Schau mal hier:

https://www.ihre-vorsorge.de/forum.html?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=20053

Zitat: "von Experte/in Experten-Antwort RE: Obdachlos und Rentenzahlung Sofern Sie postalisch erreichbar sind, erhalten Sie monatlich vom „Renten Service der Deutschen Bundespost“ als der für die Rentenauszahlung zuständigen Stelle, einen Verrechnungsscheck zugestellt. Dieser kann dann auf der Bank eingelöst werden. Aus Gründen der Sicherheit empfehlen wir jedoch die Eröffnung eines Bankkontos. Deutsche Rentenversicherung - Gerne beraten wir Sie persönlich 10.07.2012 - 07:02 von DarkKnight RV RE: Obdachlos und Rentenzahlung Irgendwie wurde die Frage noch nicht beantwortet, oder???

Es geht um jemanden ohne festen Wohnsitz....der ist dann in der Regel auch nicht postalisch erreichbar!!

Also Frage noch einmal durchlesen und dann nochmal antworten..... 10.07.2012 - 09:32 von Feli RE: Obdachlos und Rentenzahlung Auch jemand, der keinen festen Wohnsitz hat, kann durchaus ein Postfach oder eine Adresse bei einer Vertrauensperson oder einer karitativen Einrichtung oder dgl. haben. M.E. gibt es auch die Möglichkeit, die Postanweisung (Verrechnungsscheck) bei einem Postamt abzuholen und einzulösen."

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Dieses Gemecker! Aber nicht eine einzige Antwort. Für Alle, die es vor lauter Neid übersehen haben, die Frage war: Wie kommt man ohne festen Wohnsitz an seine Rente?! Würde mich auch interessieren.

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Dazu gäbe es mehrere Antworten.

Zunächst einmal müßtest Du beschreiben, was genau Du da gesehen hast.

Hat der Zauberer den Schein

  • in der Hand verwandelt?
  • durch eine Walze gedreht?
  • oder mit einem anderen Hilfsmittel, wie etwa einer Brieftasche oder einem Briefumschlag verwandelt?

In jedem Fall handelt es sich jedoch um eine "Verwandlung". Das gehört zu den Grundprinzipien der Taschenspielkunst. Dafür empfehle ich Dir das Standardwerk für Zauberkünstler: Handbuch der Magie, von Jochen Zmeck.

Natürlich NUR, wenn Du Dich ernsthaft mit Zauberkunst beschäftigen willst.

Wenn Du einfach nur Trickgeheimnisse verraten bekommen möchtest, bist Du hier falsch!

Mit freundlichen Grüßen, jocartoons

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Grundsätzlich ist der Trick urheberrechtlich geschützt!

Daher wirst Du kaum eine offizielle deutsche Anleitung dazu finden (siehe entsprechenden youtube-Hinweis.

Allerdings gibt es englischsprachige Videos (interessanterweise auch auf youtube :-) die es recht gut erläutern. Sorry, aber eine gewisse Kenntnis der englischen Sprache muß schon vorausgesetzt werden können, wenn sich jemand mit der Zauberkunst ernsthaft auseinandersetzen will.

Ganz einfach - und als Text - erköärt es die englische Wikipedia, mit:

> The deck is constructed by arranging > pairs of cards that have first been > sprayed with roughing fluid together > back to back, so that pairs can be > handled as a single card, but light > enough that they can be separated by > slight pressure. The performer must > remember not only which card is paired > to the target card, but which way the > target card is facing. Often this is a > simple even/odd arrangement, but less > obvious arrangements are also possible > if the performer can memorize them

Quelle:

en.wikipedia.org/wiki/Trickdeck#InvisibleDeck

Wenn Du Dich durch die Videos wühlst (man braucht dazu etwas Geduld, da die meisten dort präsentierenden vor lauter Selbstdarstellungsdrang nur sehr langsam zu Potte kommen) und den Wikipedia-Text gelesen (ggf. übersetzen mit onlinewörterbuch (bsp.: Leo), oder mit der Übersetzerfunktion von Google, was ein nicht allzu schlechtes Ergebnis bringt - das Wesentliche versteht man.

Als nachsatz sollte man vielleicht hinzufügen - denn das liest sich da nur zwischen den Zeilen - daß man die "Konterkarten" aus einem andersfarbigen Deck nehmen sollte. Bsp.: Queen Herz roter Rücken mit King Pik blauer Rücken. Das erhöht den beschriebenen Effekt.

Der Hinweis von Stoani ist gut und Du solltest ihn befolgen! Rauh-Glatt-Spray und zwei unterschiedliche Decks. So kannst Du dann gleich zwei Pack herstellen.

Ich gehe davon aus, daß Du die Trickbeschreibung bereits kennst(!) Andernfalls solltest Du Dir einige der Videos anschauen und die Beschreibung in der en.wikipedia.org genauer betrachten.

Dabei wäre es schön, wenn etwas Neues dabei herauskäme - eine Weiterentwicklung oder ähnliches.

Viel Spaß (und Geduld) und "Gut Trick",

jocartoons

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Hallo Snoopy,

zur Umschulung steht Dir eine ganze Palette zur Verfügung, von PDL bis xxxkauffrau. Eine genaue Liste, mitsamt allen Voraussetzungen, findest Du auf der Internetseite Deiner Agentur für Arbeit.

Dabei ist zu gewichten, wie die Aussichten auf einen entsprechenden Job, nach der Umschulung, stehen: Daraus folgt (meist):

  • Irgendwelche xx-Wochen-Kurse zu Therapeuten aller Colleur kanst Du in der Regel abhaken, da a) schlecht bezahlt, b) meist wird man dann doch wieder in der Pflege eingesetzt (siehe entsprechende "Klagen" auf diesen Seiten), c) nach wie vor werden für derartige Aufgaben weiterhin SozPeds genommen.
  • Pflegedienstleitung. Hier macht es eher Sinn, erst nach einem Bedarf zu suchen! Also a) nach Stellenausschreibungen zur PDL, dabei kann es dazu kommen, daß Du eingestellt wirst, obwohl Du noch in der Umschulung bist (die meisten PDL's haben das zu Beginn ihrer Karriere nicht anders gemacht), Umschulung dann über Rentenversicherer. Durch so eine "Stellenzusage" ist die Umschulung so gut wie genehmigt. b) (aktiv bewerben) In Unternehmen fragen, ob ab Datum der Beendigung der Umschulung ein Bedarf an einer PDL bestünde. Hier auch klären, ob man schon zu Beginn des Praktikums einsteigen könnte.

Wenn Du eine von diesen Aussagen auch noch schriftlich fixieren kannst (schriftliche Einstellungszusage), hast Du gewonnen! Selbst, wenn diese an Bedingungen geknüpft sein sollte.

Meist wird es aber so aussehen, daß sich die Personaler erst einmal nur vage ausdrücken. Dann halte diese genau so schriftlich fest (wie ein Gesprächsprotokoll) und lege sie deinem Antrag auf Umschulung an die DRV bei.

Dieses Vorgehen gilt und hilft bei allen Anträgen auf Umschulung.

  • xxxkauffrau. Das "xxx" habe ich absichtlich so geschrieben, um Dich ein wenig von der (engen) Schiene "Gesundkeitskauffrau", oder richtiger: "Kauffrau im Gesundheitswesen" wegzubringen. Diese Berufsbezeichnung ist noch recht neu und taucht höchstens in Kliniken usw. auf, als Ausbildungsplatz, um mal wieder billige Arbeitskräfte einzukaufen :-)

Übernommen ist da fast noch nie jemand.

Warum sich beschränken? Die Ausbildung/Umschulung zur Bürokauffrau dauert genau so lange, kostet den Leistungsträger das gleiche Geld aber Deine Möglichkeiten sind danach deutlich breiter gefächert!

Als Bürokauffrau hast Du den gesamten bürotechnischen Inhalt, gültig für alle Branchen! Die "Gesundheit" bringst Du doch schon selbst, durch Deine Vorbildung mit!

Allerdings: Bürokauffrau/Gesundheitskauffrau wird erst einmal deutlich schlechter bezahlt. Als Altenpflegerin hattest Du ein gutes Facharbeitergehalt - entgegen aller Klagen und Gejammer der Branche. Unter

http://www.gehaltsvergleich.com/vergleich-508,bundesland,DE-BE,Berlin.html

und ähnlichen Internetseiten kann man da fündig werden.

Der Ausgleich der DRV (Übergangsgeld) richtet sich nach deinen vorherigen Bezügen. Dazu erkundigst Du Dich am Besten direkt bei deinem Rentenversicherer. Die haben auch Berater, die Dir bei der Wahl der Umschulung helfen können.

Dito: Arbeitsamt. Nennt sich "ReHa-Berater".

Altenpfleger ist ein - entgegen allen Unkenrufen - gut bezahlter Job! Alles was danach kommt, ist erst einmal mit Einbußen verbunden. Das muß Dir bewußt sein!

Gegen das Problem, daß Dich keine Weiterbildung anspricht, kann Dir keiner helfen. Die Perspektiven sind - wenn Du mit Gewalt im Pflegebereich bleiben willst - extrem beschränkt und die wenigen guten (weil angenehmen) Jobs sind meist schon auf Jahre hinaus vorbelegt (da sitzen die Leute - verständlicherweise - mit mindestens zwei Tuben Pattex unter dem Hintern - auf ihren Posten :-)

Nischen bringen also nur etwas, wenn Du mit einer Einstellungs-/Übernahmezusage rechnen kannst. Schriftlich. Vorher!

Ansonsten suche lieber eine breitere Fächerung, wie beispielsweise als Bürokauffrau. Da kannst Du dann in Heimen oder Pflegediensten Jobs suchen - die "Gesundheit(s)-" bringst Du ja schon mit, ind DATEV (Vorbereitung der Buchhaltung) o.ä. mußt Du ohnehin extra eingewiesen werden. Da kannst Du ggf. auch noch einen Zusatzkurs belegen und Dir vom Leistungsträger zahlen lassen.

Aber ... Du kannst auch in allen anderen Branchen Jobs suchen und ausfüllen. Das bliebe Dir als Gesundheitskauffrau verwehrt. Schade eigentlich, oder?

Auch brauchst Du erst einmal eine Anerkennung der Berufsunfähigkeit. Das kann nach Aktenlage entschieden werden, kann aber auch eine lange Prozedur über "Krankschreiben", 1. ReHa, Pause, 2. Reha, ... auf gut zwei Jahre ausgedehnt sein.

Die "Bürokauffrau" habe ich hier lediglich als Beispiel herangezogen, um Dir den Sinn dafür zu öffnen, über den Tellerrand der Pflege hinauszublicken.

Ein Bekannter von mir erhält als Umschulung von der DRV sogar ein Studium der Pflegewissenschaften an der PH bezahlt. Voraussetzung natürlich mittlerer Bildungsabschluß (den Du aber i.d.R. auch durch Fachausbildung plus Ausübungsjahre angerechnet bekommen kannst). Auch nur ein Beispiel.

Für die Führungsebene (und auch am Berufsstart deutlich besser bezahlt): Industriekauffrau! Umschulung: gleicher Zeitraum (2 Jahre), aber die Inhalte sind eher auf gesamtwirtschaftliche Gesichtspunkte ausgerichtet, Personalwesen, Geschäftsleitung, etc.

Damit könntest Du sowohl im Gesundheitswesen, als auch in anderen Branchen jede Führungs-/Leitungsposition einnehmen. Klingt doch, oder?

Wie dem auch sei, Dein Weg führt erst einmal zur Anerkennung der Berufsunfähigkeit als AP, dann Wahl einer Umschulungsmaßnahme (Listen der AA), dann Antrag bei der DRV und dann Durchführung der Umschulung.

Viel Glück und gute Gelingen,

jocartoons

Examinierter Altenpfleger

... mehrfacher Umschüler

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Hallo Bachweide,

<<"Ich möchte gern zaubern lernen, so richtig und nicht als Hobby">>

Also ... ich erzähle Dir am Besten, wie ich vor etwa 15 Jahren das Zaubern, sprich die Zauber- oder richtiger Taschenspielkunst erlernt habe:

Am Anfang war natürlich - ähnlich wie bei Dir - etwas, was mich neugierig darauf gemacht hat. Ich wollte es unbedingt lernen!

Als Einstieg (und das war ein guter Einstieg) ging ich in unsere Stadtbibliothek und fragte, ob sie entsprechende Bücher - Zaubern lernen - hätten. Und Siehe da, BINGO, sie hatten eine ganze Latte voll.

Neben ausgereiften Basis-Anleitungen waren da auch Bücher von Straßenkünstlern, die ihre Trickmaterialien selbst herstellten/herstellen mußten. Das war ausgesprochen lehrreich und legte die Grundlage für spätere Eigenentwicklungen von Zaubertricks und Vorführungen - und das ist es letztendlich, was einen guten Zauberkünstler ausmacht: Eigene Entwicklungen und gute und individuelle Vorstellungen!

Aber das kam später. Zunächt einmal las und arbeitete ich mich in die Grundlagen ein und versuchte mit selbstgebasteltem Material meine ersten "Mini-Vorstellungen". Meist übte ich im Unterricht, zur wachsenden Verzweiflung meiner erwachsenen Schüler, die mit Entsetzen sehen, wie ein Taschentuch über meinem Tisch - (scheinbar) frei in der Luft schwebte und dabei auch noch meinen Befehlen gehorchte.

Die Bücher aus der Stadtbibliothek halfen mir aber auch weiter: in ihnen waren Anschriften von Zaubergerätehändlern, den echten, nicht die eBay-Fuzzies oder die Youtube-Angeber. Die kann man sich später mal ansehen, wenn man erst mal richtig **drinn* ist und die Grundprinzipien (etwa 7 bis 14, je nach Lesart) verinnerlicht hat. das ist gar nicht so schwer!

Fange mit dem Kleinen an! Mit den Grundprinzipie/Grundregeln! Dann kannst Du die meisten (gesehenen) Tricks verstehen und auf Deine eigene Art nachvollziehen/nachbauen!

Aber weiter:

Über Bücher und (renomierte) Händler kam ich dann zu der Adresse des örtlichen "Magischen Zirkels". Dachverband (kann man auch übers Internet erreichen):

Magischer Zirkel Deutschland

Parallel hatte ich - bei einem nahen Händler - Freundschaft mit einem Zauberkünstler geschlossen, der teilweise davon lebte, also ein semi-Professioneller. Dieser (war so freundlich und) fungierte bald als mein "Pate"/Tutor. Auch suchte ich die Veranstaltungen des Magischen Zirkels auf - an dem Gäste zugelassen wurden und fand dort Anregung und weitere Kontakte.

Mittlerweile war auch ich semiprofessioneller Zauberkünstler und gab Vorstellungen. Es ist ein Knochenjob, aber das wirst Du noch selber erfahren :-)

Es ist ein extrem weites Feld, in dem das Interesse undLernen nie aufhört! Es gibt so viele Sparten!

Fang an! Leihe oder kaufe Dir ein Buch! Am Anfang ist das Lernen vielleicht nicht so prickelnd, aber ich garantiere Dir, daß Du endlos Freude daran haben wirst!

Alles Gute und "Gut Trick!",

Jo Mancini

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Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer dauert ein Jahr, im Vergleich dazu dauert die Ausbildung zum Altenpfleger (also der Fachkraft) drei Jahre.

Daran braucht man aber nichts selbst zu zahlen! Man braucht einen Ausbildungsbetrieb (Korrekt: Praktikumsplatz) und eine Altenpflegeschule. Während der Ausbildung erhält man eine Ausbildungsvergütung, zunächst einmal deutlich unter tausend Euro.

Alternativ kann man es sich als Umschulung finanzieren lassen (Agentur fü Arbeit oder Rentenversicherung) dann ist das Lehrlingseinkommen größer und richtet sich nach dem durchschnittlich in den letzten drei Jahren erzielten Einkommen.

Generell kann man sagen, daß wenn sich kein Träger (Praktikumsplatz) für die Ausbildung finden sollte, es sich auch nicht lohnt. Allerdings halte ich das für sehr unwahrscheinlich.

Ob disch eine Ausbildung lohnt? Da die Politik der Heime immer mehr in Richtung Kostensenkung geht, ist die Frage schwer zu beantworten. Ich beobachte, daß in Pflegeheimen immer mehr Ungelernte eingestellt werden.

Hier liegt aber auch Deine Chance:

lasse Dich doch zunächst einmal als Ungelernte einstellen oder mache ein mehrmonatiges, bezahltes Orientierungspraktikum in einem Heim. Danach kannst Du ja zum einen selbst abschätzen, ob Dir das ligt und zum anderen mit der Pflegedienstleitung und der Heimleitung klären, ob sie Dich als Auszubildenden haben möchten und - vor allem - zu was! Helferin oder Vollexaminierte Altenpflegerin.

Die Bezahlung eines examinierten Altenpflegers ist die eines guten Facharbeiters und - entgegen weitläufiger Unkenrufe - gut!

Die der AP-Helfer liegt um einige hundert Euro darunter. Ein Helfer-Gehalt eben.

Bedenke auch, daß Du als Helferin nicht die gleichen Kompetenzen hast, wie eine Fachkraft mit dreijähriger Ausbildung. Allerdings hast Du dann auch nicht die gleichen Verantwortlichkeiten - theoretisch.

Altenpflege ist ein Knochenjob!! Glaube bitte nicht, daß das eine leichte Tätigkeit sei. Altenpflege ist sehr belastend. Sowohl für den Körper, as auch für die Nerven! Darum werden ja ständig neue Altenpflegekräfte gesucht! Weil nur wenige das länger als ein paar Jahre aushalten!

Überlege Dir das bitte sehr genau. Mit freundlichen Grüßen,

Joachim

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Hallo Kate,

Um Deine Frage ganz klar zu beantworten: Jain!

Ein "Ich-besuche-einen-vier-Wochen-Kurs-und-bin-dann-KP" gibt es meines Wissens noch nicht.

Was aber möglich sein wird ist, daß Du bei einer Ausbildung/Umschulung zur Krankenpflegekraft ein Jahr oder zumindest einige Monate der Ausbildung/Umschulung erlassen bekommst.

Das hängt aber von der examinierenden Behörde und der Schule ab, bei der Du die Ausbildung/Umschulung vornimmst.

Erkundige Dich am Besten dort.

Mit freundlichen Grüßen,

Joachim

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Hallo Delvin,

Also ...

zunächsteinmal möchte ich der Aussage (teilweise) widersprechen, man bezahle beim Kauf eines Zauberzricks nur das Material und erhalte die Trickbeschreibung quasi gratis dazu. Dem ist definitiv nicht so! Es hängt davon ab, ob man ein Zaubergerät (dann würde Deine Aussage größtenteilsstimmen), oder einen Zaubertrick kauft, bei dem Materialien mitgeliefert werden. Im Letzteren Fall stimmt Deine Aussage dann eben nicht!

Beispiel: wenn Du einen Pom-Pom-Stab kaufst, dann kaufst Du das Gerät, weißt eigentlich schon, was Du damit machen willst und erhältst die Gerätefunktionsbeschreibung und einige Vorstellungsanragungen dazu.

Auch diese kannst Du aber nicht einfach so kopieren und weiterverkaufen - damit würdest Du das Urheberrecht verletzen.

Die beste Möglichkeit, Rechte nicht zu verletzen wäre, eigene Erfahrungen aus eigenen Vorstellungen zu Beschreiben, in denen Du das Trickgeschehen selbsu gestaltet, sprich kreativ abgewandelt hast.

a) wenn Du einen proprietären Trick, den Du hast kaufen müssen, weitervertreibst, verletzt Du das Urheberecht.

b) wenn Du die Beschreibung eines Tricks zwar abänderst, aber die - ausschließlich für diesen Trick verwendbaren Materialien nachbaust (Dein Beispiel: Karten, nehmen wir hier die Spezialkarten für 3 card Monte, die Ausführung bei der man Trickkarten benutzt), dann hast Du zwaer den Fall, daß hier das Trickgeheimnis in dem gekauften Material liegt, aber durch den Nachbau verletzt Du wiederum das Urheberrecht!

c) Du kannst nur Sachen und Beschreibungen verkaufen, die Deienr eigenen Kreativität entspringen. Oder eben Arbeitshefte zu einem bestimmten Trickgerät oder Trick. Aber auch hier wieder nur Inhalte, die Deiner eigenen Kreativität entspringen.

Gruß, Jo Mancini

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Meinst Du echter Zauberkünstler, oder "Magier" im esotherischen Sinne?

Echte Magie ... da kann Dir keiner weiterhelfen.

Echte Zauberkunst, im künstlerischen Sinne lernt man am besten, wenn man einen Tutor hat, also einen (bereits) renomierten Zauberkünstler.

Da hilft Dir am ehesten der nächste "Magische Zirkel". Wo der Dir nächste ist, erfährst Du auf der Homepage des deutschen Dachverbandes:

http://www.mzvd.de/

Suche dort Kontakt und viel Spaß beim Lernen.

Mit freundlichen Grüßen,

jocartoons

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Ich nehme an, Deine Frage bezieht sich auf Stand-Up's, also Sachen die man spontan vorführen kann.

Nichts leichter (oder schwerer) als das. Du mußt lediglich einen Blick dafür entwickeln, was möglich und machbar ist.

Der Rest ist lediglich die Anwendung der Grundeffekte der Zauberkunst/Taschenspielkunst:

  • Erscheinen
  • Verschwinden sowie Kombinationen daraus:
  • Verwandeln
  • Wandern
  • Vorhersagen/Gedanken lesen (Bsp.: gewählte Karte, etc.) und so weiter.

Statt Dir also irgendwelche Patentrezepte (die dann, wenn Du sie anwenden willst nicht gehen, weil irgend eine bestimmte Voraussetzung dafür halt doch nicht gegeben ist) vorzuschlagen, möchte ich Dich einladen, einmal offenen Auges durch Deine eigene Wohnung zu gehen und wahrzunehmen, wieviele Gegenstände sich finden, mit denen man Zaubern könnte.

Ein berühmter Zauberkünstler sagte einmal, als er zu Besuch bei Freunden war, voraus, die Katze - welche Fremden ggü. als sehr scheu galt - würde ihm, wenn er sich verabschieden würde, am Fuß lecken. Seine Gastgeber kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als das dann auch genau so eintraf. Magie? Trick? Ja! Der Zauberkünstler hatte - in einem unbeobachteten Moment - mit dem Finger etwas Butter gestohlen und sich diese an den Schuh geschmiert: unwiderstehlich für die Katze.

Es braucht also nur ein gut entwickeltes Auge, um spontan zaubern zu können. Tassen, Feuerzeuge, ... was sehe ich gerade alles greifbar? ... Taschentücher/Küchenrollen(-Tücher), Kulis und Bleistifte, Besteck (Messer durch Jacke/Hemd/etc.), ah, eine Tüte Kekse(!) ganz hervorragend. Mit nur zwei Keksen kannst Du wunderbar eine Endlosproduktion vorführen, kannst sie an den unmöglichsten Orten (aus der Hemdtasche des Gastgebers, hinterm Ohr, aus Hosentaschen, Handtaschen, aus einem - definitiv - leeren Briefumschlag, etc.)erscheinen lassen und alle (mitlerweile müßten es gut zwei Kilo sein :-) scheinbar essen, oder in einer Tüte Sammeln ;-) und diese zum Schluß samt Inhalt in Luft auflösen (oder an einen geheimen, magischen Ort verstecken ;-).

In/unter einem Glas erscheinen/verschwinden Münzen (oder Kekse :-),

Brillen wechseln den Benutzer, Hilfreich kann im Zusammenhang die Studie von pickpocketing (Führen: James Coates; Zauberkünstlerischer Taschendiebstahl, Bitte mit Vorsicht anwenden!!!) sein, wobei die Unterkategorie Putpocketing (Sprich: Jemanden etwas in die Tasche hineintun, ohne daß er es merkt) noch viel interessanter für unser Beispiel ist. Stelle Dir nur vor, was es für lange Gesichter gibt, wenn Du etwas wegzauberst und dann bei jemand Anderem in der Tasche erscheinen läßt - der gar nicht in der Nähe war, sondern zwei Meter weg, oder gar in einem anderen Raum war!

Du siehst, die Möglichkeiten sind viele. Alles, was Du auf der Bühne tun kannst, kannst Du auch im Wohnzimmer/Gasthaus/Arbeitsplatz/Schule aufführen - Du mußt lediglich ein Auge (ich wiederhole mich hier) für die Möglichkeiten entwickeln und dann selektieren.

Warum selektieren? Nun, die Zersägte Jungfrau wirst Du bei Deinem Gastgeber sicherlich nicht dvorführen wollen. Erstens dürften die örtlichen Gegebenheiten es nicht hergeben, zweitens: Wo findet man heutzutage noch Jungfrauen? :-) Nein. Die vorgeführten Effekte müssen auch der Umgebung angepaßt sein!

Soweit, so gut!

Ich bin hierbei natürlich von der Annahme ausgegangen, daß Du bereits die Grundbegriffe der Taschenspielkunst beherrschst. Also bereits Zauberkünstler (egal auf welchem Level) bist.

Sollte das nicht der fall sein, empfehle ich Dir, diese "Fundamentals" erst mal zu lernen. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit findest Du dazu Bücher für Anfänger in einer gut sortierten Stadtbibliothek, ansonsten empfehle ich Bücher von Alexander de Cova (auch gute Videos) oder generell das Standardwerk für Zauberkünstler: Handbuch der Magie, von Jochen Zmeck.

Sicherlich gibt es in Deiner näheren (oder weiteren) Umgebung auch einen "Magischen Zirkel" -> http://www.mzvd.de/

Wenn es Dir ernst ist mit der Zauberkunst, kannst Du Dir da einen "Paten" angeln, der Dich fachgerecht unterrichtet.

Von Internet und speziell Youtube rate ich in einem frühen Ausbildungsstadium zunächst einmal ab - die Fülle würde Dich nur verunsichern.

Wichtig ist es eher zu lernen, wie man eigene Zaubertricks entwickelt!!! Und das möglichst ohne großartige Vorbereitungen, oder gar endlose Bastelstunden oder teure Anschaffungen (die meist das Geld nicht wert sind!)

So! Das war ja jetzt schon ein halber Roman. Ich hoffe, ich habe Dir etwas Appetit auf das Spontanzaubern gemacht.

Wenn Du Dich ernsthaft damit beschäftigen möchtest und einen Tutor suchst, stehe ich gerne zur Verfügung. Sicher läßt sich ein Kontakt über ICQ oder Skype stabilisieren.

Besser wäre natürlich ein Tutor vor Ort, da Zauberkunst eine Übungssache und sehr visuell ist.

Mit freundlichen Grüßen,

jocartoons

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"Oder NICHT!" Definitiv!

Mit der Frage, ob Zauberei i. S. v. Magie existiere, haben sich Regierungen und Wissenschaftler jahrzehntelang beschäftigt und sind - wie z. B. das, auf diesem Gebiet weltführende, Parapsychologische Institut in Freuburg - zu dem Schluß gekommen: Giebt's nicht. Punkt.

Das Interesse daran ist verständlich, sowohl bei Regierung, als auch in der Wissenschaft: ließen sich doch SO viele Probleme einfacher lösen.

Da es aber immer noch Spionage, Kriege und Bestechung gibt, Wissenschaftler immer noch mühsam forschen müssen, sollte Dir klar genug vor Augen führen, daß es soetwas wie Magie nicht gibt.

Die engagiertesten Forscher in Richtung "Echter Magie" waren (und sind) übrigens die Berühmtesten Zauberkünstler selbst - wer sich damit beschäftigt WÜNSCHT sich ja geradezu, daß es Magie gäbe. Keiner hat sie gefunden, es bleibt ein schöner Traum.

Vielleicht hilft Dir noch Folgendes:

Gäbe es Magie, gälte das a) für alle Lebewesen (als Naturgesetz), oder b) nur für Menschen (dann aber auch (grundsätzlich) für ALLE Menschen, als menschliche Eigenschaft) und wäre dementsprechend "public domain".

Der Rest ist Tricks und Psychologie.

Das wurde vor allem auch in Religionen angewendet und fällt m. E. in die gleiche Kategorie. Bsp.: Sich öffnende und schließende Tempeltüren, etc. Diese ach so sehr von den Göttern (egal welcher coleur) geküßten mußten zu Tricks zuflucht nehmen, um ihre Gläubigen zu beeindrucken - hätten sie Götter gehabt (gäbe es denn überhaupt welche), hätten sie das nicht nötig gehabt!

Dito: Magie! Nehmen wir mal Voodoo: "Wirkt" interessanterweise nur dann, wenn die betroffene Person auch davon weiß. => Psychologie.

Versuche Dir doch einfach nur mal vorszustellen, was in unserer Welt alles los wäre, wenn es Magie - und sei es auch nur für einige wenige "Auserwählte" (LOL) gäbe. Das würde nicht geheim bleiben KÖNNEN!

Platt ausgedrückt:

Gäbe es Magie, hätten wir längst eine andere Regierungsform, keine Kriege mehr und keine Kriminalität (Stell Dir einfach nur vor, was DU tun würdest, hättest Du magische Fähigkeiten) und wir hätten sicherlich auch überlichtschnelle Raumfahrt :-)

Ganz zu schweigen vom Ozonloch und anderen Umweltschäden. Wäre das nicht ein Anliegen?

Also: ALLE? Ist definitiv nicht! EINIGE WENIGE? Ist auch nicht, sonst wären die schon längst an der Macht und würden sich allerhöchstens gegenseitig bekriegen - aber eben auf magische Weise. Dafür gibt es aber keine Anzeichen. NUR EINER? Das wäre eine Monopolstellung (Abgesehen davon, daß es dann für uns "Ottonormalmenschen" uninteressant wäre - wir könnten es ja nie erlangen)und da frag Dich mal selbst, was Du dann damit machen würdest. Ist also auch nichts.

Das es keine Magie gibt, ist einerseits schade, andererseits ein Segen!

Oder hättest Du es gerne, wenn Du Dich ständig mit Gegenzaubern vor den Gemeinheiten Deiner Mitmenschen schützen müßtest? Bspw. vor Deinem mißgünstigen Arbeitskollegen - als Form von Mobbing, oder vor den Streichen der Nachbarsgören?

Und: "Einige Wenige Auserwählte" ... ich bitte Dich. DAS fällt doch eindeutig in den Bereich der Verschwörungstheorien. Und ist das gleiche Wert sie diese!

Und "ein bischen Magie", mit Auflagen, esotherischen Riten und Beschränkungen? Das klingt fast so, wie "Ein bischen Radfahren" können :-)

"Nur unter bestimmten Bedingungen"? Das klingt (und ist) wie eine Entschuldigung dafür, daß es DANN, wenn man es BRAUCHT, nicht funktioniert. Interessanterweise fallen den "Magiern" dann immer noch hinterher weitere "Bedingungen" ein, warum es nicht geklappt hat.

Also: MAGIE ist nicht! Schade, auch ich träume gerne davon und verschlinge (da ich eher humoristisch angelegt bin) nach wie vor Bücher von Terry Prettchet und Martin Scott und phantasiere auch meinen eigenen Kram dazu, aber die Realität sieht nun mal so aus, daß es Magie nicht gibt und auch nie gegeben hat (wo sollte sie denn auch hin sein?).

So etwas wie MAGIE zu BEHERSCHEN würde bedeuten: MACHT! Und Macht ... macht sich immer auch bemerkbar. Sie könnte nicht verborgen bleiben.

Ich bedauere, Dir hier vielleicht Deine Illusionen geraubt zu haben. Aber es ist definitiv besser, als in die Fänge von Abzockern zu geraten (und in ALLEN Fällen sind es solche!) und es auf die mühsame Tour zu lernen.

Außerdem macht es doch viel mehr Spaß sich dafür sein eigenes Phantasiegebilde zu erzeugen, wohl wissend, daß kein "Zauberer" oder Gedankenleser sich da einmischen kann. Oder?

Mit freundlichen Grüßen,

jocartoons (Magic Mancini, Zauberkünstler a. D.)

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Einer meiner besten Kollegen aus der AP gilt als sehr langsam. Was aber dann - bei genauerer Betrachtung nicht mehr stimmt: Er wirkt zwar langsam und bedächtig, erzielt aber gerade dadurch viel bessere Ergebnise, als seine fahrigen Kollegen/Kolleginen.

Vielleicht solltest Du mal diese "Kritik" genauer hinterfragen und sehen, WER sie anbringt. Sind da vielleicht vollkommen egoistische Motive vorhanden? Meckern ist ein beliebtes Mittel, um von eigenen Problemen (Bsp. eigener Faulheit) abzulenken.

Alte Menschen brauchen ZEIT! Sie wünschen sich, daß man sich Zeit für sie nimmt.

Finde Deine Prioritäten: a) willst Du ein guter Altenpfleger werden? Dann ziehe Deine Ausbildung durch und nutze die "Narrenfreiheit", die Dir Dein Ausbildungsvertrag bietet und verabschiede Dich von dem Anspruch, nachher übernommen zu werden. Suche Dir danach einen Arbeitzplatz, in dem Qualität Vorrang hat. (Heirbei wirst Du am "Ausprobieren" verschiedener Stellen nicht vorbei kommen. Im Einstellungsgespräch läßt sich das meist nicht klären, da sind ALLE auf Qualität bedacht :-)) b) Willst Du übernommen werden? (Besteht darauf überhaupt eine Chance, oder nutzt dieser AG generell Azubis aus??) DANN schau Dir mal an, wie die arbeiten, die Dich kritisieren. Wie beliebt sind DIE bei den Alten (Die Skala wird sich wohl eher im Minusbereich bewegen) und wie beliebt sind diese bei Deinen Vorgesetzten? Willst Du überhaupt - nach Deiner Ausbildung - in einem SOLCHEN Betrieb arbeiten?

Laß Dich nicht kirre machen! Sogenannte "Routinierte" Abhandlung von Pflegeabläufen hat nichts mit dem qualifizierten Anspruch der Altenpflege an "Individuelle Pflege" zu tun.

Du bist Schüler! Nutze Deine Zeit zum Lernen! Hinterfrage!!!

Mit freundlichen Grüßen,

jocartoons

exam. AP und Dozent

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Als examinierte Pflegekraft (?) sollten Sie Sich diese Frage eigentlich selbst beantworten können.

Falls dem nicht so ist: a) Wofür man nicht ausgebildet ist, kann man nicht gezwungen werden zu arbeiten. b) Auch Reinigungstätigkeiten unterliegen strengen Richtlinien (Bsp.: Hygieneplan) c) Würden Sie das Gleiche auch von der Sekretärin des Geschäftsführeres erwarten? Wohl kaum!

Fazit: Schöne Zustände haben Sie da. Ein GeschFü der seine Mitarbeiter vor anderen heruntermacht und Angestellte mit einer klar definierten Ausbildung, die fachfremd eingesetzt werden sollen und nicht einmal ihre eigenen Rechte und Pflichten kennen.

Andererseits haben wir Rezession und ein Arbeitskräfte-Überangebot. Wer also seine Stelle behalten will, wird sich i. d. R. nicht scheuen, auch mal einen Besen in die Hand zu nehmen.

Es ist alles eine Frage des Umfanges. Vielleicht sollte die betroffene Kraft mal in ihrer Stellenbeschreibung nachsehen (MUSS Bestandteil des Arbeitsvertrages sein) und falls das dort nicht aufgeführt ist sollte sie eine schriftliche Anordnung vom GeschFü erbitten (höflich, freundlich). Sollte dieser sich dann weigern, eine solche zu erteilen, dürfte klar werden, daß er sehr wohl selbst weiß, daß er hier etwas rechtlich Bedenkliches verlangt. Die Konsequenz daraus muß dann die entsprechende Kraft selbst ziehen.

Mit freundlichen Grüßen, jocartoons

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Absolut: NEIN! Und zwar in jeder Hinsicht! Das ist eine Meldung an den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen, Kontrollinstitution der Pflege)wert. Mit der Ausübung definitiv medizinisch-pflegerischer Tätigkeiten begibst DU Dich auf rechtlich gefährliches Gebiet. Dafür kann nicht nur dein AG, sondern auch DU rechtlich belangt werden. Wenn da etwas "schief geht" heißt das u. U. auch: Strafhaft. Derartige rechtliche Aspekte hätten eigentlich Teil Deiner Ausbildung sein müssen. Wenn Du weiterhin Zweifel hast, wende Dich an das zuständige MDK, oder - wenn Du es nicht sofort so offiziell machen willst - an die nächste Altenpflegeschule/Fachschule für Altenpflege. Aus meiner Region (Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg) kann ich da die Evangelische Fachschule für Altenpflege gGmbh empfehlen, Herrn Pulvermüller oder Frau Stockert, die haben sich noch den "Biss" erhalten.

http://www.evaps.de

Natürlich sehe ich die Problematik auch in der Kostenentwicklung in der Pflege. Fachkräfte sind teuer. Und: Wo kein Kläger, da kein Richter. Aber wehe, es klagt doch mal jemand. Dann bist DU die Erste, die vor den Kadi gezerrt wird. Dein AG wird sich fein rauswinden und der ganze Mist bleibt alleine an Dir hängen.

Werte Deine Ausbildung nicht dadurch herab, daß Du fachfremde Arbeiten machst. Du tust Dir selbst damit keinen Gefallen!

Mit freundlichen Grüßen, jocartoons

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Soweit Sie in der Pflege tätig sind gilt die Sechs-Tage-Woche. Daraus ergibt sich, sofern Sie das erste WE durchgearbeitet haben, daß Sie das nächste WE frei haben MÜSSEN!

Daraus ergibt sich ebenfalls, daß Sie (in der Pflege)nicht mehr als 10 Tage am Stück arbeiten dürfen.

Da es aber immer wieder Engpässe und Sonderfälle (Krankheit, Urlaub, usw.) gibt, kann es sein. daß mann auch mal (kooperativ wie man halt ist und auch sein sollte) mehrere WEs durcharbeiten muß. In einem solchen Fall MUSS aber ein Ausgleich unter der Woche (= an normalen Wochentagen) in gleicher Frequenz (max 10 Tage) erfolgen. Ihr Deputat (70%) hat auf diese Regelung keinen Einfluß. Auch Sie haben nach 10 Tagen 70%iger Arbeit ein Recht auf zwei Tage (am Stück!!!) 70%iges Frei!

Da Sie die Frage überhaupt stellen, vermute ich, daß Sie eine ungelernte Kraft sind. Andernfalls hätten Sie diese Regelungen nämlich in Berufkunde und Recht gelernt.

mit freundlichen Grüßen, JMM Examinierter Altenpfleger

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