Ich kann leider nur vermuten, woran das Problem liegt. Dass es am Stift liegt, ist aber sehr unwahrscheinlich. Meine Vermutung wäre, dass du evtl. die "falsche" Version von OneNote aufgespielt hast. Bzw. vielleicht war schon die falsche Version drauf. Mein Pro X hatte nur die 32 Bit x86 Version drauf und ist auch beim Schreiben abgestürzt. Schau mal im Appstore von Windows nach und gib dort OneNote in der Suche ein. Wenn dort OneNote erscheint und ein Button "Installieren" und nicht "Öffnen" erscheint, hast du vermutlich nicht die ARM Version genutzt. Dann musst du die andere Version erstmal deinstallieren, bevor du die ARM Version installierst, sonst bekommst du vermutlich eine Fehlermeldung.

Ich würde ohnehin nicht die völlig überfrachtete OneNote Version aus dem Office Paket nehmen, sondern die "OneNote for Windows 10/11" Version. Die gibt es ebenfalls über den Appstore, ist seit jeher als ARM Version programmiert und heißt wirklich so ( in Abgrenzung zu OneNote).

Vielleicht liegt es ja tatsächlich an der Version, die du nutzt. Ansonsten bräuchte ich mehr Infos.

Viel Glück!

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Beim Pro 8 muss man einfach nur sehr kräftig an der Tastatur ziehen. Sie wird von Magneten gehalten. Verbunden wird sie über vergoldete Kontakte. Daher läuft sie auch nicht über Bluetooth und muss auch nicht geladen werden. Das mit der Taste zum Entkoppeln der Tastatur gibt es nur beim Surface Book.

Viel Erfolg beim Trennen der Tastatur.

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Ja, das stimmt leider. Sie werden wieder aktiv mit einem Lüfter gekühlt. Offensichtlich, weil die Prozessoren zu viel thermische Energie abgeben und man die Prozessorleistung nicht zu weit drosseln wollte. Wenn man nicht ganz so viel Leistung braucht, überwiegend Office-Anwedungen nutzt und keinen Lüfter haben will, kann man bei gleichem Formfaktor mittlerweile über die Anschaffung eines Pro X nachdenken (ab ca 800 €). Mit einem Windows 11 Update werden wohl 64 Bit Anwendungen mittlerweile unterstützt und das Gerät läuft damit sehr flüssig und sparsam. Bei meinem Pro X laufen zumindest bereits die Office-Versionen mit 64 Bit. Ob emuliert oder schon als ARM-Version steht leider nicht dabei.

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Ich habe eine Tochter, die ebenfalls in der 10. Klasse ist. Sie hat sich für ein Surface Go 2 mit m3 Prozessor, Tastatur und Stift entschieden. Auch weil sie sich mit Windows auskennt und ein Android-Smartphone besitzt.

Die Auswahl war eine sehr gute Entscheidung, weil sie eben ohnehin schon mit Windows vertraut ist und in Zukunft auch Android Apps auf dem Gerät laufen (mit Upgrade auf Windows 11). Also eine gute Verbindung zwischen beiden Welten möglich ist, was für dich ja interessant sein könnte.

Dazu kommt, dass sie wirklich kein weiteres Gerät benötigt, denn das Surface lässt sich perfekt mit z.B. einem Surface Dock und einem vorhandenen Monitor verbinden und zu einem PC verwandeln. Das ist dann für die Vorbereitung von z.B. Referaten sehr wichtig, denn da sind dann immer mindesten 3-4 Fenster gleichzeitig im Mehrfenster-Betrieb geöffnet. So muss man nicht immer hin- und herswitchen, sondern kann dann im Internet recherchieren, Fotos im Dateimanager bereithalten und gleichzeitig die Powerpoint damit per Drag&Drop bestücken. Das geht auch ohne Dock und Monitor mit bis zu 4 Fenstern. Beim iPad Pro sind es max 2. und es ist dann nicht so intuitiv bedienbar.

Nicht zu unterschätzen ist auch der stufenlose Kickstand, der nicht nur eine angenehme Neigung beim Schreiben ermöglicht, sondern Reflexionen von Deckenleuchten, Fenstern im Hintergrund usw. durch leichtes Verstellen des Winkels ermöglicht. So hat man immer eine störungsfreie Sicht. Die Tastatur ist für die Größe ebenfalls sehr angenehm, da guter Druckpunkt, Hintergrundbeleuchtet, keine Funkverbindung notwendig, kein Laden notwendig, angenehme Neigung beim Schreiben.

Die meisten Office-Programme sind deutlich vielseitiger als beim Ipad Pro. Gerade, wenn du papierlos arbeiten möchtest, kommst du an OneNote nicht vorbei. Die App OneNote for Windows verfügt z.B. noch zusätzlich über ein sehr brauchbares Lineal, bindet verlinkte Lernvideos direkt mit in deine Lernaufzeichnungen ein. Selbst Padlets kann man direkt einbetten. Das geht im iPadPro leider alles (noch) nicht.

Ein kleiner aber sehr wichtiger Punkt ist der Stift. Während der Apple Pencil auf Schlichtheit getrimmt ist und daher über Touchgesten bestimmte Funktionen (z.B. Wechsel zwischen Radieren und Schreiben) gesteuert wird, gibt es beim Surface Pen wie beim Bleistift das Radiergummi zum wegradieren (einfach drehen und radieren), welches sich auch mit dem Daumen wie beim Kugelschreiber herrunterdrücken lässt und dann z.B. sofort einen Bildschirmausschnitt bereitstellt, den du dann mit der Stiftspitze nach Belieben auswählst und per paste gleich in dein Dokument einfugen kannst. Bist du in einer Powerpoint skipst du die Folien wie von Geisterhand damit hin und her. Den unteren Knopf nutzt du als Lasso. So kannst du z.B. ohne Umwege bereits gezeichnete Koordinatensysteme mit gedrückter Taste einrahmen, klonen und für neue Werte bereitstellen, ohne immer wieder ein neues zeichnen zu müssen. Beim Apple Pen musst du für diese Funktionen immer erst ein Sybol suchen und aktivieren. Der Surface Pen mag nicht ganz so schick aussehen und vom Schreibgefühl geringfügig schlechter sein. Dafür ist er für einen tollen Workflow aber extrem ausgereift. Man sollte das nicht unterschätzen, zumal er auch in einer günstigeren Preisliga spielt.

Falls die oberen Beispiele zu deinem Arbeitsprofil in der Schule passen, würde ich dir demnach eher ein Surface empfehlen. Vielleicht hast du aber auch ganz andere Nutzungsszenarien. Dann kann natürlich auch das iPad Pro interessant sein.

Viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Gerät.

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Wenn ich es richtig verstanden habe, willst du den Kickstand nutzen und das Gerät damit hochkant aufstellen. Das geht leider nicht, da sowohl Lautstärkeregler als auch Powerbottom sofort darauf reagieren. Du kannst aber das Gerät mit Hilfe eines Ständers leicht geneigt aufstellen. Dann reagieren die Knöpfe nicht. Hab es auf einer Tischplatte mit leichter Neigung ausprobiert. Bei einem Notenständer neigt sich die Ablage ja wieder im gleichen Winkel zu den Knöpfen. Was dann wieder zum Problem wird. Daher würde ich in dem Fall auf der Ablage des Ständers zwei Filze (z.B. für Stuhlbeine) aufkleben. Dann passt es.

Viel Spaß mit dem Gerät.

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Das müsste eigentlich ohne Probleme funktionieren. Das Dock unterstützt ja zwei weitere Monitore. Allerdings dann nur 30 Hz (glaube ich). Erst, wenn die folgenden Tipps nicht helfen, würde ich auf ein fehlerhaftes Dock schließen.

Um Fehler auszuschließen, würde ich folgendermaßen vorgehen: alle Geräte vom Dock entfernen, sodass das Dock völlig blank ist. Dann Dock kompett vom Netz trennen und mindestens 10 Sekunden warten. Beide Monitore ebenfalls komplett vom Stromnetz trennen. Dock wieder mit der Steckdose verbinden und an das Pro 7 anstecken. Jetzt nur einen der Monitore über das DP-Kabel an das Dock anschließen. Im Idealfall kommt nun ein Sound, der signalisiert, dass der Monitor erkannt wurde. Wenn nicht, gehe über die Tasten am Monitor in das Menü des Benq und schau nach, ob überhaupt die richtige Kabelquelle ausgewählt wurde (in deinem Fall also Displayport als Quelle). Wenn das alles passt, gehe auf "Anzeigeoptionen" (Rechtsklick über freier Desktopfläche) und aktiviere unter mehrere Bildschirme "Anzeige erweitern" aus.

Jetzt erst den 2. Monitor nach gleichem Muster an das Dock anschließen und erst ganz zum Schluss alle anderen Geräte. Falls es dann erst beim 2. Monitor Probleme gibt, kannst du versuchen die Frequenz manuell auf 30 Hz zu reduzieren. Eigentlich müsste das aber automatisch erfolgen.

Wenn all das keinen Erfolg bringt, kannst du weitere Fehlerquellen nur ausschließen, indem du mal den anderen Monitor einzeln anschließst oder das Kabel wechselst.

Allein das Dock mal vom Netz zu trennen, löst meistens schon alle Probleme.

Letzte Möglichkeit, die mir einfällt, wäre, dass die Verbindung mit dem Magnetconnector leicht verschmutzt ist. Pusste diesen mal kräftig ab und mache das gleiche am Eingang des Pro 7.

Mehr fälllt mir momentan nicht ein.

Viele Glück!

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Das gleiche Problem hatte ich auch vor ca. 3 Monaten und zwar nicht nur auf einem Gerät, sondern zeitgleich auf einem Surface Pro X und einem Surface Studio. Es schien also nicht an den Geräten, sondern an der Software oder den Treibern zu liegen. Gute Nachricht: Es ist von allein wieder verschwunden. Daher würde ich schauen, ob wirklich alle Updates gemacht worden. Das Problem konnte ich auch direkt ohne Neustart beheben, indem ich die Surface App gestartet habe und dann auf der linken Leiste auf das Stiftsymbol geklickt habe. Nach dem Schließen der App hat es dann wieder funktioniert. Hört sich sonderbar an, hat aber jedesmal funktioniert. Nach dem ersten Update tauchte das Problem dann niemals mehr auf. Wäre ja schön, wenn es bei dir auch so funktionieren würde. Bitte mal Rückmeldung geben. Viele Erfolg!

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Bei meinem Surface öffnet sich die Bildschirmtastatur auch bei Firefox. Aber nur, wenn die Hardwaretastatur abgenommen ist. Könnte also an den Tastatureinstellungen liegen. Gehe mal auf "Alle Einstellungen", "Geräte" und klicke auf der linken Seite auf das Symbol "Eingabe". Schau nach, ob da unter der Rubrik "Bildschirmtastatur" der Regler für "Bildschirmtastatur anzeigen, wenn kein Tablet-Modus aktiviert und keine Tastatur angeschlossen ist" auf "EIN" gestellt ist. Dann müsste es eigentlich funktionieren.

Falls das alles nichts bringt, kannst du dir immerhin die Bildschirmtastatur in der Taskleiste ablegen. Diese befindet sich eigentlich schon in den Standardeinstellungen im rechten Bereich der Taskleiste (also ganz unten rechts das Tastatursymbol). Wenn du sie dort nicht sehen kannst, aktivierst du sie, indem du einen Rechtsklick über der Taskleiste machst und bei dem dann geöffneten Menüfenster einen Haken bei Bildschirmtastatur anzeigen setzt. Dann kannst du sie zumindest immer mit einem zusätzlichen Tap darauf aktivieren.

Hoffe eine der beiden Lösungsvorschläge funktioniert. Viel Erfolg!

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Microsoft Surface Pro (5) Modell 2017 Ladekabel kaputt?

Hallo an die, die mir hoffentlichen helfen können. Ich bin mittlerweile schon sehr verzweifelt, weshalb ich endlich hoffe hier eine Hilfe zu finden.

Heute ist mir während der Arbeit aus dem nichts das Ladekabel meines Microsoft Surface Pro 1 kaputt gegangen. Ich habe alle nicht fest verklebten Stecker dieses Netzteiles ohne Erfolg raus, wieder rein gesteckt, gedreht, vom Strom ne Stunde runter genommen, Kontakte gesäubert, gestreichelt, nen Lied vorgesungen etc. Hat alles nichts geklappt. Daraufhin bin ich schnell zu nem Freund, der ein neueres Modell hat und bei ihm hat das Kabel auch nicht funktioniert, aber seins bei mir. Von daher bin ich mir sicher, dass dieses Netzteil, was auch nebenbei vor ein paar Wochen erst aus der Garantie ist kein Bock mehr auf mich hat und deshalb den Geist aufgegeben hat.

Nach kurzer trauer der Trennung, sah ich mich aber gezwungen wieder auf die Pirsch zu gehen und nach Ersatz zu suchen. Dort wurde ich auch schnell fündig, aber nach genauem betrachten, erkannte ich, dass mein geschiedenes Netzteil 44W und das aktuelle Modell von Microsoft, was man bei Saturn und co. bekommt 65W hat. Kann ich also auch ohne Bedenken das 65W Netzteil kaufen, ohne das auf langer Hinsicht mein Surface selbst übern Jordan geht? Der Kundendienst von Saturn war, da nämlich keinerlei hilfe und hat mich an einen Dienstleister für Hausverkabelungen weitergeleitet. Der Microsoft Kundenservice hat mir auch nur geholfen 2 Euro ärmer zu werden und weitere Lebenszeit zu verschwenden. Ein Netzteil eines 3 Anbieters wäre halt die letzte Option, da man ja nicht so viel gutes von hört.

Ich würde mich nach all dem Theater echt endlich über eine hilfreiche Antwort freuen, ob es noch Tipps gibt meine altes Netzteil aus dem Elektohimmel zu holen oder das halt wirklich das 65 Watt Netzteil von Microsoft ohne bedenken kaufen kann, obwohl ich wie bereits gesagt vorher ein 44 Watt hatte.

LG Pac

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Hallo,

wenn die Steckverbindung tatsächlich die gleiche ist (Du schreibst Pro1 und Pro 5. Falls Pro 5, dann passt er auf jeden Fall), dann kannst du das stärkere Netzteil von Microsoft für die Pro-Serie nehmen. 65 W bedeutet, dass du bis zu 65 Watt Ladeleistung abrufen kannst. Da dein Pro 5 weniger abruft, wird das Netzteil halt geschont. Von dem alten Netzteil würde ich die Finger lassen, bzw. ganz schnell entsorgen, denn das kann richtig gefährlich werden.

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Hallo,

das ist momentan (noch) eine reine Kostenfrage. Das Pro X mit SQ2 ist ja nur in einer deutlich üppigeren Ausstattung zu haben und daher deutlich teurer. In Zukunft sollen auch klassische 64 Bit Programme unterstützt werden. Dafür braucht das Gerät mehr Power und RAM. Wenn man darauf nicht verzichten möchte und das nötige Kleingeld dafür hat, sollte man daher evtl. das Pro X mit SQ2 nehmen.

Ich selbst habe das Pro X mit SQ 1 und komme damit wirklich gut zurecht. Ich nutze es für klassische Anwendungen in Schule und Ausbildung (Office, Browser, Apps aus dem Store, EM Client als Mailprogramm, Programme für Zeugnisse, Beamerverbindung/ Epson usw.) und für Streamingdienste. Die meisten Programme gibt es eh noch in 32 Bit und diese sind häufig auch nicht besonders anspruchsvoll. Alle ARM basierenden Apps laufen sehr geschmeidig und mit 64 Bit. Nicht so flüssig laufen Bildbearbeitungsprogramme und Videobearbeitungsprogramme auf 32 Bit Basis. Auf 64 Bit Basis kann man Sie dann in Zukunft voraussichtlich nur mit dem SQ2 installieren. Es gibt im Store aber Alternativen auf ARM 64 Bit Basis, die auf dem Gerät flüssig laufen.

Bei der Vorstellung des ersten Pro X wurde aber ursprünglich versprochen, dass auch für dieses Gerät 64 Bit Anwendungen möglich sein sollen. Das wäre dann eine positive Überraschung. Verlassen würde ich mich darauf nicht.

Man sollte bei beiden Geräten darauf achten, den Edge Chromium und den Firefox Browser zu installieren (beide gibt es als ARM Version mit 64 Bit). Dann deckt man ein breites Spektrum an Möglichkeiten ab. Disney+ beispielsweise geht nur mit Firefox. Edge Chromuim ersetzt den Chromebrowser recht nahtlos. Chrome selbst gibt es nämlich (noch) nicht für ARM und müsste dann in der klassischen 32 Bit Version ausgeführt werden, was zu Geschwindigkeitsverlusten führen dürfte. Für Netflix und Prime gibt es gut funktionierende Apps im Store.

Wenn man diese kleinen Probleme überwunden hat, kann man ein wirklich aufregendes Gerät genießen, dass zuverlässig arbeitet, toll verarbeitet und sehr schick ist und in der Praxis viele Vorzüge hat. Evtl. reicht ja das Pro X mit SQ1 für das beschriebene Profil. In dem Fall würde ich das mit der kleinsten SSD nehmen und später bei Bedarf die SSD z.B. für ca. 150 € mit 1 TB aufstocken. Eine Anleitung dazu findet man im Internet. Bei mir hat das funktioniert und ich bin sehr happy mit dem opulenten Speicherplatz.

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Hallo,

wenn die Batterie schwach ist (ab ca. 35 %), funktioniert der Stift eigentlich nicht mehr richtig, bzw. auch gar nicht mehr. Daher wundert es mich, dass er früher sogar ohne Batterie funktionierte. Vielleicht war ja etwas Restspannung zur Versorgung der Spitze vorhanden. Ich würde als erstes den Batteriestatus über die Surface App abrufen. Dafür ist die Bluetooth-Verbindung aber unbedingt notwenig. Ist die auf dem beschriebenen Ladezustand oder darunter, würde ich die Batterie ersetzen. Diese Maßnahme wäre mein absoluter Favorit zur Lösung deines Problems. Habe ich so ähnlich auch schon erlebt. Wenn das nicht hilft, würde ich die Spitze austauschen. Falls das alles nicht funktioniert, würde ich mal im Bekanntenkreis nach einem Surface-Stift fragen. Wenn der dann funktioniert, ist dein Stift defekt und wenn der Ersatzstift auch nicht funktioniert, liegt es an der Software. Wenn es an der Software liegen sollte, würde ich das letzte Update rückgängig machen. Ansonsten hast du ja schon einen echten Neustart durchgeführt. Manchmal hapert es ja daran, dass das System lediglich runter- und wieder hochgefahren wird. Manchmal ist auch Geduld gefragt. Ich hatte auch mal zusätzlich zu meinen Aufzeichnungen einen zusätzlichen langen Strich auf den Display. Das ging dann nach dem letzten Update wieder weg.

Viel Glück und schreib mal, ob es durch den Batterietausch geklappt hat.

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Hallo,

zum Radieren muss ultimativ auch bei dem Slim Pen nichts gedrückt werden. Einfach den Stift drehen und mit der Rückseite radieren (aber unbedingt ohne Druck). Wenn das nicht funktioniert, würde ich ihn sofort reklamieren. Wichtig ist aber, dass er auch wirklich aufgeladen ist. Den Akkustand kann man mit der Surface App ermitteln. Ab ca. 30 % funktioniert der Stift evtl. schon nicht mehr richtig. Ist jedenfalls bei dem normalen Pen so. Beim Slim Pen hatte ich die Situation noch nicht. Vor dem Reklamieren kann man ihn auch nochmal vorsichtshalber zurücksetzen. Ansonsten ist das ein toller Stift. Auch das geht mit der Surface App. Viel Erfolg

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Der Mechanismus hat bei mir auch etwas Spiel. Das ist eigentlich normal. Kontrolliere aber mal die kleinen Schrauben. Falls die nicht fest sind, kann man sie mit einem Torx 3 Schraubendreher vorsichtig festziehen.

Viele Erfolg

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Bevor du nachfolgenden Tipp ausprobierst, lieber erst nochmal 30 Sekunden die Powertaste drücken. Meistens hat man dann schon Erfolg. Ansonsten könnten folgende Maßnahmen vielleicht helfen. Dann musst du aber evtl. bei der 2. Maßnahme, wenn es ganz dumm läuft, deine persönlichen Dateien und Programme neu aufspielen: Drücke die Lautstärke+ Taste gleichzeitig mit der Powertaste. Dann kommst du auf so eine Art Surface BIOS Oberfäche. Schau dort mal nach, ob die Bootreihenfolge über Windows gemanaged wird. Falls ja, versuche auch mal mittels Wisch nach oben die Bootreihenfolge direkt auf die SSD zu verlegen. Dann speichern und neustarten. Vielleicht funktioniert es dann schon wieder. Ansonsten hättest du die Möglichkeit, über das beschriebene Menü auch eine Systemwiederherstellung zu erzwingen oder Windows zu reparieren.

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Das Problem hatte ich auch schon. Es ist dabei völlig egal, wie herum man das Ladekabel anschließt. Evtl. bist du mit den Kontakten des Ladegerätes mal gegen Metallteile gestoßen und dabei hat die Schutzschaltung angeschlagen. Normalerweise genügt es, das Netzteil vom Strom zu trennen, eine Minute zu warten und wieder anzuschließen. Dann sollte die weiße LED wieder leuchten. Vorher würde ich aber kräftig über die Kontakte und den Ladeeingang pusten, denn da kann sich imner mal wieder etwas absetzen, was die Kontakte unterbricht.

Wenn all das nicht hilft, schau, ob es am Pro 7 oder am Ladeteil liegt, indem du nach Möglichkeit einen Besitzer findest, der auch ein Surface hat und einfach mal alles systematisch austauschst.

Wenn das nicht geht und noch etwas Strom drauf ist, mache auch mal einen Neustart (nicht hoch- und wieder herunterfahren, sondern wirklich einen Neustart)

Ansonsten würde ich den Verkäufer anschreiben oder direkt zu Microsoft schicken.

Herzliche Grüße

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In deinem Fall würde ich ganz klar zum Pro 7 tendieren. Gerade auch um Samsung S10 und deinen PC mit dem Tablet synchron zu halten. Die Geräte funktionieren ganz unproblematisch miteinander. Damit du mit dem Ipad Pro mit allen Geräten im "Workflow" bleibst, müsstest du besser auch mit den anderen Geräten zu Apple wechseln. Ansonsten macht das wenig Spaß.

OneNote bietet dir das papierlose Ordnersystem im Studium, mit Drawbord kannst du hervorragend PDF-Skripte durcharbeiten und mit Office hast du unter dem Reiter "Zeichnen" einen hervorragenden Editor für Formeln, wenn diese mal gedruckt umgewandelt werden sollen.

Mit dem Dock erweiterst du mit einem Klick das Tablet in ein Mehrmonitor-PC-System mit sämtlichen Peripheriegeräten wie Festplatte, Stick, Maus, Drucker, DVD usw. und mit der App "Ihr Smartphone" schiebst du deine gerade gemachten Fotos vom S 10 direkt in dein OneNote (z.B. Vorlesungsfolien vom Beamer) oder wo auch immer du es gerade benötigst.

Damit alles aus einen Gruß zusammenpasst, brauchst du aber wirklich auf allen Geräten die OneNote App, Office 365, OneDrive und den Edge-Browser auf Chromium-Basis und einen einheitlichen Microsoft-Account, den du auch bereits bei der Anmeldung des Gerätes verwenden solltest (also wie bei Apple und Android/ Samsung).

Auch von der Benutzerfreundlichkeit der Hardware her gibt es einige Vorzüge, die sich aus der langjährigen Erfahrung bei der Entwicklung der Geräte ergeben. Der Stift hält ca. 1,5 Jahre bis er eine neue Batterie braucht (also kein nerviges Laden) und der Radiergummi, die Lassofunktion und die Fernsteuerung von PPPs sind sehr hilfreich. Der Kickstand lässt das Gerät stufenlos neigen, was einen immer angenehmen Winkel beim Schreiben ermöglicht und Spieglungen (mal sind es die Fenster die stören, mal sind es die Oberlichter) eliminiert (hier reichen meistens bereits wenige Grad). Die Tastatur schreibt sich mit dem zusätzlichen Anstellwinkel sehr angenehm, ist beleuchtet und deaktiviert sich, wenn man sie unter das Tablet schwingt. Auch die virtuelle Schreibschrift-Tastatur ist sehr ausgereift und macht ein Tippen häufig überflüssig.

Ansonsten komplett auf Apple wechseln und Ipad Pro, Macbook und Iphone anschaffen.

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Ich habe auch gelegentlich einen Blackscreen. Bei mir lag es eigentlich jedesmal daran, dass ein Updateprozess im Hintergrund lief. Mit einem durchgängigen Druck von 30 Sekunden auf die Power-Taste und einem anschließenden kurzen Druck startet das Gerät dann wieder ganz normal. Wenn du das Gerät erst eine Woche hast, wird er ohne Ende Updates ziehen. Das kann je nach deiner Wlan-Verbindung über mehrere Wochen dauern bis er auf dem aktuellen Stand ist. In dieser Zeit ist auch die Leistung ziemlich eingeschränkt. Schau doch mal im Updateverlauf nach.

Vielleicht ist es ja wirklich nur das von mir beschriebene Szenario. Drücke die Daumen.

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