen Entwurf hier ein und fragst nach Verbesserungsmöglichkeiten.
Erfahrungsgemäß gibt es immer noch was zu verbessern. Anregungen findest Du in der einschlägigen Ratgeberliteratur oder z. B. auch hier: karrierebibel.de/bewerbung-fuer-ausbildung/

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Hallo Dafni,

wenn es tatsächlich so wäre, dass der früheste Eintrittstermin der 1.8. wäre, dann hättest Du ja kein Problem.

Wahrscheinlich ist es aber wohl so, dass der 1.8. der einzig mögliche Eintrittstermin ist, oder?

Und den wirst Du wohl bei einer Ausbildung auch kaum verschieben können.

Im übrigen sind diese Überlegungen ohnehin verfrüht, denn erstmal musst Du mit Deiner Bewerbung überhaupt Erfolg haben.

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Hallo NightCrow1337,

bei Aushilfsjobs empfehle ich generell, vorab den Betrieb persönlich zu besuchen und sich nach Beschäftigungsmöglichkeiten zu erkundigen.
Wichtig ist dabei aber, dass Du mit der Geschäftsführung/Filialleitung (oder,
falls vorhanden, Personalabteilung) sprichst und Dich nicht von einem
Angestellten mit dem Hinweis auf eine schriftliche Bewerbung abwimmeln lässt.

Dann hast Du schon mal den Vorteil des ersten persönlichen Eindrucks und im besten Fall brauchst Du vielleicht gar keine schriftliche Bewerbung.

Falls doch, machst Du so im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon
nicht mehr total fremd. Und für alle Deine Fragen, die Du schon vor der
schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Beschäftigungsmöglichkeit für Dich gibt oder es Dir dort nicht gefällt, hättest
Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Solltest Du eine schriftliche Bewerbung brauchen, kannst Du dann gerne noch mal einen neuen Entwurf hier einstellen (bitte vollständig und anonymisiert) und um Verbesserungsvorschläge bitten. Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/dossier-bewerbungsschreiben-das-gehort-ins-anschreiben/

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Hallo sport1112117,

normalerweise hätte ich jetzt erstmal zurückgefragt, welche Brennweite es denn sein soll, aber da Du gezielt nach dem Tamron 70-300 f/4-5,6 VC USD fragst, kann ich Dir sagen, dass ich dieses Objektiv durchaus - ganz besonders bei Deinem Budget - empfehlen kann. Damit habe ich schon tolle Bilder gemacht, auch bei maximaler Brennweite aus der freien Hand. Der Bildstabilisator (bei Tamron „Vibration Compensation“ = VC genannt) bringt da sehr viel. Der relativ geringe Aufpreis gegenüber der Version ohne VC lohnt sich also auf jeden Fall. Auch insgesamt ist das Objektiv sehr preiswert. Man muss nur mit der Einschränkung leben, dass es aufgrund der nicht so tollen Lichtstärke praktisch nur bei guten Lichtverhältnissen einsetzbar ist.

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Hallo MMfreak,

Jetzt frage ich euch, bei welchen Jobs das ein Problem ist

Bei allen, wo unvernünftige Menschen entscheiden.

und wo es so gut wie egal ist.

Bei allen, wo vernünftige Menschen entscheiden.

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Hallo Nakasa,

ich empfehle Dir, was ich jedem Schulabgänger mit unterdurchschnittlichen Noten rate ich daher, bei Bewerbungen den ersten Kontakt nach Möglichkeit persönlich oder zumindest telefonisch herzustellen. Wenn man keine guten Noten vorzuweisen hat, muss man eben auf anderem Wege überzeugen, z. B. durch persönliches Auftreten. Ganz besonders eignet sich dieses Vorgehen für kleine Betriebe wie z. B. Friseursalons.

Nimm mit den in Frage kommenden Ausbildungsbetrieben am besten persönlich (oder bei großen Unternehmen telefonisch) Kontakt auf und bringe so in Erfahrung, ob dort überhaupt ausgebildet wird und ob es für Dich passen
könnte. Falls Du dann noch eine schriftliche Bewerbung brauchst, solltest Du darauf große Sorgfalt verwenden (erste Arbeitsprobe!) und jemanden um Rat fragen, der sich damit auskennt.

Durch den persönlichen Zugang machst Du im Bewerbungsverfahren schon mal die ersten Punkte in Sachen Initiative und Kontaktfreudigkeit, und darüber hinaus hast Du dann einen ersten Kontakt, weißt, an wen Du schreiben musst, kannst Dich im Anschreiben darauf beziehen und bist dann für denjenigen schon nicht mehr total fremd. Und falls Du irgendwelche Fragen hast, die Du schon vor der schriftlichen Bewerbung klären möchtest, hast Du damit auch die Gelegenheit dazu.

Aber auch im negativen Fall, falls es also dort keine Ausbildungsmöglichkeit für Dich gibt oder Du kein Interesse mehr daran hast, nachdem Du dort warst, hättest Du einen Vorteil, und zwar könntest Du Dir Zeit und Kosten für die schriftliche Bewerbung sparen.

Falls Du eine schriftliche Bewerbung brauchst, stellst Du am besten erstmal Deinen Entwurf hier ein und fragst nach Verbesserungsmöglichkeiten. Erfahrungsgemäß gibt es immer noch was zu verbessern. Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/bewerbung-fuer-ausbildung/

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