Das von Langenscheidt habe ich, oder zumindest die vorherige Version davon. Ich habe es aber kaum benutzt, um ehrlich zu sein, weil ich in der Schule Französisch habe.

Es besteht nicht nur aus einem Buch - es sind bei mir drei, ein Arbeitsheft, ein Lösungsbuch und ein Heft mit den Vokabeln. Bei meinem aktuelleren Italienischpaket davon ist das Lösungsbuch mit integriert in eines der beiden anderen Bücher, ich weiß aber nicht mehr, in welches.

Mir persönlich gefällt der Aufbau. Es gibt etwa 20 Lektionen und am Ende jeder Lektion gibt es einmal einen Text zu einem speziellen Thema (violette Seite und glaube zweisprachig) und einen Überblick über die Grammatik der jeweiligen Lektion (gelbe Seiten).

Man muss aber dazu sagen, dass größtenteils nur Tempora und Modi erläutert werden (zumindest in den Grammatikzusammenfassungen, die habe ich vom ganzen Buch am meisten benutzt).
Ich glaube, dass in dem Buch auf Pronomen und so weiter nicht ganz so viel Wert gelegt wird. Das soll aber nicht heißen, dass sie außen vor bleiben, allgemein lässt sich mit dem Paket ein gutes sprachliches Niveau erreichen.

Mir persönlich genügt das aber leider nicht, sodass ich mir selbst einen Grammatikhefter angelegt habe, der allerdings auch nur aus unregelmäßigen Verben und der Bildung regelmäßiger Verben besteht.

Was mir gerade noch einfällt, ist, dass meinen Erinnerungen zufolge z. B. kaum auf die Adjektive eingegangen wird, die je nachdem, ob sie vor oder hinter dem Nomen stehen, ihre Bedeutung ändern, so z. B.: mon (1) ancien professeur (2) ancien - mein (1) ehemaliger (2) steinalter/ "antiker" Lehrer

Ich denke aber, dass man solch eine hohe Präzision von einem Einsteigerkurs nicht erwarten sollte und kann. Solltest du jedoch fragen haben, die sich nicht so einfach beantworten lassen, kannst du gerne hier fragen. Ich stehe dir auch gerne bei Fragen zur Seite, wenn es Probleme gibt. :)

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Ich kann versuchen, es dir zu übersetzen (also wenn ich den Text überhaupt richtig verstanden habe).

Dass du mein Liebster bist

Dass du mein Liebster bist,
dass du wohl weißt,
/: komm bei Nacht, komm bei Nacht, sag wie du heißt :/

Kommst du um Mitternacht,
kommst du um eins,
/: Vater schläft, Mutter schläft, ich schlaf allein :/

Klopf an die Kammertür,
fass an die Klink,
/: Vater meint, Mutter meint,
das ist der Wind :/

Wenn dann der Morgen graut,
Kräht dann der Hahn,
/: Liebster mein, Liebster mein,
du musst jetzt gehn :/

Was genau du analysieren sollst, weiß ich nicht. Aber mir fällt auf, dass es viele Wiederholungen gibt, besonders in den Wiederholungszeichen (Vater schläft, Mutter schläft) oder viele Anaphern und Alliterationen (Dass du).

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Es heißt: Zéro réseau

Vorgehensweise:
1. Wikipedia-Artikel "Greg's Tagebuch" aufrufen
2. Sprache auf Französisch ändern
3. So weit runterscrollen, dass eine Liste mit 10 Unterpunkten erscheint
4. Der 10. Punkt ist das, was du suchst.

Ab und zu muss man halt mal auf die Idee kommen, die Sprache der Website zu ändern ;D

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Italienisch (m = männlich, w = weiblich)

Alessio (m)
Monica (w)
Ludovica (w)
Samuel (m)
Emilia (w)
Emilio (m)
Giacomo (m)
Elena (w)
Chiara (w)
Francesco (m)
Francesca (w)
Federico (m)
Alessandra (w)
Mario (m)
Nicola (m)
Simone (m)
Simona (w)
Giulia (w)
Michele (m)
Marco (m)
Giuseppe (m)
Lucia (w)
Angelo (m)
Angela (w)
Luca (m)
Paolo (m)
Paola (w)
Riccardo (m)
Bianca (w)

Quelle:
HelloTalk, Spitznamen einiger User

Anscheinend kann man viele deutsche Namen nehmen und sie "italisieren". ^^

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Also momentan lerne ich Englisch (fast 8 Jahre), Französisch (fast 3 Jahre) und Italienisch (fast 1 Jahr) in der Schule und ein bisschen Latein (seit ein paar Tagen) nebenbei.

Erstmal muss ich dir sagen, dass die französische Grammatik fast genau dieselbe ist wie die englische. Das heißt, sie ist - zumindest für die meisten, oder zumindest die, denen das auffällt - ganz und gar nicht schwer! Da finde ich Latein mit den Kasus und den drei Genera schon etwas schwerer (zum Vergleich: Französisch hat - wie Englisch und Italienisch - keine Kasus und nur zwei Genera - wie Italienisch). Woher nimmst du dir das Recht, zu behaupten, Französisch habe ausgerechnet eine schwierige Grammatik? (Ich sehe ein, dass die Aussprache schwierig ist, aber bei der Grammatik sehe ich das nicht ein.)
Deinen Angaben nach zu urteilen hast du nämlich auch keine Französischkenntnisse. Es tut mir leid, aber so etwas kann ich nicht einfach so hinnehmen.

Um zurück zu Italienisch zu kommen:
Die Grammatik ist relativ einfach. Es gibt viele Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit Latein, besonders vom Vokabular (z. B. in lecto = in letto, clamare = chiamare).
Der Unterschied ist, dass es zusammengesetzte Zeiten gibt (die übrigens komplett mit Französisch übereinstimmen). Dabei muss man wie im Deutschen haben (avere) und sein (essere) konjugieren und nur das Partizip II (participio passato) anhängen.
Allerdings gibt es auch ein historisches bzw. narratives Perfekt - wie in Latein. Mir ist aufgefallen, dass es fast genau so gebildet wird. (Es heißt passato remoto, aber es wird nicht so oft verwendet.)
Das Passiv wird ebenso wie im Deutschen mit werden (Vorgangspassiv; venire) und sein (Zustandspassiv; essere) und dem Partizip II gebildet.
Es gibt wie im Französischen und im Lateinischen die Angleichung des Adjektivs an Genus und Numerus (z. B. Mia madre dice: "Sono superba." = Mea mater dicet: "Superba sum.")
Wie dir jetzt vielleicht aufgefallen ist, ist die Satzstellung anders als beim Lateinischen. Es gilt wie im Englischen:
S - P - O (Subjekt - Prädikat - Objekt)
Das heißt, das Prädikat steht nie am Ende, sondern immer nach dem Subjekt.

Was anderes fällt mir gerade nicht ein. Wenn du Fragen hast, kannst du mich jederzeit fragen. :)

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Unterschiede:
-Oxidationszahl (Schwefel: +-0, Sulfid-Ion: 2-)
-Anzahl der Valenzelektronen (Schwefel: 6, Sulfid-Ion: 8)
-Radius (Atomradius (Schwefel) ist kleiner als Ionenradius (Sulfid-Ion))

Gemeinsamkeiten:
-Anzahl der Protonen (16)
-Anzahl der Neutronen (wenn es dieselben Isotope sind) (16)

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Ich würde sagen, wenn ein Halbmetall mit einem Nichtmetall reagiert, dann wirkt das Halbmetall als Metall und umgekehrt, wenn es mit einem Nichtmetall reagiert.

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Ich finde beides voll gut.
Französisch hab ich seit zwei Jahren, Italienisch seit diesem. Bei beiden gibt es keine Kasus und kein Neutrum, was es zumindest leichter macht als Deutsch.
Französisch ist eher polygraphisch (mehrere Buchstaben stellen einen Laut dar, z.B. eau => o) und die Akzente mitzulernen kann Kopfzerbrechen bereiten. Trotzdem kann man m.E. besser reimen (jour, amour, tour) als im Deutschen (Liebe, Peitschenhiebe). Einige Wörter finde ich schön, wie z.B. indélébile (unauslöschlich), hypocrisie (Scheinheiligkeit), falloir (nötig sein).
Italienisch ist dagegen grammatisch etwas anders. Verblüffenderweise gibt es ganze 10 verschiedene Artikel (il, lo, l', i, gli, la, le, uno, una, un') im Gegensatz zu Französisch mit 7 (le, la, l', les, un, une, des) und Deutsch mit 5 bzw. 6 (ein, eine, der, die, das). Außerdem gibt es dadurch mehr als 35 Präposition-Artikel-Verschmelzungen, im Gegensatz zu Französisch 4 (au, aux, du, des) und Deutsch (im, am, ans, ...). Trotzdem fallen mir immer wieder Wörter auf, die absolut einzigartig sind, z.B. sbagliare (einen Fehler machen), quattrofoglio (vierblättriges Kleeblatt).

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