Wo sind denn Bibeltexte, das die Bibel Frauenfeindlich ist. Das sind doch nur Aussagen von Kirchenlehrern. Das Gegenteil ist der Fall! Interessant ist es wie Jesus die Frauen behandelte. Wir lesen zum Beispiel das Jesus die Frauen im Gegensatz zu den jüdischen Religionsführern belehrte. Ich kann gerne noch weitere Beispiele nennen.
Unvollkommene Menschen benötigen Zucht, und das von Kindheit an. „Wer seine Rute zurückhält, hasst seinen Sohn“, sagt der König von Israel, „wer ihn aber liebt, der sucht ihn sicherlich heim mit Züchtigung“ (Sprüche 13:24). Eine Rute ist ein Zeichen der Autorität. In Sprüche 13:24 steht sie für die elterliche Autorität. In diesem Zusammenhang bedeutet der Gebrauch der Rute zum Zweck der Züchtigung nicht unbedingt, ein Kind zu schlagen. Damit ist vielmehr das Mittel der Zurechtweisung gemeint, die in unterschiedlichster Form erfolgen kann. Bei dem einen Kind genügt es vielleicht schon, es freundlich zurechtzuweisen, um ein ungehöriges Benehmen abzustellen. Ein anderes Kind muss womöglich strenger getadelt werden. „Ein Scheltwort dringt tiefer ein bei einem Verständigen als hundert Schläge bei einem Unvernünftigen“, heißt es in Sprüche 17:10. Eltern müssen sich bei Zuchtmaßnahmen stets von Liebe und Weisheit zum Nutzen der Kinder leiten lassen. Liebevolle Eltern sehen nicht über die Fehler eines Kindes hinweg. Im Gegenteil, sie achten auf Dinge, die verbessert werden müssen, ehe sie zu fest eingewurzelt sind. Natürlich beherzigen liebevolle Eltern folgende Ermahnung des Paulus: „Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ (Epheser 6:4). Angenommen, allzu nachgiebige Eltern würden auf eigentlich nötige erzieherische Maßnahmen verzichten. Würde ihnen ihre Nachgiebigkeit später gedankt werden? Wohl kaum! (Sprüche 29:21). In der Bibel heißt es: „Ein Knabe, dem freier Lauf gelassen wird, wird seiner Mutter Schande bereiten“ (Sprüche 29:15). Die elterliche Autorität nicht auszuüben zeugt von Gleichgültigkeit oder von einem Mangel an Liebe. Die Autorität freundlich, aber bestimmt einzusetzen ist dagegen ein Zeichen liebevoller Fürsorge.
@ Schlappohr: Lukas 7 36-50 hilft hier nicht wirklich weiter, weil es sich hier um eine andere Begebenheit handelt.
Nun zur Frage von rudialt:
Der Bericht ist in Johannes 11:55 bis 12:11 zu finden. Parallelberichte in Matth. 26:6-13 und Markus 14:3-9 zu finden.
Maria die Schwester des Lazarus, nahm ein Pfund von besonders wertvollen Nardenöls und rieb Jesus damit die Füße ein und trocknete sie mir ihren Haaren.
Der Bericht sagt der einige der Jünger, also nicht alle, sich beklagten und Johannes macht Judas als Wortführer kenntlich.
Ein Bibellexikon erklärt zum Nardenöl folgendes:
Damit der leichte Duft der als Narde bezeichneten wohlriechenden rötlichen Flüssigkeit erhalten blieb, wurde sie in fest verschlossenen Gefäßen aus Alabaster aufbewahrt, einem weißlichen, marmorähnlichen Stein, der nach Alabastron (einem Ort in Ägypten) benannt wurde, wo solche Gefäße hergestellt wurden. Das Pfund wohlriechendes Öl („echte Narde“), das Maria, Lazarus’ Schwester, aus einem Alabastergefäß auf das Haupt und die Füße Jesu goß, ‘im Hinblick auf sein Begräbnis’, wurde auf 300 Denare geschätzt, einen Betrag, der ungefähr einem Jahreslohn entsprach. Narde wurde wegen ihrer Kostspieligkeit häufig verdünnt oder sogar verfälscht. Bemerkenswerterweise gebrauchen sowohl Markus als auch Johannes den Ausdruck ‘echtes Nardenöl’. Da dieses wohlriechende Öl so kostspielig war, stammte es vermutlich aus dem fernen Indien. Wertvolle Salbe, in einem kleinen Alabastergefäß dicht verschlossen aufbewahrt, war im Altertum eine gute Kapitalanlage (Mar 14:3-9; Joh 12:3-8; Mat 20:2).
**Eines finde ich schon komisch, wenn Jahwe der richtige Name Gottes ist, warum gebraucht man dann nicht den Namen Jahwe?
Allah hat seinen Namen, Manitu hat seinem Namen, jeder Gott hat seinen Namen.**
Ich staune immer wieder, wie viele Menschen sich ein Urteil über die Bibel erlauben, ohne die Bibel wirklich systematisch durchgelesen zu haben.
Ich glaube das die Bibel wahr ist, weil ich sie eingehend geprüft habe.
Es ist schon merkwürdig, die meisten Antworten sind doch keine Namen, sondern Titel Herr ist kein Name, ebenso wie Gott, oder Herrscher oder Allmächtiger.
Im Urtext wird unter anderen Texten der Name in Psalm 83:18 genannt.
Natürlich wird ein Name in jeder Sprache anders ausgesprochen, aber jeder, auch derjenige der gemeint ist weiss von wem man spricht.
Auf der anderen Seite darf man den Namen Gottes nicht verschweigen, denn wie will man ihn gemäß der Aussage Christi aus Matthäus 6:9 heiligen?
Wenn man sich den Schöpfungsbericht genau ansieht, stellt man fest, dass Vorgänge, die an einem "Tag" anfingen, in den nächsten "Tagen" weitergingen. Zum Beispiel existierte die Sonne bereits vor dem ersten Schöpfungstag. Ihr Licht wurde wahrscheinlich durch dichte Wolken daran gehindert, die Erdoberfläche zu erreichen. Am ersten "Tag" fing diese Barriere an aufzubrechen, sodass gedämpftes Licht durch die Atmosphäre dringen konnte. In der Beschreibung des ersten Schöpfungstages steht für "Licht" im Hebräischen das Wort ór, das Licht im allgemeinen bezeichnet, beim vierten Tag dagegen wird das Wort ma´ór gebraucht, das sich auf die Lichtquellen bezieht. Am zweiten "Tag" klarte es offensichtlich weiter auf, und zwischen der Wolkendecke und dem Ozean entstand ein freier Raum. Am vierten "Tag" wurde es nach und nach so hell, das man "in der Ausdehnung der Himmel" die Sonne und den Mond erkennen konnte. siehe 1. Mose 1:14-16 Mit anderen Worten: Von der Erde aus waren nun Sonne und Mond zu sehen. Das Erscheinen des Lichts war ein kontinuierlicher Prozess.
Diese Frage ist falsch gestellt. Die Frage müsste heissen, warum gehen Jehovas Zeugen nicht zur Wahl?
Grundsätzlich gab das Kreuz schon viel früher. Der Buchstabe "T" war ursprünglich das religiöse Symbol des Gottes Tammuz. Einige haben auch eine Verbindung zwischen Tammuz und Nimrod angezeigt, Nimrod der wegen seines Widerstandes gegen Gott starb.
Haben sie die Bibel je ganz gelesen?