Evolution oder Schöpfung die alte Frage.

Evolution schließt einen Schöpfer aus, dann ist das Leben Zufall, die Menschen sind eine Zeitlang da, und dann ist alles vorbei.

Ich habe ich gelernt, nichts, aber auch gar nichts ersteht von alleine.

Wissenschaftler erforschen die Zelle und kommen da an Ihre Grenzen. Selbst die einfachste Zelle ist sehr komplex.

Evolution schließt einen Schöpfer aus, und was, wenn es ihn doch gibt?????

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Ja, ich habe eine.

Natürlich habe ich verschiedene Bibel. Aber es nützt nichts, sie nur zu haben,

also lese ich jeden Tag darin. Ich nutze auch online Bibeln zum Vergleichen.

Es ist faszinierend zu sehen, welche Macht das Wort Gottes haben kann, wenn man zulässt, das die Bibel mich zum Guten beeinflusst.

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Genauso wie die eingetreten bist kann man wieder austreten

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Die Antwort finden man in der Bibel: hier die Hoffnung für alle Psalm 14:1

1 Menschen, die sich einreden: "Gott gibt es überhaupt nicht!", leben an der Wirklichkeit vorbei. Sie führen ein gottloses Leben, und alles, was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen, der Gutes tut.

Oder Neuer Genfer Übersetzung:

Törichte Spötter reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich. Keiner handelt so, wie es gut wäre.

Die gute Nachricht:

Die Unverständigen reden sich ein: »Es gibt keinen Gott! Sie sind völlig verdorben, ihr Tun ist abscheulich, unter ihnen ist niemand, der Gutes tut.

Neue Evangelistische Übersetzung:

Dummköpfe denken: "Es gibt keinen Gott." / Sie richten Unheil an / und tun abscheuliche Dinge. / Keinen gibt es, der Gutes tut.



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wieso ist die bibel so frauenfeindlich?

»Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.« (Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)

»Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.« (Augustinus, 354-430, bedeutender Kirchenlehrer)

»Die Frau ist ein Missgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.« (hl. Thomas v. Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1274)

»Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!« (Papst Pius II., 1405-1464)

»Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden.« »Will die Frau nicht, so komm' die Magd!« (Martin Luther, Gründer der evangelischen Kirche)

»Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.« (Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988)

Das alles deutet doch darauf hin, dass die Bibel Frauen als minderwertig einstuft. Also nicht nur im Islam werden/ wurden Frauen unfair behandelt, sondern eigentlich auch im Christentum. Denken die Priester und der Papst auch so über Frauen?

Ich finde das total schlimm!

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Wo sind denn Bibeltexte, das die Bibel Frauenfeindlich ist. Das sind doch nur Aussagen von Kirchenlehrern. Das Gegenteil ist der Fall! Interessant ist es wie Jesus die Frauen behandelte. Wir lesen zum Beispiel das Jesus die Frauen im Gegensatz zu den jüdischen Religionsführern belehrte. Ich kann gerne noch weitere Beispiele nennen.

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Unvollkommene Menschen benötigen Zucht, und das von Kindheit an. „Wer seine Rute zurückhält, hasst seinen Sohn“, sagt der König von Israel, „wer ihn aber liebt, der sucht ihn sicherlich heim mit Züchtigung“ (Sprüche 13:24). Eine Rute ist ein Zeichen der Autorität. In Sprüche 13:24 steht sie für die elterliche Autorität. In diesem Zusammenhang bedeutet der Gebrauch der Rute zum Zweck der Züchtigung nicht unbedingt, ein Kind zu schlagen. Damit ist vielmehr das Mittel der Zurechtweisung gemeint, die in unterschiedlichster Form erfolgen kann. Bei dem einen Kind genügt es vielleicht schon, es freundlich zurechtzuweisen, um ein ungehöriges Benehmen abzustellen. Ein anderes Kind muss womöglich strenger getadelt werden. „Ein Scheltwort dringt tiefer ein bei einem Verständigen als hundert Schläge bei einem Unvernünftigen“, heißt es in Sprüche 17:10. Eltern müssen sich bei Zuchtmaßnahmen stets von Liebe und Weisheit zum Nutzen der Kinder leiten lassen. Liebevolle Eltern sehen nicht über die Fehler eines Kindes hinweg. Im Gegenteil, sie achten auf Dinge, die verbessert werden müssen, ehe sie zu fest eingewurzelt sind. Natürlich beherzigen liebevolle Eltern folgende Ermahnung des Paulus: „Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ (Epheser 6:4). Angenommen, allzu nachgiebige Eltern würden auf eigentlich nötige erzieherische Maßnahmen verzichten. Würde ihnen ihre Nachgiebigkeit später gedankt werden? Wohl kaum! (Sprüche 29:21). In der Bibel heißt es: „Ein Knabe, dem freier Lauf gelassen wird, wird seiner Mutter Schande bereiten“ (Sprüche 29:15). Die elterliche Autorität nicht auszuüben zeugt von Gleichgültigkeit oder von einem Mangel an Liebe. Die Autorität freundlich, aber bestimmt einzusetzen ist dagegen ein Zeichen liebevoller Fürsorge.

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Jeder der Christus nachfolgt ist ein Christ.

Die ersten Christen waren Aussenseiter bei den Juden, das bestätigen jüdische Geschichtsschreiber

Die Geschichte liefert zahlreiche Beweise dafür, dass die frühen Christen politisch neutral blieben und sich nicht am Krieg beteiligten. In einem Buch über die Anfänge des Christentums heißt es: „Die Begründer des Christentums achteten peinlich darauf, dass bei ihnen nicht einmal ansatzweise der Hang aufkam, sich direkt in die bestehende politische Ordnung einzumischen“ (The Beginnings of Christianity). Ein ähnlicher Gedanke ist in einem Buch zur Weltgeschichte zu lesen: „Die Obrigkeit der heidnischen Welt brachte den ersten Christen wenig Verständnis entgegen und war ihnen nicht günstig gesinnt. . . . Die Christen weigerten sich, gewisse Bürgerpflichten, die den Römern oblagen, zu erfüllen. . . . Sie bekleideten keine politischen Ämter“ (On the Road to Civilization). Was die frühen Christen und den Soldatenstand angeht, sprach der Theologe Peter Meinhold von der „Unvereinbarkeit des Christ- und Soldatseins“. Der religiöse Schriftsteller Jonathan Dymond schrieb in einer Abhandlung über die Frage, ob Krieg mit den Grundsätzen des Christentums vereinbar ist, dass die Christen nach Jesu Tod eine ganze Zeit lang „die Teilnahme daran verweigerten, ganz gleich, welche Folgen es für sie hatte, ob Schande, Gefängnis oder Tod“. Er fügte hinzu, dies seien „unbestreitbare Tatsachen“. Erst als „das Christentum verdarb“, so heißt es in einem anderen Werk, wurden Christen Soldaten.

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@ Schlappohr: Lukas 7 36-50 hilft hier nicht wirklich weiter, weil es sich hier um eine andere Begebenheit handelt.

Nun zur Frage von rudialt:

Der Bericht ist in Johannes 11:55 bis 12:11 zu finden. Parallelberichte in Matth. 26:6-13 und Markus 14:3-9 zu finden.

Maria die Schwester des Lazarus, nahm ein Pfund von besonders wertvollen Nardenöls und rieb Jesus damit die Füße ein und trocknete sie mir ihren Haaren.

Der Bericht sagt der einige der Jünger, also nicht alle, sich beklagten und Johannes macht Judas als Wortführer kenntlich.

Ein Bibellexikon erklärt zum Nardenöl folgendes:

Damit der leichte Duft der als Narde bezeichneten wohlriechenden rötlichen Flüssigkeit erhalten blieb, wurde sie in fest verschlossenen Gefäßen aus Alabaster aufbewahrt, einem weißlichen, marmorähnlichen Stein, der nach Alabastron (einem Ort in Ägypten) benannt wurde, wo solche Gefäße hergestellt wurden. Das Pfund wohlriechendes Öl („echte Narde“), das Maria, Lazarus’ Schwester, aus einem Alabastergefäß auf das Haupt und die Füße Jesu goß, ‘im Hinblick auf sein Begräbnis’, wurde auf 300 Denare geschätzt, einen Betrag, der ungefähr einem Jahreslohn entsprach. Narde wurde wegen ihrer Kostspieligkeit häufig verdünnt oder sogar verfälscht. Bemerkenswerterweise gebrauchen sowohl Markus als auch Johannes den Ausdruck ‘echtes Nardenöl’. Da dieses wohlriechende Öl so kostspielig war, stammte es vermutlich aus dem fernen Indien. Wertvolle Salbe, in einem kleinen Alabastergefäß dicht verschlossen aufbewahrt, war im Altertum eine gute Kapitalanlage (Mar 14:3-9; Joh 12:3-8; Mat 20:2).

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Dabei sollte man bedenken, wann die Israeliten die 10 Gebote erhielten. Der Auszug aus Ägypten war 1513 vor unserer Zeitrechnung. Danach erhielten sie die 10 Gebote. Kain erschlug aber seinen Bruder 3896 vor unserer Zeitrechnung, also geschah dies 2380 Jahre bevor das Gebot, "du sollst nicht töten" erlassen wurde.

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Ich möchte in diesem Zusammenhang auf Offenbarung 1:1 aufmerksam machen.

"1 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel gesandt und seinem Knecht Johannes kundgetan," gemäß der Lutherbibel

" In diesem Buch ist die Offenbarung aufgeschrieben, die Jesus Christus von Gott empfangen hat, damit er denen, die ihm dienen, zeigt, was sich in Kürze ereignen muss. Jesus Christus sandte seinen Engel zu seinem Diener Johannes und machte ihm dies alles bekannt." gemäß der Guten Nachricht

oder auch sehr gut ausgedrückt

"Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen. Und er sandte seinen Engel aus und legte [sie] durch ihn in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes dar," gemäß der NWÜ

alle sagen aus das ein Engel die Offenbarung übermittelte.

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Ich habe auch mehrere Bibel aus dieser Zeit und finde es interessant diese mit einer Bibel aus heutiger Zeit zu vergleichen.

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